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Ein einschlagendes Erlebnis – Teil 2

Am nächsten Morgen.
Hecktisch huscht Anette durch ihre Wohnung.
Sie hat verschlafen und hätte bereits seit 30 Minuten im Büro sein sollen.
Katzenwäsche, Haare nach hinten zu einem Zopf und irgendwelche Klamotten aus dem Schrank gerissen.
Ein Blick in den Spiegel.
„Ich seh aus wie ein Penner …“
Mit diesen Gedanken schlüpft sie in ihre Schuhe und hetzt sich zur Bahn.
Fast eine Stunde zu spät öffnet Anette die Tür zu ihrem Büro.
Doch da wartet niemand.
Verwundert blickt sie zu Fionas Schreibtisch.
Kein Laptop, keine Schuhe neben dem Tisch.
„Hab ich irgendwas verpasst?“ murmelt sie.
Während ihr Laptop hochfährt, wirft Anette einen Blick auf ihr Handy.
Eine Nachricht von Fiona.
„Hey, Ich hab mir heute ZA genommen. Wir holen dich heute von der Arbeit ab wenn du möchtest, dann musst du nicht mit der Bahn fahren. Heute Abend Bock auf selbstgemachte Pizza?“
„Darum hat sie mir gestern ein schönes Wochenende gewünscht, hab ich mich doch nicht verhört!“ denkt sie und tippt auf den Bildschirm.
„Genieß den freien Tag! Ich würd mich freuen abgeholt zu werden und zu Pizza sag ich nicht nein.“
Danach legt sie ihr Handy weg und arbeitet ihre Mails ab.
Die ersten zwei Stunden vergehen wie im Flug, da holt sie eine eingehende Nachricht am Smartphone aus ihrem Fokus.
„Wann sollen wir da sein? Was möchtest du auf deine Pizza? Stehst du auch im RL auf Ohrfeigen oder nur in Pornos?“
Verwirrt blickt Anette vom Handy auf, schüttelt den Kopf und murmelt: „Was hab ich da gerade gelesen?“
Sie liest die Nachricht erneut.
„Tatsache, das hat sie mich gerade wirklich gefragt…. Fuck…“
Anette zögert mit der Antwort, beginnt dann aber dennoch mit dem Tippen.
„Also, ich war heute früh etwas spät dran, daher muss ich noch bis ca. 16 Uhr hier sein. Auf die Pizza hätte ich gerne Zucchini, Paprika, Mais, Mozzarella und Tomaten und …. Ich denke ja, bin mir aber nicht sicher.“
Ihr Finger schwebt über dem Senden Button.
Sie zögert zunächst, lässt dann aber doch den Finger auf den Bildschirm fallen und legt das Handy beiseite.
Es dauert nicht lange, da vibriert es erneut.
„Klingt gut, wir holen dann schon mal die Zutaten. Bis später.“
Nun legt Anette endgültig das Handy beiseite und konzentriert sich wieder auf ihre Arbeit.
Die Stunden vergehen.
Irgendwann fällt ihr Blick auf die Uhrzeit und sie stellt überrascht fest, dass es bereits 15 Uhr ist.
„Ich war noch nicht einmal Mittag essen….“
Anette lässt den Gedanken wieder fallen, denn sie verspürt noch nicht wirklich Hunger, möchte aber unbedingt um 16 Uhr fertig sein und raus ins Wochenende verschwinden.
Also klemmt sie sich noch einmal dahinter und arbeitet die letzten Themen ab.
Früher als gedacht ist sie mit den Präsentationen fertig und lehnt sich entspannt in den Schreibtischstuhl.
Das kühle Leder am Nacken tut gut und sie atmet entspannt aus.
Da vibriert ihr Handy.
Erneut eine Nachricht von ihrer Arbeitskollegin.
Sie blickt auf ein Bild und einen kurzen Text.
„Wir können es kaum abwarten.“
Auf dem Bild ist Fiona zu sehen, wie sie im Auto sitzt, genauer gesagt sieht man ihren Oberkörper.
Harte Nippel zeichnen sich durch das dünne Sommerkleid ab und Ralfs Hand in ihrem Schritt, der bereits den Weg unter das Kleid gefunden hat, ist zu erkennen.
