„Schuhe aus, BH weg und ab auf die Couch.“ sind Fionas Gedanken als sie die Wohnungstüre hinter sich ins Schloss fallen lässt.
Ihr Freund liegt bereits im Wohnzimmer und sieht fern.
„Hey, Schatz.“
„Hey, du wirkst erschöpft. Wie war die Arbeit?“ erkundigt sich Ralf.
Seine Freundin lässt sich neben ihm auf die Couch fallen und seufzt.
„Das Übliche, stressig mit den ganzen Anfragen und dann den halben Tag am Telefon hängen laugt aus.“
Fiona kuschelt sich an ihren Freund und konzentriert sich auf den TV.
Einige Minuten später.
„Oh und dann ist da noch Anette und ihre Tollpatschigkeit. Grundsätzlich macht sie ihre Arbeit ja sehr gut und dann passieren ihr wieder Fehler, die sich mit etwas Disziplin und Ordnung vermeiden ließen und als ob das noch nicht reichen würde ist sie jede Nacht wach und textet mich mit anstößigen Nachrichten zu. Kein Wunder, das sie dann hundemüde im Büro sitzt und etwas übersieht.“
Ihr Freund wird hellhörig.
„Was schreibt sie dir da?“
„Das interessiert dich hmm?“ blickt Fiona ihn frech an und setzt grinsend fort: „ja, alles Mögliche. Wie sehr sie meine Lippen vermisse, wie gerne sie meine Hände an ihrer Haut spüren will oder das sie gerne einen Schwanz reiten will. Das komische ist ja, im Büro ist sie wie ausgewechselt. Schüchtern und zurückhaltend sitzt sie hinterm Bildschirm und man hört keinen Ton von ihr.“
„Klingt als müsstest du sie ordentlich erziehen.“ scherzt Ralf und legt seinen Arm um sie.
Der als Scherz gemeinte Satz hallt Fiona noch den restlichen Abend durch den Kopf.
Am nächsten Morgen ist sie bereits früh im Büro. Es sind erst ein paar Kollegen im Gebäude, die Tiefgarage war fast leer und in den langen Gängen herrscht eine angenehme Stille.
Ihr Chef hatte am Vortag noch per Mail das heutige Meeting abgesagt und sich spontan Urlaub genommen.
Für Fiona bedeutet das: Ruhe.
Ruhe im Büro, weil niemand gehetzt reinstürmt und sie aus ihrer Arbeit holt.
Gegen 9 Uhr taucht Anette auf und blinzelt verschlafen ins Büro.
„Ach, auch schon da?“
„Jaaaahhhaaaa…“ gähnt Anette zurück und verschwindet hinter ihrem Schreibtisch.
„Wieder so spät ins Bett? Hab ich dir nicht gesagt ich brauch dich heute fit und ausgeschlafen?“ leicht genervt bohrt Fiona nach.
Ein schüchternes „Sorry.“ kommt hinterm Bildschirm hervor.
„Na warte …. das hat noch ein Nachspiel Fräulein…“ denkt Fiona, macht sich aber zunächst wieder an ihre Arbeit.
Der Tag verging wie im Flug und der Berg an Arbeit auf Fionas Tisch und in ihrem Postfach wurde wieder ein beachtliches Stück kleiner.
Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass es Zeit für den Feierabend wird.
Sie sieht wie sich Anette entspannt zurücklehnt.
Da blinkt plötzlich noch eine Mail auf.
Anette sieht fragend auf den Bildschirm und blickt anschließend rüber zu ihrer Kollegin.
„Du hast mir grad noch ein Meeting eingetragen für in 5 Minuten?“
„Mhm, ich geh noch schnell auf die Toilette bin gleich wieder zurück.“
Fiona huscht aus dem Büro und verschwindet auf der Toilette, noch ehe Anette erfragen konnte, worum es im Meeting gehen soll.
„Jetzt lass ich dich erst mal ein paar Minuten im Ungewissen schmoren.“ grinst Fiona und lässt sich Zeit beim Hände waschen.
Wieder zurück im Büro geht sie direkt zu ihrem Schreibtisch und sucht den Schlüssel für die Bürotür aus ihrem Rollcontainer.
