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Halloween Special

„Schick.“ kommentiert Jack, welcher durch den Spiegel zu seiner Freundin sieht.
Rose bewundert, glücklich grinsend ihr neues Outfit.
Sie streift eine Falte aus dem engen, roten Kleid und legt die Accessoires an.
An die Arme kommen dicke, schwarze Armreifen und ihre Haare werden von einem mit Teufelshörnern besetzten Haarreifen zurückgehalten.
Sie grinst ihren Freund an und meint dabei: „Danke. Jetzt heißt es nur noch bis Mittwoch warten.“
„Warum Mittwoch?“ fragt Jack leicht verpeilt.
Rose verdreht die Augen: „Da steigt die Halloween Private Play Party. Sag nicht, das hast du vergessen?“
Vorwurfsvoll, die Hand in die Hüfte gestemmt und mit dem Fuß genervt klopfend blickt sie Jack an.
Dieser lacht verschmitzt und kratzt sich verlegen am Hinterkopf.
„Neeeeeein, natürlich nicht. Wie könnte ich nur?“ antwortet er sarkastisch.
„Pfff“ schnaubt Rose und legt die Armreifen wieder ab.
„Was glaubst du wofür ich mir das Kleid gekauft habe? Naja, auch egal.“ sie hält kurz inne „Dann hast du ja vermutlich auch noch immer nichts zum Anziehen?“
Jack schüttelt verneinend mit dem Kopf.
„Muss ich verkleidet sein oder reicht für mich ein schwarzes Hemd und dunkle Jeans?“
„Laut der Einladung sollen auch die Männer mit Verkleidung kommen. Hmm?“ sie überlegt kurz und verschwindet.
Kurz darauf kehrt sie, bepackt mit Kleidung, zurück.
Sie wirft ein weißes Hemd auf die Couch.
„Hier, das können wir noch aufpimpen. Schlüpf rein.“ fordert sie ihn auf.

Jack steht vorm Spiegel. Neben ihm seine Freundin, mit einer Schere in der Hand.
„Das ist eh eins deiner älteren Hemden. Wir fransen es unten ein wenig aus und über die Brust mache ich drei schräge Schnitte rein. Das sieht dann aus, wie Kratzspuren eines Werwolfs und an die Unterlippe male ich dir einen Bluttropfen. Zerzauste Haare und eine schwarze Jeans runden das Ganze dann ab. Wie findest du die Idee?“
Jack stimmt seiner Freundin zu und lässt sie am Hemd herumhantieren.
Kurze Zeit später betrachtet Rose ihr Werk.
„Ich werd auch noch ein paar rötliche Flecken aufs Hemd machen, dann sieht es noch schauriger aus. Dein fieser Blick dazu und die anderen Gäste werden einen Bogen um dich machen.“ sie lacht und drückt ihrem Freund einen Kuss auf die Wange.
Jack muss bei dieser Aussage selbst Lachen und umarmt Rose.
Sie löst sich aus seiner Umarmung und legt eine schwarze Jeans und einen schlichten Gürtel auf die Couch.
„Das sollte reichen. Hast du das Lederarmband noch, das wir vor Jahren mal im Urlaub gekauft haben?“
Jack nickt: „Das müsste ich noch haben. Wenn ich es finde werd ich´s zu den anderen Sachen legen.“
Er schlüpft aus dem Hemd und lässt sich neben Rose auf die Couch fallen.
Sie kuschelt sich beruhigt an ihren Freund und die Beiden sehen sich den restlichen Abend eine Serie auf Netflix an.

Endlich ist Mittwoch.
Der Stundenzeiger steht auf der Fünf, Rose und Jack stehen im Badezimmer.
„Beug dich doch ein Stück runter? Ich bin nicht so groß.“
Rose ist mit ihrer Schminke bereits fertig und zeichnet ihrem Freund gerade mit Kunstblut einen Tropfen an den Mundwinkel.
„Ich lass das jetzt an deinem Kinn runter tropfen, dann ist auch gleich was auf dem Hemd.
Ja. Sieht gut aus.“
Sie dreht sich um und wäscht sich die Hände.
Jack wuschelt noch einmal durch seine Haare und schnürt sich das Lederarmband ums Handgelenk.
Nachdem Rose hinter Ihnen die Tür geschlossen hat, packt Jack sie an der Hüfte und blickt ihr tief in die Augen.
„Schatz, ich bin genau so aufgeregt wie du. Immerhin ist es unsere erste PPP. Da gehört ein wenig Aufregung und Nervosität dazu. Lass es uns entspannt angehen und wenn es uns wirklich nicht zusagt können wir jederzeit abhauen.“ er spricht seiner Freundin Mut zu.
Sie lächelt und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. „Ja, Schatz. Ich hab dich lieb.“