„Ich mach mich auf den Weg in die Garage.“ antwortet Anette.
Prompt folgt eine Antwort von Fiona.
„Warte! Bevor du zu uns runterkommst, will ich, dass du dir deinen Plug in den Arsch schiebst.“
Die Nachricht wird durch ein fies grinsendes Emoji abgerundet.
Scheiße.
Anette tippt: „Ich hab den Plug nicht dabei …. Ich hab heute morgen im Stress völlig darauf vergessen… es tut mir Leid.“
Sie wartet auf eine Antwort, doch es kommt nichts mehr.
Es wird Zeit hier rauszukommen.
Daher schnappt Anette ihre Schuhe und fährt den PC runter.
Sie knipst das Licht aus und zieht die Tür hinter ihr zu.
Mit schnellen Schritten begibt sie sich zum Aufzug und fährt runter in die Tiefgarage.
Dort angekommen wandert ihr Blick über den Parkplatz.
„Ah, dort hinten!“ murmelt sie als ihr der Wagen der Beiden ins Auge springt.
Beim Auto angekommen wird sie freundlich begrüßt und Ralf startet den Wagen.
„Man bringe mich nach Hause.“ fordert Anette von der Rückbank und erhält einen skeptischen Blick von ihrer Freundin.
Die Zwei sehen sich an und beginnen laut zu lachen.
„Darf es noch etwas Champagner sein?“ fragt Fiona und die zwei beginnen erneut zu Lachen.
„Ihr zwei Verrückten.“ fügt Ralf bei und schmunzelt.
Nach kurzer Fahrt sind die Drei bereits angekommen.
Im Treppenhaus packt Anette nach Fionas Po, diese schlägt ihre Hand weg und dreht sich mit einem bösen Blick zu ihr um.
„Sorry.“ murmelt Anette und senkt den Blick.
Oben angekommen bemerkt Ralf ein lautes Magengrummeln.
Er sieht zu Anette: „Hunger?“
„Und wie!“
„Na dann ab in die Küche mit uns.“ meint Fiona.
Während Anette das Gemüse für den Belag schneidet, wagt sie einen vorsichtigen Versuch.
„Ist es sehr schlimm, dass ich den Plug vergessen habe?“
Ralf zuckt mit der Schulter und Fiona antwortet mit einem frechen Schmunzeln.
„Muss halt etwas anderes in deinen Arsch…“ fügt Fiona bei und wirft einen Blick auf die Zucchini.
„Ohhhh, nein!“ schießt es aus Anette als sie den Blick sieht.
„Ach, lass dich doch etwas auf den Arm nehmen.“ lächelt Fiona sie an.
Anette lässt erleichtert die Schultern sacken.
Dennoch ist eine leichte Anspannung in der Luft.
Ein paar Minuten später erkundigt sich Anette nach dem bisherigen Tagesablauf ihrer Gastgeber.
„Puuh, also angefangen hat der heutige Tag eher mau.“ meint Fiona.
Ralf grätscht dazwischen und sagt: „Aber auch nur für dich!“
„Hä?“ Anette blickt verwirrt abwechseln Ralf und Fiona an.
„Eventuell, aber nur ganz vielleicht, war ich heute früh etwas aufmüpfig und hab den ein oder anderen Schlag auf den Arsch bekommen. Ungerechtfertigt natürlich!“ erzählt Fiona mit verdrehten Augen.
„Ungerechtfertigt? Du bekommst gleich noch ein paar auf den Arsch!“
„Was hast du angestellt?“ hakt Anette nach.
Fiona blickt zu ihrem Freund.
„Erzähls ihr!“
„Also guuut, ich hab eventuell, heute früh Kaffee gemacht und dann etwas davon verschüttet als ich ihm Kaffee ans Bett bringen wollte.“
„Etwas? Ach, den ganzen Kaffee hast du uns ins Bett geschüttet weil du reingestolpert bist wie ein Elefant im Porzellanladen. Glück hatte ich, stell dir vor das wär etwas weiter rauf und hätte mir den Schritt verbrannt!“
„Scheiße, hast du dich verbrannt?“ schockiert blickt ihn Anette an.