„Was machst du?“
„Zusperren, siehst du doch.“
„Warum?“ fragt Anette verwirrt.
„Damit uns niemand beim Meeting stört.“
„Was hats mit diesem Meeting auf sich, du machst mir Angst…“
Fiona dreht sich um und lächelt.
Mit einem freundlichen, aber bestimmten Unterton beginnt sie: „Lass uns über deine Leistung reden.“
Anette muss schlucken.
„Ähmm, okay?“
„Du musst dich vor nichts fürchten, keine Angst.“ beruhigt Fiona.
Sie steht bereits neben ihrer Kollegin und blickt runter.
„Ich und auch unser Chef sind grundsätzlich mit deiner Arbeit zufrieden, dennoch ist mir jetzt schon mehrere Tage hintereinander aufgefallen, dass du total übermüdet im Büro auftauchst. Daraus resultieren vermeidbare Fehler und mit etwas mehr Disziplin würde deine Leistung noch besser werden.“
„Okay, tut mir Leid…“ Anette blickt beschämt auf den Bildschirm.
„Zuerst hätte ich ja versucht, dass ich dir spät abends nicht mehr auf deine teils sehr obszönen Nachrichten antworte.“
Anette blickt erschrocken zu ihrer Kollegin hoch.
„Gestern Abend habe ich dich sogar gebeten früher ins Bett zu gehen…. als ich heute Morgen wach wurde sah ich, dass du mir wieder spät nachts geschrieben hast und was war die Folge?“ ihr Ton wird schärfer.
Ihre Kollegin stottert ihr entgegen: „Ich…Ich… ha…hab.. fast verschlafen und bin übermüdet im Büro aufgetaucht.“
„Richtig. Steh auf.“
„Wa.. Was?“
„Hoch mit dir!“
Fiona wird ungeduldgig und zieht sie am Arm hoch.
Sie beugt sich vor und flüstert Anette ins Ohr: „Da du es auf die sanfte Tour nicht lernen willst und mir schon seit Tagen davon erzählst wie sehr du meine Haut an deinem Körper vermisst kam mir die Idee beide Fliegen mit einer Klatsche zu erschlagen. Im wahrsten Sinne des Wortes.“
Anette läuft ein Schauer über den Rücken.
Die flüsternde Stimme an ihrem Ohr und der bestimmte Tonfall lassen ihre Beine weich werden.
Fiona wandert an ihren Gürtel und zieht das Leder aus der Schlaufe.
Mit einer flinken Bewegung springt der Knopf auf und ein leises Geräusch vermittelt ihr, dass ihr Reißverschluss nun ebenfalls auf ist.
„Beug dich vor.“ haucht Fiona und schubst sie sanft vorwärts.
Anettes Herz schlägt schneller.
„Hört uns hier nicht jeder?“
„Korrekt, darum wirst du keinen Mucks von dir geben!“
Sie nickt und blickt seitlich zu Fiona, welche gerade an ihr vorbei an deren Schreibtisch geht und etwas holt.
Diese kommt mit einem stabilem Holzlineal zurück, legt es direkt vor Anettes Gesicht am Tisch ab und zieht ihr die Hose vom Po.
„Du bist still!“
„Ja.“
„Ja?“
„Ja, ich bin still.“
„Sehr gut. Du weißt auch wofür ich dir den Hintern versohle?
„Ja.“ nuschelt sie beschämt.
„Ja? Muss ich dir jetzt etwa alles aus der Nase ziehen?
„Nein musst du nicht. Entschuldige. Ich bekomm den Hintern für mein undiszipliniertes Verhalten versohlt.“
Fiona lächelt und kratzt mit ihren Fingernägeln sanft über Anettes blanken Po.
Diese zuckt und windet sich, bleibt jedoch still und erträgt das Gefühl an ihrem Hintern ohne Wiederrede.
„Ich sollte dich öfter so über deinen Schreibtisch beugen lassen, der Anblick lässt mich feucht werden.“
„Nicht nur dich.“ nuschelt Anette.
„Wie bitte?“
„Danke für das Kompliment.“ versucht sich Anette rauszureden.
Da schnappt sich ihre Kollegin bereits das Lineal und lässt es an ihrem Po entlang gleiten.
