Zum Inhalt springen

Mittagspause

Immer wieder blickt sie rüber zum Schreibtisch von Fiona.
Diese wirkt schon den ganzen Tag unkonzentriert und ihr Handy vibriert ständig.
Ständig greift sie hin, tippt schnell eine Nachricht und legt es wieder beiseite.
Irgendwann plagt Anette zu sehr die Neugier und sie räuspert sich.
„Fiona, was ist los?“
Diese schüttelt nur mit dem Kopf und antwortet mit einem nichtssagenden kurzen Blick, ehe sie sich wieder auf ihren Monitor konzentriert, bis ihr Handy erneut vibriert.
Anette macht sich wieder an ihre Arbeit, das nervige Geräusch von Fionas Handy stört sie dabei aber zunehmend.
Wenige Minuten vor der Mittagspause greift Fiona erneut zu ihrem Handy, liest eine Nachricht und beginnt zu tippen.
Sie unterbricht jedoch, blickt hoch zu Anettes Schreibtisch und grinst.
„Anette?“
Diese blickt auf.
„Ich hab eine Aufgabe für dich.“
„Welche Akten und wohin?“
„Keine Akten….. ich hab vorhin ein paar Nudes an Ralf gesendet und der textet mich jetzt mit schweinischen Nachrichten zu, leider habe ich jetzt noch einige Meetings darum kann ich mich nicht schnell in der Mittagspause darum kümmern.“
„Ach, darum dieses nervige Geklimper von deinem Handy…“ rutscht es Anette raus.
Diese erschreckt sich vor ihr selbst und sieht schuldbewusst zu ihrer Kollegin.
Fiona erhebt sich und tänzelt zu ihr, lehnt sich an ihrem Schreibtisch an und beugt sich vor.
Plötzlich hat Anette die zarte Hand ihrer Freundin am Hals und ihre Lippen am Ohr.
„Freches Ding …. Nachdem ich keine Zeit habe und wir beide wissen, wie gerne du Ralfs harte, erregten Schwanz in deinem frechen Mundwerk hast, wirst du zu uns fahren. Er wartet bereits auf seinen Orgasmus durch deinen süßen Mund. Mit seinem Sperma im Magen darfst du dich dann an diese Akten werfen und alles einsortieren!“
Fiona klatscht einen Stapel auf den Tisch und lässt von Anette ab.
Diese zuckt beim Geräusch zusammen.
Ihr läuft ein Schauer über den Rücken, zeitgleich beginnt es in ihrem Unterleib zu kribbeln.
Unterbewusst möchte ihre Hand in den Schritt wandern, doch dann fängt sie sich wieder und holt tief Luft.
„Ver…. Ähm … Verstanden!“ stammelt sie zurück.
Fiona lächelt zufrieden und tätschelt ihr die Wange.
„Artig, so wie ich es mag.“
Während sich Fiona wieder zu ihrem PC setzt, schlüpft Anette in ihre Schuhe.
Ihr Herz pocht vor Aufregung, da klopft Fiona mit etwas hartem auf den Tisch, wodurch sich Anette Fokus wieder zu ihrer Kollegin verlagert.
Diese hat bereits ihr Headset auf, jedoch funkelt in ihrer Hand ein kleiner Metallplug.
Mit einer herbeiwinkenden Fingerbewegung holt sie Anette zu sich und legt den Finger auf die Lippen um danach auf das Headset zu zeigen.
Eine Geste, dass Anette leise sein zu hat, da das Meeting bereits beginnt.
Unerwartet packt Fiona sie erneut am Hals und zieht ihren Oberkörper auf den Tisch.
Sie fällt vor und stütz sich mit den Armen ab, da wird ihr der Rock hochgezogen und der kühle Plug trifft ihre Haut.
Anette beißt sich auf die Unterlippe, damit ihr kein Ton über die Lippen kommt, doch als ihr der Plug fest gegen den Anus gedrückt wird, muss sie aufstöhnen.
Direkt wird ihr die Hand auf den Mund gedrückt und der Plug gleitet in sie.
Mit einer zärtlichen Streichbewegung über den Po wird sie wieder vom Tisch bewegt und dann zeigt Fiona zur Tür, winkt ihr, lächelt und schickt ihr einen Kuss zum Abschied.

Anette zieht die Bürotür hinter ihr zu und atmet tief durch.
Die bestimmende Art und das grobe Einführen des Plugs haben sie stark erregt, doch sie darf sich jetzt nichts anmerken lassen, immerhin stehen 20 Minuten Bus und Bahnfahrt vor ihr.
Sie streift ihren Rock und die Bluse zurecht, hebt ein Bein und macht sich mit schnellen Schritten auf zur Bushaltestelle.

