Meinen Penis im Käfig, die bisherigen Geschenke auf der Kommode bereitgelegt und natürlich frisch geduscht liege ich auf dem Bett, wartend, bis meine Freundin endlich aus dem Bad kommt.
Schon seit einer Woche freue ich mich auf die gemeinsame Zeit mit ihr.
Da ist sie endlich!
Verdammt, damit hätte ich nicht gerechnet.
Eine schwarze Korsage drückt mir ihre wunderschönen Brüste entgegen und an ihre langen Beine schmiegen sich schwarze Halterlose Strümpfe.
Ich spüre sofort ein Ziehen im Schritt, bei diesem Anblick verständlich.
Mit den worten „Gefällt dir, was du siehst?“ dreht sie sich einmal um die eigene Achse und präsentiert mir ihren wohlgeformten Po.
„Hast du dein heutiges Türchen bereits geöffnet?“
Ich grinse: „Natürlich, ich hab den aufblasbaren Plug bereits auf die Kommode gelegt. Allerdings war kein Zettel dabei, was soll ich damit tun?
„Kein Danke?“
Ich werde rot vor Scham: „Ähh… wie konnte ich das nur vergessen… Danke und Entschuldigung!“
Sie blickt mich abwertend an und fügt bei: „Wie du mich anzureden hast scheint auch nicht mehr wichtig zu sein?“
Meine Backen werden knallrot und ich räuspere zurück: „Tut mir Leid, Madame!“
Ohne einem weiteren Wort greift Sie zu der Gerte, die sie mitgebracht hat und drückt damit gegen meinen Käfig.
„Auf alle Viere. Ich will mir ansehen, ob du die gestrige Aufgabe erfüllt hast. Hop Hop!“
Ein leichter Klapps auf den Käfig folgt und ich hüpfe auf.
So schnell war ich vermutlich noch nie auf dem Boden und habe ihr meinen nackten Po präsentiert.
Doch die Berührungen bleiben aus, stattdessen höre ich, wie Sie sich Einweghandschuhe anzieht.
Verwundert drehe ich meinen Kopf zu ihr.
„Lass deinen Kopf vorne! Du fragst dich bestimmt, warum ich mir Handschuhe anziehe?“
Ich nicke und Sie fährt fort.
„Damit ich dich ordentlich untersuchen und abtasten kann, was dachtest du?“
„Achso, ich dachte schon…“ will ich antworten doch werde durch ein harsches „Klappe!“ unterbrochen.
Da spüre ich auch schon das kühle Latex vom Handschuh an meiner Pobacke und merke, wie sich mir die Backen auseinanderzieht.
„Mhm, soweit alles ganz sauber entfernt.“
Ich will mich bereits freuen, da höre ich ein „Oh, warte…da hast du drei Haare an deinem Damm vergessen, Schäm dich. Selbst für diese einfache Aufgabe bist du nicht zu gebrauchen…. „
Ich will mich bereits herausreden und setzte an zu einer Entschuldigung, werde jedoch unterbrochen.
„Klappe, ich werde dir die Haare selbst entfernen.“
Da spüre ich auch schon ein unangenehmes Ziehen zwischen den Beinen und verkneife mir ein Geräusch.
„So, noch die anderen zwei Haare, danach wartest du in dieser Position.“
Erneut spüre ich diesen ruckartigen Schmerz und mir wird klar, dass sie mir die Haare gerade ausreißt.
Dafür war also die Pinzette gedacht….
Nach einer halben Ewigkeit steht Sie wieder hinter mir.
„Den aufblasbaren Plug lassen wir erst einmal weg. Ich wollte dich damit ein wenig teasen, allerdings hast du dich bisher wie ein unartiges Stück verhalten. Darum lege ich mich jetzt aufs Bett und du legst dich zwischen meine Beine. Damit deine freche Zunge heute noch für etwas gut ist. Berührungen von mir kannst du dir heute abschminken! Hop, aufs Bett mit dir!“
Ich gehorche, bin aber auch enttäuscht. Enttäuscht von mir selbst.
wie konnte ich die Anrede vergessen und die Haare übersehen… Ach verdammt.
Jetzt lässt sie mich ihren süßen Geschmack erleben, wird mir die Ohren vor Lust vollstöhnen und mich danach den Rest des Tages im Cage lassen. Was für ein beschissener Tag!
Nachdem ich sie mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht habe, kam es wie gedacht.
Nicht einmal abwaschen durfte ich mein Gesicht, auf dem Sie ihren köstlichen Saft verteilt hat.
So sitze ich nun den restlichen Abend auf der Couch und denke über mein Fehlverhalten nach.
Ach, dieser Drecks Cage zwickt heute auch ständig ….
Immerhin bin ich in ihrer Nähe, rieche ihren himmlischen Duft und spüre ihre Wärme auf meiner Haut während wir gemeinsam vorm TV liegen und kuscheln.