Das Holz reibt sanft über ihre weiche Haut.
„Fühlt sich gut an.“
„Ach wirklich? Das sollten wir schleunigst ändern.“ kontert Fiona und nimmt das Lineal anders in die Hand.
Mit der Einen hält sie das Stück Holz fest, mit der anderen bringt sie es auf Spannung und lässt es auf Anettes Haut schnalzen.
Dieser kommt ein schmerzerfüllter Seufzer über die Lippen.
An ihrem Hintern bildet sich umgehend eine rote Stelle.
„Das wird schön.“ freut sich Fiona und fügt bei: „du sollst doch Leise sein. Na warte, das haben wir gleich.“
Sie schnappt sich Anettes Schere vom Schreibtisch, krallt sich mit einem Finger den enganliegenden Slip und zieht diesen von ihrer Haut weg.
Zwei schnelle Schnitte und das Stück Stoff lässt sich mühelos von ihrem Körper ziehen.
Anette merkt erst was gerade passiert ist als ihr Fiona den zerschnittenen Slip in den Mund stopft.
„Da wird dann am Heimweg zwar deine Jeans etwas nass werden, dafür hältst du erstmal deinen Mund.“
„Mhhhmmm.“ stöhnt Anette.
„Tja, hättest du eben den Mund gehalten.“
Ohne Vorwarnung schnalzt erneut das Holzlineal auf Anettes Po.
Diese winselt in ihren Slip, welcher die Geräusche sehr gut dämpft.
Es folgen weitere Schläge mit dem Lineal.
Fiona knetet zwischen den Schlägen immer wieder ihren erröteten Hintern oder kratzt mit ihren Nägeln über eine frisch gerötete Stelle, je nach Lust und Laune.
Der Anblick von Anette macht sie geil.
Mit jedem Schlag und jedem schmerzerfülltem Zucken wird sie erregter.
Nach ein paar weiteren Schlägen ist bereits der gesamte Po knallrot und Fionas Slip leicht feucht.
Da klingelt plötzlich das Telefon.
„Huch, wer ruft so spät noch an?“ fragt Fiona.
Während sie zu ihrem Schreibtisch zurück geht meint sie in Anettes Richtung:
„Das wars, ich hoffe du merkst dir für die Zukunft was es bedeutet, wenn man undiszipliniertes Verhalten in meiner Nähe an den Tag legt.“
Es ist Fionas Chef, der trotz Urlaub wieder einmal eine dringende Information benötigt.
Sie gibt ihm die benötigten Infos durch und legt wieder auf.
„So, schnell den PC runterfahren, bevor sich noch jemand meldet.“
Fiona sieht rüber zu ihrer Kollegin.
Diese wirft ihren mit Spucke getränkten Slip in ihre Tasche und zieht mit leicht verzogener Mine ihre Jeans hoch.
„So eine Jeans ist ganz schön hart, oder?“ fragt Fiona spöttisch und grinst.
„Mhmmm, dieses Lineal ist echt gemein ….. aber auch echt geil.“ antwortet Anette mit erregter Stimmlage.
Anette packt ihre Sachen zusammen und verabschiedet sich von Fiona.
Diese stoppt sie bei der Türe ab, umarmt ihre Freundin und drückt ihr einen Kuss auf die Wange.
Plötzlich spürt Anette einen festen Griff in ihrem Schritt.
„Ich hoffe dein Saft hinterlässt keine auffälligen Spuren in deiner Hose.“
Sie räuspert sich: „J…Ja ich hoffe auch.“
„Solltest du dieses Wochenende Lust und Zeit haben kannst du gerne wieder mal bei mir vorbeischauen.“ bietet ihr Fiona an, welche bereits wieder ihre Hand bei sich hat.
Anette nickt und ein vorfreudiges Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit.
Der Anflug von Euphorie wird jedoch gleich wieder ein wenig gebremst als Fiona antwortet: „Dann wünsche ich mir von dir, dass du bis zum Wochenende die Finger von deiner Vagina lässt und mir zu Liebe keusch bleibst. Schaffst du das?“
„Uff“
Nach kurzer Überlegung meint sie selbstsicher: „Ja, ja ich denke das sollte ich schaffen.“
„Brav.“ lächelt Fiona und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„Dann lass uns jetzt endgültig Feierabend machen.“
Eine halbe Stunde später, Fiona ist bereits zuhause angekommen und sitzt mit Ralf im Wohnzimmer.
