Tag 21:
Für heute hat sich mein Sir wieder etwas Spezielles einfallen lassen. Ich kann mich ab heute stolze Besitzerin eines Fesselkreuzes nennen. Das wurde natürlich auch gleich am Bett montiert und getestet. Ich lag also am Bett, die Arme und Beine von mir gestreckt und konnte mich nicht mehr frei bewegen als er mit Kerzen und Satisfyer ankam und mir Angst und Bange wurde. Da ich ihm noch zu viel redete bekam ich noch den Knebel angelegt und er holte die Gerte damit ich nicht vergesse wer hier das sagen hat. Zuerst machte er mich mit dem Satisfyer feucht, ließ mich jedoch nicht kommen. Dann wurde mir kurz vor dem Orgasmus der Satisfyer entfernt und Wachs auf die Brüste getropft. Ich schrie in meinen Knebel und bekam auf der Stelle einen Schlag mit der Gerte. Es dauerte nicht lange war ich am auslaufen, jede Berührung schmerzte und ich wollte nur noch den erlösenden Orgasmus, der mir immer noch nicht gestattet wurde. Zitternd, mit Tränen in den Augen, Speichel an der Wange hinab laufend und mit Wachs bedeckten Brüsten lag ich da. Er geilte sich an meinem Anblick auf und begann vor mir zu wichsen. Dieser Anblick machte mich noch geiler und als er dann auf meinen Bauch spritzte gab es für mich nur noch eines. Ich will jetzt kommen! Mein Sir ließ mich noch kurz warten bevor er mich erlöste. Zumindest dachte ich er erlöst mich. Das Gegenteil trat ein.
Ich hatte den Satisfyer zwischen den Beinen und wand mich in meinen Fesseln als mich der Orgasmus überrollte. Ich hatte gerade den Anflug der Euphorie in mir als er mit der Gerte meine Brüste und meine Scham malträtierte. Er zerstörte meinen Orgasmus und ich fühlte mich anschließend so gedemütigt und benutzt wie nie zuvor in meinem ganzen Leben. Abends als wir im Bett lagen flüsterte er mir ins Ohr: „Du bist meine kleine Schlampe und ich mache mit dir was ich will vergiss das nicht.“ drückte mir einen Kuss auf die Stirn und drehte sich um.