Gestern kam meine Freundin auf mich zu und meinte, wir starten in den Subtember. Ich war verwirrt und habe den ersten Fehler begangen. Sie fand es nicht witzig, dass mir ein Sextember besser gefallen würde. Dafür hat es direkt ein Kneifen in meine Nippel gegeben. Im Nachhinein betrachtet war das gerechtfertigt, währenddessen fand ich es ungerecht und fand mich kurz darauf verschlossen wieder. Sie hat den Schlüssel an die Kette um ihren Hals geklemmt, mir einen Kuss aufgedrückt und an meinen Peniskäfig gegriffen. Ihre Ausstrahlung hätte mich direkt hart werden lassen, wäre da nicht dieses Ding zwischen meinen Beinen gewesen. Im Anschluss hat sie sich in ein wunderschönes Kleid gezwängt und mich mit den Worten „Ich lass mich jetzt richtig durchnehmen!“ stehen gelassen. Es hat ein paar Augenblicke gedauert, bis ich realisierte, was gerade passiert war.
Ein kurzer Blick an mir hinab hat mich wieder in die Realität geholt.
Ich sitze hier, verschlossen und der Schlüssel baumelt zwischen den Brüsten meiner Herrin, die sich gerade auf den Weg zu einem anderen Mann macht.
Später bekam ich ein kurzes Video, aus seiner Perspektive und durfte ihrem innigen Stöhnen lauschen. Wehmütig blickte ich auf den Käfig und hoffte, ich darf wieder raus, wenn sie zurück ist.
Falsch gedacht! Als meine Herrin wieder zurückkam, hat sie mir mit ihren Worten fast den Boden unter den Füßen weggerissen.
„Du wirst den ganzen September nicht kommen, dich nicht anfassen oder Spaß haben. Dafür wirst du dir ansehen, wie ich meinen Spaß habe und ein paar fiese Aufgaben erwarten dich ebenfalls.“
Danach trug Sie mir auf, ich solle Tagebuch führen, darf dies aber auch am Tag drauf machen, was mir noch mehr Angst machte.
Was für Aufgaben erwarten mich, dass ich nicht mehr in der Lage wäre, Tagebuch danach zu führen?