Nach einem gemütlichen Frühstück sitzen die Beiden bei einem weiteren Heißgetränk am Balkon und blicken über den Stadtteil, der sich vorm Hotel befindet.
„Du hast gestern deine Aufgabe nicht gemacht.“ erwähnt Ben beiläufig und nippt an seinem Kaffee.
Seine Freundin wird plötzlich rot im Gesicht und greift ebenfalls nach ihrer Tasse, möchte sich dahinter verstecken und verbrennt sich beinahe den Mund am Tee.
„Mhm, Autsch. Verdammt… ähm, was hast du gesagt?“ fragt sie schüchtern.
Ben schmunzelt: „Du hast mich schon verstanden. Da du gestern nichts mit deinem Po gemacht hast, wird das heute nachgeholt.“
Sie stellt die Tasse zurück und reibt mit der Hand nervös über ihr Knie.
„Ich, also …. ähm ich kann das gleich nachholen und die Aufgabe machen?“ schlägt sie stammelnd vor.
Er schüttelt grinsend den Kopf: „Nein, so einfach wird es nicht. Du hattest gestern deine Chance mit dem Fingern. Dafür hättest du entspannt im Bett liegen bleiben dürfen, das ist vorbei.“
„Shit, was hast du vor?“ hakt sie mit weit aufgerissenen Augen nach.
„Du bekommst einen Plug in den süßen Po, dann schlüpfen wir in unser Badezeug und spazieren zum Strand, kühlen uns im Meer ab und schauen was der Tag so bringt.“ erklärt er mit einem Schmunzeln im Mundwinkel.
Anette atmet tief durch, streift sich die, vor Aufregung schwitzenden Hände an den Beinen ab und antwortet: „Ich soll also mit Plug in mir einen Tag am Strand verbringen?“
Ihr Freund nickt und nippt erneut an seinem Kaffee.
„Ich .. ich sollte mich dann … also … ich bereite mich mal vor.“ stammelt Anette verwirrt und steht auf.
Kurz bevor sie sich zur Balkontür drehen kann, hält Ben sie am Arm zurück, steht auf und flüstert ihr entgegen: „Es soll eine Strafe sein, aber dich nicht überfordern. Mit Plug in dir zum Strand, dort kurz ins Wasser und danach direkt wieder zurück, ist ausreichend, wenn du dich unwohl fühlst. Wir können auch davor jederzeit zurück zum Hotel, dort sind Umkleiden, falls der Plug schneller raus muss. Ja?“
Ihr huscht ein Lächeln übers Gesicht und sie sieht zu ihm hoch: „Ja, Danke.“
Dann schickt er seine Freundin mit einem Klaps am Po ins Zimmer und trinkt seinen Kaffee aus.
Drinnen ist Anette mit ihrem Plug beschäftigt. Sie nimmt sich jede Zeit der Welt, verwendet reichlich Gleitgel und ist mit ihren Gedanken bereits bei einer ganz anderen Situation, die für ordentlich Erregung sorgt.
Die schmale Basis des Silikonplugs blinzelt Ben entgegen, als dieser vom Balkon reinkommt und sich räuspert: „Schöner Anblick.“
Anette dreht sich zu ihm und bedankt sich mit einem breiten Lächeln.
Anschließend geht es mit Handtuch und einer kleinen Strandtasche ausgestattet aus der Unterkunft.
Die ersten Schritte kosteten ihr Überwindung, doch als Ben nach ihrer Hand griff und sie mit ihrem Freund Händchen haltend an der Promenade entlangspazierte, rutschten die Gedanken an den Fremdkörper in den Hintergrund.
Am Strand angekommen, möchte Anette umgehend ins Meer und wirft Ben ihr Handtuch entgegen.
„Ich bin direkt im Meer.“ sind ihre Worte und schon stapft sie über den weichen Untergrund zum Wasser.
Ben wirft die Handtücher auf einen Haufen und folgt seiner Freundin.
Kurz vorm Wasser ist er wieder auf ihrer Höhe und erschreckt sie leicht mit den Worten: „Ohne mich?“
Sie lacht: „Jetzt bist du ja eh hier. Stell dich nicht so an.“
Er grinst und folgt seiner Freundin bis zum Bauchnabel ins Meer.
Anette lächelt und meint: „Das zählt schon, oder? Dann würde ich schnell zu einer Umkleide … und, nun, du weißt schon.“
Ihr Freund nickt und antwortet schelmisch grinsend: „Klar, ich halte dich nicht auf, aber warum stellst du dich jetzt so an?“
Sie muss lachen und schüttelt den Kopf: „Du Arsch!“
Kurz darauf sitzen die Beiden auf ihren Handtüchern und genießen die kräftige Sonne.
Rund eine Stunde später, am Heimweg, stupst Ben seine Freundin von der Seite an und meint: „Du brauchst gleich im Aufzug dein Handy, wenn wir alleine sind.“
Anette ist verwirrt, zieht es aber aus der Tasche und hofft im Stillen, dass jemand mit ihnen im Aufzug steht.
„Diese Ungewissheit, aaahhh, was hast du vor? Wie jetzt jeder Schritt noch länger dauert, bis wir beim Hotel sind…“ geistert es Anette durch den Kopf und sie schielt immer wieder in seine Richtung.
Dort angekommen, wartet Anette vergeblich auf andere Hotelgäste. Die Tür vom Aufzug geht auf und sie geht hinein. Einzig ihr Freund steht neben ihr, drückt auf den richtigen Knopf und wartet, bis sich die Türen wieder schließen.
Dann zückt er sein Handy, schickt seiner Freundin eine Nachricht und meint: „Los, starte den Porno. Dauert nicht lange, geht sich aus, bis wir oben sind.“
Sie starrt verwirrt aufs Handy, öffnet den Link und sieht ein kurzes Video, das kaum eine Minute dauert.
Anette dreht den Ton ab und lässt den Film laufen.
Man sieht einen Mann, der auf einem Stuhl sitzt. Eine Frau kriecht seitlich ins Bild, bis sie im nächsten Moment auf seinem Schoß liegt und mit dem Po zur Kamera blickt.
Ihr wird der Slip vom Körper gestreift und anschließend in die Pussy gestopft.
„Oh!“ murrt Anette überrascht, als der Mann in der nächsten Szene seine halbe Hand im Hintern der Frau hat und sie fest penetriert.
Kurz bevor die Türen aufgehen, sieht sie noch, wie seine ganze Faust im Körper der Frau verschwindet, dann endet das Video und Anette sieht mit schnellem Herzschlag zu ihrem Freund.
„Tja, ich hatte zuerst das als Strafe im Kopf heute, habe mich dann aber doch umentschieden.“
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