„Ne, ging zum Glück nur zwischen meine Beine…. Aber das alleine wär ja nicht schlimm, die Aussage danach, dafür musste es ein paar auf den Arsch geben!“
„Du musst zugeben, dass hatte ja wirklich Ähnlichkeit!“ gibt sich Fiona weiter unschuldig.
„Was hast du gesagt?“
Ralf übernimmt dieses Mal die Antwort selbst: „Sie konnte sich vor Lachen kaum halten, nachdem sie meinte, oh, das sieht jetzt aus als hättest du Durchfall und es wär bei einem heftigen Nieser etwas ins Bett gegangen….“
Anette blickt zu Fiona, die sich erneut ein Lachen verkneifen muss.
„Ralf, du musst schon zugeben, ein bisschen witzig ist das schon.“ fordert ihn Anette auf und hat ebenfalls ein Lächeln auf den Lippen.
„Pff, du willst also auch nen roten Po?“ kontert er sarkastisch und meint danach, dass sie schon irgendwo Recht hat.
Kurz darauf schießt es aus Anette: „Kacke! Sorry!“
„Hä? Was ist?“
Fiona sieht fragend zu ihrer Freundin.
Diese redet weiter: „Ich hab dir vorhin im Treppenhaus an den Arsch gepackt. Sorry, ich wollt dir nicht weh tun.“
„Ach, schon gut. Es tut nicht mehr all zu sehr weh, aber Danke.“
Ralf schiebt im Hintergrund gerade die Pizzen ins Backrohr und stellt den Timer.
„Würde es euch etwas ausmachen, wenn ich kurz bei euch unter die Dusche hüpfe?“
„Nur wenn ich mit darf!“ meint Ralf, lächelt und erklärt das es nur als Spaß gemeint wäre.

Während Anette unter der Dusche steht, holt Ralf Gläser aus dem Schrank.
Seine Freundin öffnet derweil eine Flasche Rotwein und gießt ein.
Als Anette aus der Dusche kommt, eingewickelt in den Satin-Bademantel von Anette, wartet bereits ein gedeckter Tisch auf sie.
Der Duft von frischer Pizza liegt in der Luft.
Ihr läuft das Wasser im Mund zusammen und ihr Magen grummelt erneut.
„Ah, genau rechtzeitig.“ freut sich Fiona über den Anblick Anettes und nimmt die Pizzen aus dem Ofen.
Die Drei genießen die heißen Pizzen und lassen sich den Wein schmecken.
Mit vollen Mägen geht es auf die Couch.
Fiona lässt sich lautstark nieder und sinkt auf Ralfs Schoß.
Anette lässt sich neben Fiona auf die Couch.
Im Hintergrund läuft Musik und die Drei unterhalten sich über das aktuelle Weltgeschehen.

Es vergehen ein paar Minuten, da blickt Anette rüber zu Fiona.
Diese hat ihre Hand an Ralfs Schritt und massiert dessen Glied durch die Jeans.
„Solltest du die Hose nicht öffnen?“
„Machs doch selbst wenn du es besser kannst.“ antwortet Fiona mit aufgelegt schnippischem Unterton und fügt hinzu: „Ich hüpf so lange unter die Dusche.“
Sie steht auf und verschwindet aus dem Wohnzimmer.
Ralf lässt sich ins Sofa sinken und schließt die Augen.
Zögernd rutscht Anette näher und fummelt an seiner Hose herum.
Sie beißt sich auf die Unterlippe: „Soll ich? Ich kann doch jetzt nicht, oder etwa doch?“
Er merkt ihre Unsicherheit und geht ihr beim Öffnen zur Hand.
Sie klappt die Hose auf und greift nach seinem Schwanz.
Dieser ist bereits hart und lässt sich nur mit Mühe herausfummeln.
Doch sie schafft es und bestaunt das harte Ding.
„Wie ich diesen schönen Schwanz liebe.“ flüstert sie und kniet sich neben ihm auf die Couch.
Zunächst massiert Anette seinen Penis mit der Hand.
Als sich dann der erste Lusttropfen an seiner Spitze bildet geht sie über zu einem Blowjob.
Mit ausgetreckter Zunge nähert sie sich seiner Eichel.
Ein süßer Geschmack breitet sich auf ihrer Zunge aus als sie den Tropen von seiner Spitze leckt.