Als die Beiden bei der Location ankommen dämmert es bereits.
Es ist eine Altbauwohnung in der Innenstadt.
Rose zupft ihr enges Kleid zurecht und Jack drückt auf die Klingel.
Kurze Stille.
Dann das Knarren des Türöffners und Jack drückt die Tür mit dem Ellenbogen auf.
Rose hüpft fast das Herz aus der Brust als sie den Gastgeber sieht, welcher die Beiden an der Tür empfängt.

Mit rauer, freundlicher Stimme begrüßt er die Beiden und bittet sie herein.
„Grüß euch, ich bin Peter.“
„Rose“
„Jack“
„Schön euch kennen zu lernen.“ er nickt und bittet sie, ihm zu folgen.
Jack schnappt sich Rose´s Hand und die Zwei gehen hinter dem Gastgeber her.
Als erstes kommen Sie an der Küche vorbei.
„Falls ihr Hunger habt. Bedient euch.“
Peter zeigt auf die vielen belegten Brote, die Obstplatten und kühl gestellten Getränke.
Rose erblickt plötzlich eine Frau, die am Tisch liegt.
Auf ihrem nackten Körper liegen zahlreiche Häppchen.
„Ach, und das ist meine Sub. Sonja. Sie war heut Morgen sehr frech, darum hat sie sich eine Aufgabe verdient bei der sie Stillschweigen üben kann.“ er grinst.
In seinen Augen glänzt förmlich die Schadenfreude.
Jack und Rose blicken sich verwundert an, doch zum Nachdenken bleibt nicht viel Zeit, denn Peter ist bereits weiter gegangen.

„Hier ist das Wohnzimmer. Je nach Lust und Laune wird hier so ziemlich alles gemacht. Meistens wird geplaudert und gechillt, doch es kam auch schon mal zu einer heftigen Orgie.“
Kurze Stille.
„Keine Angst! Ihr seid hier Sicher. Jeder kennt Jeden und niemand zwingt euch zu irgendetwas.“ beruhigt er die Beiden noch einmal und lächelt.
„Kommt. Die Leute könnt ihr ja gleich alle persönlich kennen lernen. Es sind, mit Euch, nun auch alle Gäste hier.“
Jack und Rose folgen ihm.
„Achja, fast hätte ich´s vergessen. Raucht ihr?“
Rose schüttelt den Kopf.
„Nö.“ antwortet Jack.
„Gut, ist eh gesünder.“ er lacht „Denn jetzt kommen wir zu unserem Highlight. Okey, eins der beiden Highlights dieser Location.“
Er lässt die Beiden vorgehen.
Sie gehen eine enge Stiege hoch und kommen auf die Dachterrasse.
„Boaaah, dieser Ausblick!“ staunt Rose als sie durch die Tür geht und den Sonnenuntergang sieht.
„Nicht schlecht, oder?“ freut sich Peter.
Er erklärt den Beiden, das hier oben Cocktails gemixt werden und sie sich gerne bedienen dürfen.
Jack ist so frei und lässt sich gleich einen Mojito mixen.

Genüsslich seinen Drink schlürfend folgt er, Rose an der Hand, Peter, welcher wieder am Weg hinab in die Wohnung ist.

