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Subtember – Eintrag 28

Da kann ich den ersten Tag wieder ohne Schmerzen sitzen seitdem sie mir das letzte Mal den Hintern versohlt hat und dann geht es von vorne los.
Nur dass sie dieses Mal zu härteren Mitteln gegriffen hatte, wobei, hart war dabei eigentlich nichts (leider).
Wo soll ich anfangen … zuerst wirft sie mir ein Handtuch hin, das ich eng zusammenrollen musste. Danach packte sie mich in meinen Peniskäfig und ich wurde vor dem Bett auf die Knie gezwungen. Wenn sie mich mit tiefem Blick ansieht und mir „Hinknien“ entgegenhaucht, schmelze ich dahin. Mehr braucht es nicht und sie hat mich dort, wo sie mich haben will. Unglaublich. Dann klatschte die Spitze des Handtuchs gegen meinen Oberschenkel. Verdammte Scheiße, das hat gezwiebelt!
Direkt darauf der nächste Schlag, wobei es eher ein Auspeitschen war. Sie lachte hinter mir und ich wusste nicht wieso. Es gab noch ein paar Schläge auf die Schenkel und ich konnte mich kaum noch auf den Knien halten, da meinte sie, wir steigern das Ganze. Ich dachte zuerst ich höre nicht richtig, doch sie verließ den Raum und ich hörte den Wasserhahn im Bad. „Dann fangen wir mit der richtigen Session an..“ waren ihre Worte als sie zurück kam. Ehe ich etwas erwidern konnte, klatschte die nasse Spitze des Handtuchs erneut gegen meine Haut. Ich war am Schreien! Das war ein Schmerz, den ich so noch nicht erlebt hatte. Sie ließ den Stoff noch ein paar Mal gegen meinen Körper klatschen. Ich konnte mich nicht mehr halten und sank nach vorne. Mit Tränen im Gesicht und ein Brennen am Körper lag ich da. Sie lachte nur und stieg über mich hinweg. Später als wir kuschelnd vorm TV lagen hauchte sie mir noch einen Satz ins Ohr, der mich den Rest des Abends beschäftigte. „Der Unterschied zu euch Männern ist, wenn wir nicht genug Kraft im Arm haben, wissen wir uns zu helfen. Merk dir das!“

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