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Subtember – Eintrag 11

Heute brauchte ich buchstäblich einen Tritt in den Hintern damit ich aus dem Bett komme. Genau genommen war es nur ein fester Griff, dennoch hat es geholfen und ich saß aufrecht und mit schmerzverzerrter Mine im Bett. In einem Sekundenbruchteil war ich hellwach, als ein stechender Schmerz durch den Magen hoch in meine Brust zog. Ich blickte in ihre Augen und nahm dieses Funkeln wahr, welches sich abzeichnet, wenn sie mir weh tun möchte. Während sie ihre Faust noch fester schloss griff sie sich mein Kinn und drehte meinen Kopf, sodass ich zur Seite blicken musste. Anschließend spürte ich ihre Zähne an meiner Schulter und musste mir vor Schmerzen eine Schimpftirade unterdrücken. Ihr strahlendweißes Lächeln hinterließ tiefe Bisspuren in meiner Haut. Erst nachdem ich um ein Ende gefleht hatte, ließ sie locker, verpasste mir noch ein Kneifen in die Nippel und ließ von mir ab. Sie schubste mich wieder in die Matratze und drückte die Bettdecke zur Seite. Ihre Haare fielen auf mich und kitzelten mich am Bauch, da spürte ich ihre warme Zunge an meiner Eichel. Zack, ich war hart! Sie setzte zu einem Blowjob an und ich glitt in die Matratze, wollte gerade entspannt ausatmen, da passierte es. Sie zeigte ihre Zähne und ließ mich diese auch spüren. Ihre Schneidezähne glitten über meine empfindliche Haut, bis hoch an den Übergang zur Eichel. Vergeblich wollte ich sie von mir drücken, doch ihre Fingernägel krallten sich in meine Schenkel und verursachten zusätzliche Schmerzen. Noch zweimal wiederholte sie diese Tortur, ehe sie von mir abließ, sich mit einem schadenfrohen Grinsen vor mir aufsetze und die Haare aus dem Gesicht streifte. „Du glaubst doch nicht, dass du dir einen Blowjob verdient hast? Tztztztz… unverschämter Junge.“ Dieser Satz, ihre Ausstrahlung und das Funkeln in ihren Augen. Für einen kurzen Moment verflogen die Schmerzen und ich war von diesem Anblick und ihren Worten gefesselt. Ist das diese Liebe, von der immer gesprochen wird?

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