Rund eine halbe Stunde später ist sie angekommen und wird vorfreudig erwartet.
Ralf empfängt sie oben ohne, er steckt nur noch in einer engen Jeans, an der sich eine große Beule abzeichnet.
Mit breitem Grinsen winkt er seinen Gast rein und schließt die Tür.
Anette läuft vor Scham rot an, da zieht sie Ralf bereits hinter sich nach ins Wohnzimmer.
Er lässt sich entspannt fallen und blickt zu ihr.
„Ich würde mir nicht all zu sehr Zeit lassen, du musst wieder zurück, oder?“
Sie nickt und lächelt beschämt, lässt ihren Blick aber direkt auf seinen Schritt fallen.
Mit einem lusterfüllten funkeln in den Augen kniet sie sich zwischen seine Beine und löst den Gürtel.
Der Knopf springt auf und ihr drückt sich sein hartes Glied entgegen.
Dieses steckt jedoch noch in der Boxershorts, dennoch greift sie hin und beginnt ihn durch den Stoff zu massieren.
„Gut?“ erkundigt sie sich, nun etwas weniger rot im Gesicht.
„Ohh ja!“ stöhnt Ralf zur Decke und sinkt in die Couch.
Vorsichtig schiebt sie den Bund seiner Unterhose runter und befreit seinen Penis.
Dieser wippt vor ihrem Gesicht vor Erregung auf und ab.
Anette leckt sich über die Lippen und beginnt mit festem Griff auf und abzuwichsen.
Mit jeder Bewegung wird sie schneller, bis Ralf laut stöhnt, dann stoppt sie abrupt und lässt einen dicken Tropfen Speichel auf seine warme Eichel fallen.
Bevor sie sich endgültig mit dem Mund an die Arbeit macht, verteilt sie ihren Speichel und lässt ihn noch einmal laut aufstöhnen.
Nun küsst sie seine Spitze, leckt an seinen Eiern hoch und nimmt ihn in den Mund.
Stück für Stück lässt sie ihren Kopf niedersinken, da packt Ralf ihren Kopf und beginnt sie zu führen.
Erst hebt er ihren Kopf langsam und genießt jede noch so kleine Berührung ihrer Zunge.
Anette krallt sich an seinen Oberschenkeln fest.
Sein inniges Stöhnen dringt in ihre Ohren und lässt sie mit jedem Ton feuchter werden.
Ralf nimmt die zweite Hand zur Hilfe und drückt ihren Kopf schneller auf und ab.
Es dauert nur noch wenige Sekunden, da überrollt ihn der Orgasmus.
Kurz bevor er sich in ihr ergießt, lässt er von ihrem Kopf ab.
Anette kennt seine Vorliebe bereits und packt seinen Schwanz, während sie mit schnellen Bewegungen versucht seinen Orgasmus zu vollenden.
Sie wird schneller und schneller, ihr Speichel verteilt sich bereits auf seiner Kleidung.
Da drückt sein Glied gegen ihren Gaumen und pumpt das warme Sperma in ihren Mund.
Seine Beine zittern und unter lautem Stöhnen füllt er Anettes Mund weiter und weiter, bis er ausgelaugt in die Couch sinkt, seine Hände zur Seite fallen lässt und den Kopf zur Seite dreht.
„Gott, war das geil!“ himmelt er sie an, nachdem er wieder bei Sinnen ist und blickt zu Anette runter.
Diese schluckt sein Sperma und streckt ihm die Zunge raus.
„Gut so?“
Er schmunzelt und richtet ich auf.
Mit ein paar netten Worten bedankt er sich bei ihr und fügt hinzu, dass sie beruhigt, wieder zurückfahren kann.
Doch bevor er sie endgültig aus dem Haus lässt, wird sein Blick noch einmal streng.
„Deinen Slip lässt du bei mir, als Beweis, dass du hier warst.“
Anette blickt ihn fragend und auch etwas schockiert an.
„Anweisung von deiner Arbeitskollegin.“ grinst er in ihr fragendes Gesicht.
Sie schluckt und seufzt.
„Das ist so gemein, als ob es nicht schon gemein genug ist, dass sie mich mit dem Plug im Po herumschickt…. Mir läuft es schon fast an den Schenkeln hinab, wie soll ich da mit dem Bus fahren?“
Während sie jammert und flucht, schlüpft sie aus ihrem Slip und übergibt das durchnässte Stück Stoff in Ralfs Hände.
Dieser verabschiedet sie mit einem liebevollen Klaps auf den Po und einem Kuss auf die Wange.

Irgendwie hat es Anette wieder zurück ins Büro geschafft, wo sie bereits erwartet wird.
Zum einen liegt dort noch ein Berg Arbeit und zum anderen sitzt dort eine neugierige Kollegin, die sie direkt zu sich winkt und ohne etwas zu sagen einen Kuss aufdrückt.
Fiona presst ihre Zunge zwischen Anettes Lippen und fordert nach einem innigen Kuss.
„Mhm, da brauch ich gar nicht nachsehen ob du unten ohne bist, da durfte jemand in deinem frechen Mund abspritzen.“ grinst sie ihr ins Gesicht.
Anette lacht und schüttelt den Kopf.
„Ihr zwei Verrückten, eh.“
„Hier, hast du einen frischen Slip, den Plug darfst du behalten, als kleines Geschenk.“
Sie nimmt das Stück Stoff entgegen und macht sich schnurstracks auf den Weg zur Damentoilette, wo sie endlich den Plug rausnehmen kann, sich saubermachen darf und wieder in einen Slip schlüpfen kann.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert