Nachdem es gestern ruhiger zuging, hatte ich bereits die Befürchtung, dass sie mich heute mehr fordern wird.
Nach unserem täglichen Ritual half sie mir beim Aufstehen, legte mein Tagebuch beiseite und drückte mir eine Packung mit Gummibändern, wie man sie zum Verschließen von Lebensmitteln oder dergleichen verwendet, in die Hand.
Ich wusste zunächst nicht, was ich damit anfangen sollte, doch die Aufgabe überraschte mich dann doch. Sie ließ ihre Hose über den wunderschönen Po gleiten und kniete sich vor mir aufs Bett. Dann kam die Anweisung. „Verzier meinen Arsch!“ Ich musste schlucken als ich das hörte. Ich soll ihr Striemen verpassen? Seit wann steht sie darauf? Warum genau mit diesen Gummibändern? Ist das eine Falle? Ich war verwirrt. Sie wackelte mit ihrem Po und forderte mich erneut dazu auf. Also griff ich nach der Packung und schnappte mir eines der Bänder. Dann zog ich es mit Daumen und Zeigefinger auf und legte diese Hand an ihren Po. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass sie das ernst meint, griff ich mit der anderen Hand ebenfalls an das Band und zog es auf. Leise schnippte der Gummi gegen ihre Haut. Sie zuckte etwas, war aber gewillt, dass ich weiter machte. Das tat ich auch. Legte die Hand erneut auf ihr ab und verpasste ihr eine weitere Strieme. Sie stöhne leicht auf, fuhr mich dann aber an, ich solle weitermachen und schneller schnippen. Gut, das tat ich. Nach ein paar weiteren Striemen, die sich bereits deutlich auf ihrem Po abzeichneten, wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und sie sank mit dem Kopf auf die Matratze. Ihr Stöhnen drang in mein Ohr und ihre Scham sprang mir ins Auge. Sie glänzte bereit an ihren Schamlippen. Es schien ihr zu gefallen. Am liebsten hätte ich direkt meinen Penis ausgepackt und sie gefickt, doch ich konnte nicht, denn mein Schwanz steckte dort wo er hingehört. Im Käfig…
Einige Minuten später war das Schauspiel vorbei. Meine Herrin war befriedigt und sank entspannt nieder. Ich bewunderte kurz mein Werk und erfreute mich an ihrem großartigen Hintern, ehe ich Creme holte und ihre Haut versorgte. Ich bekam dankende Worte und durfte eine längere Zeit kuschelnd in ihren Armen verbringen. Immerhin, so hat es sich ein klein wenig gelohnt, auch wenn mein Körper nach mehr verlangt.