Sie isst nebenbei ihr übriggebliebenes Mittagessen und plaudert mit ihrem Freund.
Nach wenigen Minuten fällt das Gespräch auf das außertourliche Meeting am Nachmittag.
„Du kannst dich doch sicher noch erinnern das ich dir von Anette und ihrem schlechten Schlafrhythmus erzählt habe?“
„Klar, wieso?“
„Da hast du mich mit der Aussage, ich solle sie ordentlich erziehen, auf eine Idee gebracht.“
„Ach?“ Ralf wird neugierig.
„Ja, es war heute Nacht natürlich wieder so wie immer. Sie war ewig wach und dann völlig müde im Büro. Da hat es mir dann gereicht.“
„Ohh, klingt nach Streit?“
„Nein, nein. Im Gegenteil. Da heute mein Chef nicht da war hatte ich meine Ruhe im Büro und hab uns spät nachmittags ein Meeting eingetragen, kurz bevor sie nach Hause gehen wollte.“
Ralf nickt.
„Dann bin ich zu ihr rüber und hab sie mit ihrer Undiszipliniertheit konfrontiert. Ehe sie sich umschauen konnte lag sie auch schon über den Schreibtisch gebeugt, natürlich mit runtergelassener Hose.“
„Uhh, da gings ja heute heiß her bei euch im Büro?“ grinst Ralf.
„Leider konnte sie ihren Mund nicht halten als das Holzlineal, welches du mir mal geschenkt hast, auf ihren knackigen Po niedersauste.“
Ralf fasst sich in den Schritt.
Fiona blickt auf seine Hand und wieder hoch in sein Gesicht.
Grinsend fährt sie fort: „Dann brauchte ich einen Knebel, was bietet sich da besser an als ihr Slip?“
Nickend stimmt ihr Ralf zu.
„Also hab ich ihr das Stück Stoff vom Körper geschnitten und in den Mund gestopft. Traumhaft dieser Anblick, wie sie vor Schmerz windend vor mir am Schreibtisch lag.“
Sie greift Ralf in den Schritt und tastet nach seinem Glied.
„Wie sie sich gekrümmt hat als ich mit meinen Nägeln über ihren roten Po glitt.“ fährt Fiona mit erregter Stimme fort.
„Das hat mich richtig nass werden lassen.“
Ralf beugt sich vor und drückt seiner Freundin einen innigen Kuss auf.
„Darf ich sie etwas teasen mit einem Bild?“
Er nickt und lässt sich in die Couch sinken.
Sie fummelt nach ihrem Handy und knipst ein Bild von Ralfs Beule.
Bei Anette vibriert das Telefon.
>Da hab ich meinem Freund heute von unserem Meeting erzählt und jetzt sieh dir an was du angerichtet hast.< liest sie.
Darunter ein Bild von Ralfs Beule mit Fionas zarten Händen daran.
Anettes Gedanken spielen verrückt.
Sie spürt eine Wärme im Unterleib und erinnert sich an die Schläge von heute Nachmittag.
>scheint ihm zu gefallen? < tippt sie in ihr Handy.
Beim Gedanken an das heiße Treiben zwischen Fiona und ihrem Freund werden ihre Nippel hart.
Kurz darauf kommt eine Antwort zurück. >Verständlich, oder?<
Anette grinst und antwortet. >Was machst du damit jetzt?< sie gibt sich unschuldig.
Fiona kontert direkt mit einer Gegenfrage. >Was würdest du jetzt machen?<
>Erstmal die Hose öffnen natürlich.< antwortet Anette selbstbewusst.
Kurz darauf blinkt ihr Handy erneut.
Ein weiteres Bild, Im Vordergrund sieht man Fionas schlanke Finger die gekonnt Ralfs Schwanz zensieren, dessen geöffnete Jeans man im Hintergrund erahnen kann.
>Ist auf. Nun?< kommt noch hinterher.
