Tag 18:
Noch immer fertig von den letzten Tagen kam heute eine verrückte Sache dazu. Mein Sir kitzelte mich mit einer Feder wach. Anfangs wusste ich nicht recht was er da macht bis ich es nicht mehr aushielt und endlich meine Augen öffnete. Da sah ich ihn vor mir sitzen. In der Hand hielt er ein Plastikstäbchen an dem eine Schnur angebracht war, am anderen Ende war eine gefärbte Feder angeklebt. Es erinnerte stark an eines dieser Katzenspielzeuge aus dem Haustiershop. Diese Vermutung bestätigte er leider auch. Ich fühlte mich unwohl bei der Vorstellung was heute mit mir passiert. Ich musste in meine Rolle als Fähe schlüpfen. So machte ich mich auf den Weg zu meinen Sachen, schlüpfte in meine Unterwäsche, setzte mir die süßen Öhrchen auf und legte die Krallen an. Auf den Knien wartete ich nun vor meinem Sir, die Leine lag bereits auf seinem Schoß. Er zeigte vorerst keine Reaktion und allmählich begannen meine Knie zu schmerzen als er mir plötzlich mit dem Katzenspielzeug vor dem Gesicht herumfuchtelte. Anfang war mir unklar was ich tun sollte, ein Schlag auf die Wange half mir zwar nicht bei der Antwort darauf jedoch ließ sie mich in Bewegung bringen. Vorsichtig schlug ich gegen die Feder und sah zu ihm hoch. Er grinste also fuhr ich damit fort. Dieses Spiel ging eine Zeit lang so dahin und langsam fand ich gefallen daran. Meine schmerzenden Knie brachten mich aus der Rolle, dies gefiel meinem Sir gar nicht. Er packte mich an den Haaren und legte mich übers Knie. Es gab harte Schläge auf meinen Po für mein weinerliches Verhalten. Ich atmete tief und lag erschöpft auf seinem Schoß als er mir die Pobacken auseinander drückte und ich grob den Plug rein gedrückt bekam. Es schmerzte und machte mich zugleich rattenscharf. Ich hoffte auf eine Runde Sex, leider kam es nicht dazu. Er klopfte mir ein paar mal auf den Po und warf mich aufs Bett. Mir wurde gesagt ich muss mit dem Plug schlafen und habe mich nicht zu berühren. Mit trockenem Hals lag ich nach diesen harten Worten am Bett und fühlte nach den Plug an meinem Po. Enttäuscht und verzweifelt wälzte ich mich die ganze Nacht von der einen auf die andere Seite, ich brachte kein Auge zu und war die ganze Nacht wach vor Erregung.