„So, und hier ist das Herzstück der Wohnung. Das Spielzimmer. Wie ihr hören könnt bekommt Fiona gerade ein paar Peitschenhiebe.“ er lächelt.
Man erkennt sofort das ihm die Vorstellung gefällt.
„Wenn ihr heute spielen wollt müsstet ihr gemeinsam mit einem anderen Pärchen rein. Bei Neuankömmlingen erwähne ich das mit dem Spielzimmer immer erst während dem ersten Treffen.
Für gewöhnlich will man immer erst einmal warm werden mit den Menschen, die sich hier herumtreiben und nicht sofort Action.“
Jack bejaht dies und muss lachen.
„So viele Eindrücke muss man erst einmal verarbeiten.“ Rose lächelt.
„Eben, und wenn ihr mal spielen wollt bei einer Party meldet euch einfach vorher bei mir. Ich koordiniere das dann, damit sich niemand in die Quere kommt.“
Peter zeigt den Beiden noch das Bad und verschwindet danach in der Küche.

Jack sieht zu Rose: „Alles klar, Schatz?“
Sie nickt und lehnt sich glücklich grinsend an seine Brust.
„Komm, wir mischen uns unter die Leute.“
Jack geht zum Wohnzimmer und kommt schnell in ein Gespräch mit einem Pärchen, welches gerade Fesseln übt.
Nach einiger Zeit muss Rose auf die Toilette.
Sie schiebt sich an Jack vorbei und sucht die Toilette.
Da kommt sie am Spielzimmer vorbei.
Sofort nimmt sie die lustvollen Geräusche wahr, welche durch den Spalt unter der Tür dringen.
Die Geräusche lösen ein Kopfkino aus.
Sie schmunzelt und verschwindet im Bad.

Während sie sich die Hände wäscht, blickt sie in ihr Spiegelbild.
„Was Jack dort drinnen alles mit mir anstellen würde?“ murmelt sie.

Wieder zurück bei ihrem Freund wandert ihre Hand immer weiter seinen Schenkel hoch.
Er sieht auf ihre Hand, danach zu ihr.
„Nah? Wo wandert denn deine Hand hin?“
Rose zuckt unschuldig mit den Schultern und grinst.
„Etwa zu lange am Spielzimmer gelauscht?“ mischt sich ein Mann ein, welcher gerade noch mit Jack sprach.
Rose sieht ihn an.
„Das ist Ben und hinter ihm, die, die gerade mit der Mumie spricht.“ Jack sieht zu Rose „Das ist seine Partnerin, Susan.“
„Ben hat mir gerade erzählt wie sie ihren Fetisch ausleben. Die Beiden stehen auf Petplay. Klingt echt interessant.“
Ben reicht Rose die Hand.
Neugierig wie immer, löchert Sie ihn sofort mit Fragen.
Ben lacht: „Ich hol mir kurz etwas zu trinken, dann quatschen wir, ja?“
„Ja, sehr gerne.“ lächelt Rose zurück.
Ben verschwindet.
Rose dreht Jacks Kopf zu ihr und drückt ihre weichen Lippen auf seinen Mund.
Er erwidert den Kuss.
Aus dem einfachen Kuss wird schnell ein inniges Geschmuse.
Jack hängt bereits zur Hälfte über seiner Freundin und krault ihren Nacken als hinter ihnen jemand räuspert.
„Soll ich euch lieber in Ruhe lassen?“ freundlich unterbricht Ben das rege Treiben der Beiden.
„Nein, Nein. Setz dich zu uns.“ Rose bittet ihn auf die Couch und kämt sich dabei eine Strähne hinters Ohr.
Er setzt sich und erzählt Rose von den einzelnen Inhalten des Fetisch und was er und seine Freundin bereits alles gemacht und ausprobiert haben.
Als er vom Fotoshooting in der verlassenen Fabrik erzählt hängt Rose mit offenem Mund neben ihm.
Sie wirft immer wieder Fragen ein und will alles ganz genau wissen.

Bei dem ausführlichen Gespräch verlieren Rose und Jack die Zeit aus den Augen.
Erst als Ben lautstark zu gähnen beginnt, wirft Jack einen schnellen Blick auf die Standuhr, neben dem Kamin.
„Was? Schon 23 Uhr?“ schreckt er auf.
„Das sollt´s für mich heute auch gewesen sein. War ein langer Tag.“ merkt Ben an, welcher bereits steht.
Er verabschiedet sich von den Beiden mit einem freundlichen: „Hat mich gefreut euch kennen zu lernen. Man sieht sich bei der nächsten PPP?“
Rose nickt begeistert: „Klar, wir sind wieder dabei! War echt schön mit euch.“
Sie strahlt über beide Ohren.

