Tag 2:
Heute morgen wurde ich von meinem Sir liebevoll geweckt. Am Esstisch stand bereits Frühstück. Er hatte sich die Mühe gemacht für uns Eier zu kochen und sogar frisches Gebäck geholt während ich noch schlief. Überglücklich fiel ich ihm um den Hals und ließ es mir schmecken. Danach ging es für uns Beide in die Arbeit. Ich war schon fast aus der Wohnung, da packt er mich am Arm und zieht mich eng an sich. Drückt mir seine raue, warme Zunge in den Hals. Haucht mir ein „Ich liebe dich, Kleine.“ in das Ohr und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. Ich spürte seine Finger oberhalb meiner linken Brust. Blicke hinab und sehe wie er mir ein Bonbon in die Brusttasche meiner Bluse steckt. Leicht erregt und sehr verwirrt ging es in die Arbeit. Ich konnte mich nur mäßig konzentrieren, musste ständig an das Bonbon an meiner Brust denken und fragte mich was es damit auf sich hat.
Um halb 12 klingelte mein Handy. Es war eine Nachricht von Ihm. „Punkt 12 bei deinem Wagen!“
Mir war zuerst etwas unwohl bei der Sache, sollte ich mich doch auf meine Arbeit fokussieren und nicht am Parkplatz meinen Freund treffen. Anfangs dachte ich das sei Teenager-Verhalten. Noch ein paar mal las ich mir seine Nachricht durch. Was hat er vor?
Punkt 12. Ich sitze in meinem Wagen. Warte. Blicke nach links. Dann nach rechts. Keine Spur von Ihm. Enttäuschung machte sich bereits in mir breit als plötzlich die hintere Tür aufgeht. Er sitzt auf der Rückbank und grinst frech. Ich geselle mich zu ihm. Frage was er vorhat und wieso er mich in meiner Mittagspause besucht als ich seine kräftigen Finger an meinem Hals spüre. Mein Blick wandert auf die Beule in seiner Jeans. Mit glasigen Augen blickte ich ihn an. Er zwang mich mit dem Gesicht zwischen seine Beine. Ich höre die Worte noch ganz deutlich: „Lutsch meinen Schwanz, Miststück!“
Er hatte seine Hose bereits geöffnet. Mir kam sein harter Penis entgegen. Ich vergaß alles rund um mich und nahm ohne zu zögern seine Eichel zwischen meine Lippen. Sanft lutsche ich auf und ab. Bringe meine Zunge tatkräftig ein und umspielte seine Eichel. An seinem Stöhnen merke ich das er kurz vor dem Orgasmus stand. Packe seine Eier und knete diese im Takt zu meinen Auf- und Abbewegungen. Mein Sir kam laut stöhnend in meinen Mund. Brav habe ich sein warmes Sperma geschluckt und ihm anschließend meinen geöffneten Mund präsentiert. Er strich mir durchs Haar und lobte mich. Sein Finger zeigte auf meine Brust. „Jetzt weißt du wofür das ist.“ grinst er mir frech ins Gesicht und verließ den Wagen. Minz-Bonbon lutschend spazierte ich zurück an meinen Schreibtisch.