Ralf stöhnt leise und legt seine Hand auf ihrem Rücken ab.
Ihre Haare fallen über seinen Schoß und verdecken ihr die Sicht in den Raum.
Seine Geräusche erregen Anette.
Als sie seinen erregten Penis mit ihren weichen Lippen umschließt wird er lauter.
Anfangs lässt sie nur die Zunge um seine Eichel gleiten und verteilt dort ihren Speichel.
Ralf stöhnt tief auf als sie endlich sein Glied zur Gänze in den Mund nimmt und tief runter gleitet mit den Lippen.
Anette greift nach seinen Hoden und wird mit der Auf- und Abbewegung schneller.
Da schreckt sie plötzlich auf.
Neben ihr steht Fiona, die frisch geduscht und nackt reingekommen ist.
Sie bahnt sich den Weg an Anettes Hintern hinab und tastet nach ihrer Scham.
„Gut feucht, dann kanns ja losgehen.“ kommentiert Fiona und zieht ihre Freundin leicht an den Haaren hoch.
Anette setzt sich auf und wischt sich über den Mund.
Ralf geht vor und ist bereits am Bett, da führt Fiona ihre Freundin an der Hand ebenfalls ins Schlafzimmer.
Draußen hat sie ihr einen innigen Zungenkuss aufgedrückt und Anette eine Frage ins Ohr geflüstert.
Diese hat mit einem erregten Funkeln in den Augen genickt und ihr zugelächelt.

Im Schlafzimmer angekommen wird Anette der Mantel vom Körper gestreift und die zwei Frauen stehen nackt vor Ralf.
Dieser blickt abwechselnd auf deren wunderschöne Körper und lächelt.
Fiona kniet sich zwischen seinen Beinen aufs Bett und beugt sich vor.
„Komm her.“ fordert Ralf und winkt Anette zu sich.
„Setz dich auf mein Gesicht!“
Sie blickt runter zu Fiona, die bereits seinen Penis im Mund hat.
„Gerne.“ antwortet sie und lächelt ihm zu als sie ihr Bein rüber schwingt und sich über seinem Gesicht niederlässt.
Ralf ertastet ihre Schamlippen mit seiner Zunge und greift hoch an ihren Po.
Anette kippt nach vorne und stützt sich am Bett ab.
Seine kräftige Zungenspitze umkreist ihren Kitzler.
Abwechselnd saugt er daran, spielt mit der Zunge und lässt wieder davon ab, bevor er erneut über ihre Lippen empor gleitet und wieder ihren Kitzler einsaugt.
Anette stöhnt zur Wand gerichtet und schließt die Augen.
Sie genießt jede Berührung an ihrer Scham und entspannt mit jeder Minute mehr ihren Körper.
Ralf hingegen muss sich konzentrieren.
Einerseits genießt er den süßen Geschmack von Anette auf den Lippen, andererseits bäumt sich tief in ihm ein Orgasmus an.
Fiona wird immer schneller mit ihren Bewegungen und drückt sich tief auf sein hartes Glied.
Kurz bevor sie würgen muss, hebt sie wieder den Kopf, lässt ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten und lässt ihn ganz aus ihrem Mund gleiten.
Dieses Mal nimmt sie ihn aber nicht erneut in den Mund, sondern fährt mit der Hand fort.
Ihr Freund stöhnt und haucht seinen warmen Atem gegen Anettes nasse Schamlippen.
Fiona stützt sich auf dem Bett ab und rutscht ein Stück hoch.
Sie kniet nun über seinem Schoß und fasst nach seinem Schwanz.
Mit der freien Hand stützt sich Fiona an ihrem Freund ab und lässt sich auf sein Glied nieder.
Fiona stöhnt: „Ohhh Gott.“
Ihr Becken kreist und lässt Ralf noch lauter aufstöhnen.
Dieser krallt sich bereits in Anettes Po fest und drückt sein Gesicht fest gegen ihre Scham.
Er hebt sein Becken und drückt sich gegen seine Freundin.
Diese hüpft auf seinem Schwanz auf und ab.
Ihr fallen die Haare ins Gesicht, doch Fiona lässt sich davon nicht abbringen und lehnt sich ein Stück nach hinten.