Nachdem Ben und Susan gegangen sind, dreht sich Jack zu seiner Freundin.
„Lass uns ebenfalls nach Hause fahren.“
„Ja, gerne, aber nicht zum Schlafen.“ nuschelt Rose und grinst.
„Bist du nicht müde?“
„Ganz im Gegenteil. Ich bin gerade total erregt, bei diesen vielen Phantasien die mir heute durch den Kopf gingen, als Ben von ihren Shootings erzählte.“
Rose geht einen Schritt näher an Jack und packt in seinen Schritt.
„Oh. Schaaatz…“ zischt er.
Seine Worte unterdrückt Rose mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Nach einer kurzen Taxifahrt, die Rose wie eine Weltreise vorkam, sind die Beiden zu Hause angekommen.
Während der Fahrt hatte sie immer wieder versucht an Jacks Schwanz zu fassen.
Dieser schnappt Rose und zieht sie sofort ins Schlafzimmer.
„Runter mit den Klamotten. Du geiles, feuchtes Ding.“ merkt er an, als seine Hand zwischen ihren Beinen halt macht.
Sie grinst erregt und stürzt sich um seinen Hals.
Innig küssend und ineinander verschlungen fallen die Beiden ins Bett.
Jack streift seine Shorts ab und wirft das Hemd neben das Bett.
Sanft beginnt er die Brüste seiner Freundin zu kneten.
Er drückt mit den Handflächen auf ihre harten Nippel.
Sie tastet währenddessen nach seinem Schwanz.
Jack lässt seine warme Zunge über ihre erregten Nippel gleiten, sanft stöhnend saugt er an ihren Brüsten.
Rose reibt an seiner Eichel auf und ab, sein Lusttropfen verteilt sich zwischen ihren Fingern.
Sie zieht ihre Hand hoch an ihren Mund und leckt den Saft von den Fingerspitzen.
„Mhhhm.“ grinst sie ihm entgegen.
Jack presst weiterhin seine Lippen an ihre Brüste und bringt sie immer mehr in Stimmung.
Nach langem Vorspiel, mit viel schmusen, ausgiebigem fingern und zarten Berührungen beugt sich Jack weiter über Rose.
Er hebt sein Becken und hält seinen Penis mit Daumen und Zeigefinger fest.
Die Blicke der Beiden treffen sich.
Rose krallt sich in seine Haare und küsst ihn erneut.
Währenddessen reibt Jack mit seiner Eichel über ihren Kitzler.
Langsam lässt er die Spitze seines Gliedes über ihre feuchte Scham gleiten.
Rose läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
Sie stöhnt ihm ins Gesicht und schließt die Augen.
„Dring in mich ein Schatz. Bitte!“ fordert sie und krallt sich fester in seine Haare.
Er drückt sich mit dem Knie hoch von der Matratze und drückt ihren Oberkörper zurück.
Jack packt ihre Knie und drückt ihre Schenkel auseinander.
Erneut presst er seine Lippen auf ihren Mund.
Gleichzeitig ertastet er ihre Scham und dringt mit der Spitze in Rose.
Diese brummt ein leidenschaftliches „Ohhh“ in Jacks Gesicht und schließt die Augen.
Sie sinkt mit den Schultern immer weiter in die Matratze, während Jacks Glied immer weiter in ihrem Unterleib verschwindet.
Jack stößt langsam und bedächtig seinen harten Penis in seine Freundin.
Rose wird mit jedem Stoß lauter, sie drückt ihm immer weiter ihr Becken entgegen.
Doch Jack presst ihren Unterleib wieder runter in die Matratze.
Er hält sie an den Hüftknochen fest und stößt gleichmäßig weiter.
Sie krallt sich tief in seine Oberarme und umschlingt seinen Körper mit den Beinen.
Jack lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und stöhnt sanft auf.
„Schneller! Bitte! Schaaaatz… ahhhhh…. Ohhhhh“ schreit Rose ihren Freund an und will sich aufbäumen.
Da packt sich Jack ihren Hals und drückt sie erneut zurück in die weiche Matratze.
