Tag 14:
Ich wurde aus dem Schlaf gerissen. Mein Dom packte mich an der Unterhose und zog meinen Po hoch bis mir das Höschen die Schamlippen auseinander drückte und ich vor Schmerz schrie. Er ließ los und ich plumpste aufs Bett. Er legte sich auf mich und fixierte mich mit seinem Körpergewicht. Mir fiel das Atmen schwer. Ich blinzelte ein paar mal bis ich mich endlich gefangen hatte und wieder wusste wo ich war. Sein heißer Atem drang an mein Ohr: “Öhrchen auf, Halsband anlegen, Body anziehen, mir deine Leine und deinen Plug bringen. Heute bist du meine Fähe!“ und er schlug mir auf den Po, rollte sich von mir und schubste mich vom Bett. Flink und voller Vorfreude schlüpfte ich in meine Rolle und kam wieder zu meinem Sir ins Bett. Legte Ihm die Leine und den Plug vor die Füße und kuschelte mich an seine Seite. Er kraulte mich im Nacken und führte mir im selben Moment den Plug ein. Ich jaulte auf als der kalte Plug in mich glitt. Er warf mir ein kleines Päckchen in den Schoß. Ich biss das Plastik auf und kratzte an dem Päckchen doch bekam es nicht auf. Er half mir letztendlich und zum Vorschein kamen Krallenaufsätze für die Finger. Zehn Stück insgesamt. Ich musste mir die Aufsätze auf die Finger stecken und war nun endgültig in meiner Bewegung eingeschränkt. Er hängte die Leine an meinem Halsband ein und führte mich auf allen Vieren durch die Wohnung. Die Krallen kratzten bei jedem Schritt am Parkett. Dann wurde ich übermütig. Ich krallte meinen Herrn am Bein und unterschätzte dabei wie scharf die Krallen sind. Er blutete am Bein und wurde sehr wütend. Packte mich am Halsband und zog mich hinter sich ins Schlafzimmer. Dort folgten mehrmalige Schläge auf meine Wangen und dann warf er mich aufs Bett. Griff nach meinem Po und richtete mich so wie er meinen nackten Hintern brauchte. Ich ahnte böses. Er griff zur Gerte und schlug mehrmals, ohne jegliche Vorwarnung auf meinen Po ein. Mein Hintern brannte wie Feuer und immer wieder schlug das Leder auf meiner gereizten Haut ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte die Bestrafung auf und ich wimmerte ins Bettlaken. Er lies mich ein paar Atemzüge allein, dann kroch er neben mir aufs Bett und nahm mich tröstend in den Arm. Nach langem Trösten und einer dicken Schicht Nivea-Creme auf meinem geschundenen Po war ich wieder fröhlich. Mein Sir dachte wohl er habe mich mit der Strafe zur braven Fähe erzogen. Im Gegenteil, ich habe nun gefallen an dieser Art von Schmerz gefunden und werde noch öfter einen Grund für solch eine tolle Strafe finden.