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Tür 24 – Adventkalender 2018

Tag 24:

Endlich ist Weihnachten. Motiviert kroch ich unter die Dusche und machte uns Frühstück. Das Halsband mit dem Anhänger trug ich noch immer voller Stolz. Gerade aus dem Bett aufgestanden lag ich auch schon wieder drinnen, diesmal aber geknebelt und ans Fesselkreuz fixiert. Mein Sir stecke etwas an der Steckdose neben meinem Kopf ein. Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen das es ein Magic-Wand war. Mir blieb vor Schock fast das Herz stehen. „Nach dem du die letzten Tage auf deine Orgasmen verzichten musstest werden wir dich heute kommen lassen so oft ich will.“ grinst er mir ins Gesicht und küsst mich auf die Stirn. So oft er will? Das klang nach einer harten Zeit für mich. Der Magic-Wand vibrierte so stark das es nach wenigen Minuten soweit war. Ich hatte meinen Orgasmus. Es war heftig. Mein Unterleib bebte und ich rannte förmlich aus. Er gab mir eine kurze Pause und drückte mir das Teil erneut zwischen die Beine. Nach dem vierten Orgasmus begann jede Berührung zu schmerzen und ich kam erneut, jedoch unter Tränen, so intensiv war es bereits. Ich bekam noch zwei weitere Male das Massagegerät auf meine Scham gedrückt als es plötzlich passierte. Ich merkte wie sich mein Orgasmus näherte. Kurz bevor ich kam spürte ich den Druck auf die Toilette zu müssen. Ich wollte das er sofort stoppt doch konnte mich nicht so schnell artikulieren als es auch schon geschehen war. Ich kam und spritzte dabei meinen Sir voll mit Scheidensekret. Es fühlt sich an als würde man pinkeln und gleichzeitig kommen. Mein Puls war noch eine halbe Stunde später so hoch oben als läge ein 100 Meter Sprint hinter mir.
Mir war es anfangs sehr unangenehm, da ich dachte ich hätte meinen Sir an gepinkelt bis er mir erklärte was da passiert sei. Er löste danach meine Fesseln und entfernte den Knebel. Ich ruhte mich in seinen Armen aus. Als ich wieder normal atmen und reden konnte plauderten wir über die Session und wie sich der letzte Orgasmus für mich angefühlt hatte. Im Anschluss hüpften wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich ihm meinen Po entgegendrückte und so eine Erektion herbeizauberte, um die ich mich auch sofort gekümmert hatte, wie es sich für eine brave Sub eben gehört. Danach ging es zur Familienfeier. Ich ließ das Höschen weg da ich von heute Morgen noch wund war. Als wir alle um den Weihnachtsbaum versammelt standen umarmte er mich von hinten und flüsterte mir leise ins Ohr: „Mein Christkind ist heute schon mehrmals für mich gekommen.“ und drückte mir einen Kuss auf den Hinterkopf.

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