„Ach bist du gemein. Zeig mir doch endlich seinen Schwanz.“ ärgert sich Anette gedanklich und tippt erneut auf ihren Bildschirm.
>Wie wärs mit etwas Spucke?<
Es vergehen einige Minuten.
Ein Blick aufs Handy.
Immer noch keine Antwort.
Die ersten Zweifel kommen hoch. „Hab ichs übertrieben? Fuck …“ denkt sich Anette.
Doch plötzlich vibriert ihr Handy.
Sofort greift sie zum Smartphone und öffnet die Nachricht.
Erleichternd liest sie was ihr Fiona geantwortet hat.
>Wo sind deine Finger?<
Mit einem stolzen Grinsen im Gesicht antwortet Anette. >Am Handy natürlich, wo sonst?<
Kurz darauf ploppt bereits eine weitere Nachricht auf.
>Brav. Dort bleiben sie auch, verstanden?<
Anette läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
„Verdammt, was hat sie vor? Was kommt jetzt?“ nuschelt sie gedankenverloren.
Erneut vibriert ihr Handy.
Diesmal ist es eine Bilddatei.
Sie öffnet das Bild und starrt auf ihren Bildschirm. „Gott, ist das ein schöner Schwanz.“ murmelt sie und mustert jedes Pixel.
>Du Glückliche!< ist ihre Antwort an Fiona.
>Findest du?<
>Ja! Sein Schwanz ist wunderschön! 😮 <
Es vergehen ein paar Minuten ehe sie eine Antwort bekommt.
Anette muss sich zurückhalten, am liebsten würde sie direkt zu ihrem Dildo greifen und sich vorstellen wie sie vor den Augen von Fiona diesen schönen Schwanz reitet.
Ihre Erregung ist nicht mehr zu verstecken.
Die harten Nippel drücken gegen ihr Shirt.
Zwischen ihren Beinen wird es mit jeder Minute feuchter.
Ihr Puls steigt und das Verlangen nach Erlösung ebenfalls.
Sie kann ihren Blick nicht mehr vom Bildschirm abwenden.
Eine weitere Nachricht poppt auf. >Du wolltest doch Spucke sehen…<
„Oh, was kommt jetzt?“ fragt sich Anette vorfreudig als ein Video aufpoppt.
Flink drückt sie auf den Downloadbutton und öffnet die Datei.
Sie traut ihren Augen kaum, drückt auf Pause und greift auf ihr Nachtkästchen.
Anette nimmt ihre Kopfhörer und steckt den Klinkenstecker in ihr Handy.
Sie setzt das Video fort und sieht wie Fiona mit der Zunge an Ralfs Penis entlangfährt und frech in die Kamera grinst.
„Nein! Das wars?“ enttäuscht nuschelt sie und tippt: >Meeeeehr!<
>Bitte, lass mich weiter daran teilhaben?< fügt sie bei.
Kurz darauf kommt die Antwort. >Nur wenn du artig bist und die Finger von dir lässt!<
Anette presst ihre Beine aneinander und seufzt. >Ja, versprochen!<
Erneut poppt ein Video auf. Diesmal ist es deutlich länger.
Grinsend und voller Vorfreude öffnet Anette das Video.
Ralf hielt diesmal die Kamera und hat aus seiner Perspektive gefilmt.
Man sieht, wie Fionas Lippen seine Eichel umschließen, wie sie auf und ab gleitet und mit der Zungenspitze über seine Spitze leckt.
Ralf stöhnt im Hintergrund bei jeder Berührung.
Zum Ende hin hebt Fiona den Kopf, lässt einen dicken Tropfen Speichel auf seinen Schwanz fallen und beginnt ihrem Freund einen zu wichsen.
Schnelle Auf und Ab Bewegungen lassen Ralf lauter werden.
Man hört, wie feucht sie seinen Schwanz bereits gemacht hat.
Als aller letztes lächelt Fiona in die Kamera und haucht ihr einen Kuss entgegen.
Anettes Herz pocht.
Zwischen Ihren Beinen ist es bereits klitschnass.
Der Drang nach Erlösung steigt ins Grenzenlose.