Das Bett knarzt bei jedem Stoß leise mit.
Jack stöhnt immer lauter auf und seine Lust wird mit jedem Stoß intensiver.
Rose´s Beine zittern bereits.
Immer wieder gleitet sein harter Penis in sie, jedes mal spürt sie den Hauch eines Orgasmus, der sich in ihr aufbaut.
Doch bis zum nächsten Stoß ist dieses gute Gefühl des herannahenden Orgasmus fast komplett verflogen.
Jack keucht: „Du bist so schön.“
Seine Augen funkeln vor Liebe und seine Mundwinkel gehen sofort nach oben als Rose in anlächelt.
Erneut schiebt er seinen Schwanz tief in seine Freundin.
Sie stöhnt lustvoll und innig als er seinen Penis wieder bis zur Spitze zurück zieht.
Noch ein paar weitere Stöße und Rose zittert am ganzen Körper.
Mit jedem Stoß wird die Spannung in ihrem Unterleib größer.
Die kurzen Pausen, welche Jack bewusst einbaut, lassen sie fast verrückt werden vor Lust.
Beim nächsten Stoß ist es endlich so weit.
Rose krallt erneut die Fingernägel in Jacks Arme. Ihre Beine zittern heftig.
Es bilden sich Schweißperlen auf ihrem Körper.
Sie beißt sich auf die Unterlippe und als Jack erneut zur Gänze in ihr steckt rutscht ihr ein kurzes Quietschen über die Lippen. Kurz darauf bebt ihr Körper.
Sie reißt den Mund auf und schreit laut auf als sich der Orgasmus über ihr entlädt.
In langen, intensiven Schüben rollt er sich über ihren Körper und Geist.
Jack stößt noch zwei weitere Male zu und kommt ebenfalls.
Er pumpt sein Sperma in Rose, welche total überwältigt unter ihm liegt, alle Gliedmaßen von sich gestreckt.
Jack bleibt auf seiner Freundin liegen.
Er küsst sie auf die Stirn: „Ich liebe dich.“
Rose nuschelt vor sich hin, völlig fertig mit der Welt.
Es dauert gute 10 Minuten bis Rose wieder in der Wirklichkeit ankommt.
Jack liegt bereits neben ihr und hält sie fest im Arm, da meint sie: „Du bist verrückt. Einfach verrückt.“
Dieser sieht sie unschuldig an: „Wie meinst?“
Er muss selbst dabei grinsen und ergänzt: „Sag nicht, es wäre nicht gut gewesen.“
Rose gräbt ihr Gesicht in seine Brust und schmunzelt heimlich.
Sie tastet hinter ihrem Rücken nach der Decke.
„Hier.“
Jack zieht die Decke hoch und wickelt sich und seine Freundin ein.
Es vergehen ein paar Minuten stillschweigend.
Rose genießt seine Nähe und den guten Duft ihres Freundes, welcher ihr gerade noch intensiver vorkommt als sonst.
Da klingelt es plötzlich an der Tür.
Beide sehen sich verwundert an.
„Ah, das werden Kinder sein die Süßigkeiten wollen.“ fällt Rose ein und muss lachen.
Sie dreht sich von Jack weg und meint: „Du gehst!“
„Na gut, ausnahmsweise.“ meckert Jack sarkastisch und schlüpft in eine Jogginghose.
Rose hört wie ein paar Kinder mit höher, schriller Stimme „Süßes oder Saures!“ schreien als ihr Freund die Tür öffnet.
Jack schließt hinter sich die Tür und schlüpft wieder zu seiner Freundin ins Bett.
„Ein wunderschöner Abend Heute.“ flüstert er während er durch ihr Haar streicht.
„Ja, und vor allem die PPP hat mich überzeugt. Wir müssen da wieder dabei sein!“ antwortet Rose begeistert.
„Sehr gerne, Schatz. Ich hab dich lieb.“
„Ich dich auch.“ grinst Rose.

2 Kommentare

  1. Senipe Senipe

    Irgendwie hat mein Hirn mir vorgegaukelt, dass der Blümchensex von dir und deiner Freundin ein bisschen wie der von den beiden in der Story war.

    • A.Horn A.Horn

      Ist das gut oder schlecht für mich? 😀

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