Mit jeder Bewegung wird das Stöhnen der Beiden lauter, bis sich Fiona an ihrem Freund festkrallt und unter einer Mischung aus Stöhnen und Fiepen zum Orgasmus kommt.
Ralf steht ebenfalls kurz davor, doch Fiona lässt sich mit zittrigen Beinen auf ihm niedersacken und stoppt ihre Bewegungen.
Sie wischt sich die Haare aus dem Gesicht und beugt sich vor zu Anettes Po.
Diese merkt das Vorgehen erst als sich eine Zunge zwischen ihren Pobacken hindurchzwängt.
Fionas Orgasmus ging an ihr vorbei, zu sehr war sie auf die Berührungen von Ralfs Zunge fixiert.
Die Berührungen an ihrer Rosette lassen sie vor Erregung zittern.
Fiona übt mit der Zunge deutlichen Druck aus und krallt sich an ihrem Hintern fest.
Währenddessen wird Ralfs Zunge immer schneller und umspielt nun nur noch ihren Kitzler.
Sie lässt den Kopf hängen und stöhnt, ja schreit fast vor Lust.
Fiona verpasst ihr einen Klaps und lässt von ihrem Po ab.
Sie hebt sich von Ralfs Schoß und sitzt nun neben den Beiden am Bett.
„Jetzt wird’s Zeit, dass Ralf auf seine Kosten kommt.“ unterbricht Fiona.
„Oh Gott, es war grad so geil…“ jammert Anette, bekommt dafür sofort einen weiteren Klaps von Fiona ab und bewegt sich dann endgültig runter von Ralfs Gesicht.
Sie steht mit wackligen Beinen und nassen Schenkeln neben dem Bett.
Ralf kniet sich aufs Bett und zieht Anette wieder zurück auf die Matratze.
„Leg dich auf den Rücken.“ fordert er sie auf und spielt nebenbei an seinem pochenden Glied.
Gesagt, getan.
Fiona rückt hoch zu Anettes Kopf und tastet nach ihren prallen Brüsten.
Sie zwirbelt an den harten Nippeln und unterdrückt ein Stöhnen mit einem innigen Zungenkuss.
„Nachdem du kleines Miststück keinen Plug dabei hast, wird sich Ralf jetzt deinen Arsch vornehmen!“ hauch Fiona ihrer Freundin mit einem bedrohlichen Unterton ins Ohr.
Dieser läuft ein beängstigter Schauer über den Rücken, doch für eine Diskussion ist keine Zeit.
Zum Einen drückt Ralfs Penis bereits gegen ihren Anus, zum Anderen lenkt sie ein erneuter Kuss von Fiona ab.
Ralf lässt sich Zeit und übt vorsichtig Druck aus.
Langsam dehnt sich Anettes Schließmuskel und Stück für Stück dringt er ein.
Ein Stöhnen von Ralf lässt Anette verwundert aufblicken.
„Alles gut?“ erkundigt sich Fiona.
„Ja, ja, ich bin nur überrascht wie … ohhh.. leicht er … eindringen konnte.“
„Genieß es und halt die Klappe!“ kontert Fiona und tätschelt ihre Wange.
Ralf drückt sein Becken tief gegen Anettes Körper und genießt die Enge mit jedem Stoß.
Gleichzeitig greift Fiona runter an Anettes Kitzler und umkreist diesen mit ihren Fingern.
Anette spannt ihren Unterleib an vor Erregung, was bei Ralf endgültig für den Orgasmus sorgt.
Er dringt noch ein letzte Mal tief in Anette ein, ehe er stöhnend und keuchend über ihr hängt und sein Höhepunkt durch den ganzen Körper sprießt.
Beim Rausgleiten zieht er einen Teil seines Spermas mit, lässt sich davon aber nicht abbringen und vergräbt sein Gesicht erneut zwischen Anettes Beine.
Diese Stöhnt nach einer kurzen Sekunde der Enttäuschung, dass es bereits vorbei wäre, erneut laut auf und da passiert es.
Fiona lässt ihre Fläche Hand gegen Anettes Wange sausen und hinterlässt neben einem schallenden Geräusch und einem stechenden Schmerz eine gerötete Backe.
„Oh, jaaaaa.“ stöhnt Anette weiter.