Sie lenkt sich mit dem Tippen einer Antwort ab. >Wie geil sich das anhört! Dieser wunderschöne Schwanz, deine heißen Lippen daran und sein raues Stöhnen im Hintergrund. Fuck wie gerne ich grade an deiner Stelle wäre!!<
Es vergehen ein paar Minuten, ehe sich Fiona wieder meldet.
>Ganz schön fordernd für jemanden der aktuell nicht mal selbst Hand anlegen darf.< spottet sie.
Anette grinst und antwortet >Du Arsch! 😀 <
>Hey, Fräulein! Achte auf deine Wortwahl!< kommt zurück.
Direkt darauf folgt ein weiteres Video.
In Windeseile drückt Anette auf den Play-Button.
Erneut sieht sie aus Ralfs Perspektive auf Fiona.
Diesmal hält seine Hand ihren Kopf fest.
Schnelles Auf und Ab sorgen für weiteres intensives Gestöhne bei Ralf, dessen Hand sich in den Haaren seiner Freundin festkrallt.
Ihre Haare fallen vor und verdecken zum Teil die Sicht auf ihr Gesicht und seinen Penis.
Ralf wird mit jeder Bewegung lauter.
Man sieht wie sich seine Hand verkrampft und sein Becken gegen Fiona drückt.
Diese wird schneller und drückt sich tiefer auf seinen Schwanz, ehe ein zucken seiner Beine und ein inniges Stöhnen verrät, dass er gerade an seinem Höhepunkt angelangt ist.
Fiona würgt, bleibt aber weiterhin auf seinem Schwanz und hebt ihren Kopf noch ein paar Mal auf und ab, bis Ralf erleichtert in die Couch sinkt.
Sie hebt ihren Kopf und sieht hoch zur Kamera.
Ein Lächeln ziert ihr Gesicht, während sie sein Sperma schluckt.
Fiona wischt sich einen Tropfen aus dem Mundwinkel und leckt genüsslich den Finger ab.
Mit ihren Händen stützt sie sich auf seinen Beinen ab und blickt in die Kamera.
„Ich würde mich beim nächsten Blowjob auf Unterstützung von dir freuen, Kleine.“ mit diesen Worten endet das Video.
Anette sinkt in ihr Kopfkissen und überkreuzt die Beine.
Der gesamte Unterkörper pocht, ja schreit förmlich nach Zuneigung und Berührung.
Doch sie bleibt hartnäckig und versucht mit tiefem ein und ausatmen über diese Schwelle der Lust hinwegzukommen.
Ihr Herz rast förmlich, erneut sucht sie Ablenkung durch das Tippen einer Nachricht.
>Verdammt ist das heiß. Danke!<
Fiona antwortet: >Uns hat es auch Spaß gemacht, wie du vielleicht an seinem Gestöhne gehört hast. 😛 <
Anette grinst.
>Oh ja, das hat man! War das am Ende ernst gemeint?< gibt sie sich unschuldig.
>Klar. Wenn du möchtest kannst du gerne nächsten Samstag bei uns vorbei schauen.<
„Samstag? Heute ist Dienstag… Fuck das ist ja noch eine Ewigkeit.“ sind ihre Gedanken.
>Wann soll ich kommen?<
>Definitiv nicht heute!< antwortet Fiona scherzhaft und fügt bei >die genaue Uhrzeit machen wir uns noch aus. Ich werde mich jetzt ins Bett legen, morgen wird wieder ein stressiger Tag. Du machst mir das hoffentlich nach?<
Ein dickes Grinsen ziert Anettes Gesicht, die sich vor Vorfreude kaum mehr aufs Tippen konzentrieren kann.
>Ich freu mich! Ja, ich werde heute früher ins Bett gehen. Versprochen.<
Nachdem sich Anettes Körper wieder ein wenig beruhigt hat macht sie sich endgültig bettfertig.
Mit etwas Bodylotion am geschundenen Po dreht sie sich auf die Seite, stellt ihr Handy auf lautlos und legt es außer Reichweite.
Immer wieder mischen sich Szenen des heutigen Tages in ihre Gedanken, doch nach mehrmaligem hin und herdrehen findet sie endlich in den erholsamen Schlaf.