Die Backpfeife hat sie, trotz des stechenden Schmerzes, noch mehr in Fahrt kommen lassen.
Da setzt es eine weitere Backpfeife und Fiona grinst zufrieden auf das rote Gesicht ihrer Freundin.
Anette krümmt sich und hebt ihren Oberkörper.
Der Orgasmus naht.
Doch da lässt Ralf von ihr ab und klatscht seine Hand gegen ihre klitschnasse Vagina.
Sie schreckt kurz auf, da folgt eine weitere Backpfeife.
Dieses Mal sah sie diese sogar kommen, denn es war Ralf der ihr eine schallende Ohrfeige verpasste.
Mit erregtem Blick sieht sie ihm in die Augen und beginnt zu betteln.
„Bitte, lasst mich kommen.“
Fiona zieht sie an den Haaren zurück und haucht ihr mit glücklichem Unterton ins Ohr: „Gieriges Miststück!“
Er drückt ihr zwei Finger zwischen die leicht geschwollenen Schamlippen und fingert sie mit schnellen Bewegungen.
Da beginnt Anette erneut laut aufzustöhnen und Ralf verpasst ihr eine weitere Backpfeife.
Die Mischung aus Schmerz und Befriedigung drückt ihr Tränen in die Augen.
Schluchzend und stöhnend klammert sich Anette an Ralfs Unterarm fest und schreit sich zu ihrem Orgasmus.
Ralf findet in ihr den entscheidenden Punkt und ist selbst überrascht, als vor ihm plötzlich das Bettlaken völlig durchnässt ist.
Er lässt langsam von ihr ab und Fiona fängt sie auf, als Anette völlig erschöpft nach hinten gleitet.
Ihr ganzer Körper zittert.
Sie schluchzt in Fionas Arme und klammert sich an ihrer Freundin fest.
Ralf sucht Augenkontakt mit Fiona, diese nickt, woraufhin Ralf im Bad verschwindet und sich sauber macht.
Es vergehen einige Minuten, bis sich Anette halbwegs beruhigt hat und zu Fiona aufsieht.
„Danke.“ krächzt sie hervor und lächelt.
„Gerne doch. Wir haben nur das gemacht was du vorhin ausprobieren wolltest.“
„Dennoch, Danke…. Das war richtig geil!“
Da kommt Ralf wieder zurück und setzt sich neben den Beiden aufs Bett.
„Soll ich euch was zu trinken bringen?“
Die Frauen nicken und er macht sich auf den Weg zum Wasserhahn.
Mit zwei Gläsern kaltem Wasser und einem frischen Bettbezug kommt er wieder.
Ralf reicht ihnen die Gläser, welche in einem Zug geleert sind.
„So, geht ihr zwei euch schnell frisch machen, währenddessen mach ich uns ein frisches Bett.“
„Komm, ich helf dir.“ bietet Fiona ihre Hilfe an, doch Anette lehnt dankend ab.
„Ich sollte schon wieder stehen können.“
Im Badezimmer angekommen blickt Anette in den Spiegel und sieht ihre roten Wangen.
„Ach du lieber Himmel, ich seh ja aus….“
„Gut siehst du aus. Rot steht dir.“ scherzt Fiona und lässt das Wasser über ihre Finger laufen.
„Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich erneut Duschen geh?“
„Ne überhaupt nicht, ich werde dann auch noch einmal unter die Dusche hüpfen.“
Ralf hat währenddessen das Bett neu bezogen und jegliche Körperflüssigkeiten entfernt als auch er sich für eine Dusche entscheidet.
Anette und Fiona liegen bereits zusammengekuschelt im Bett, als Ralf nachkommt.
„Ach, herrlich. Satt, befriedigt und frisch geduscht ins frisch überzogene Bett.“
„Was gibt’s schöneres?“ wirft Fiona in den Raum.
„Also mir fällt da was ein, hat mit einen schönen Schwanz im Arsch und Backpfeifen zu tun..“
Die Drei scherzen und plaudern noch ein wenig, ehe es der Reihe nach jedem ein lautes Gähnen über die Lippen jagt und Ralf sich zum Lichtschalter dreht.
„Schlaft gut.“
„Nacht, schlaf du auch gut.“
„Nachti.“

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