„Und ich muss wirklich alles genau so nachmachen?“ fragt Anette kleinlaut und wechselt mit ihrem Blick zwischen Handy und ihrem Freund hin und her.
Er nickt und bejaht ihre Frage, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und verlässt das Hotel.
„Genau, einfach mal die Sub zurücklassen und mit nem Porno beschäftigen … du machst es dir immer einfach.“ murmelt sie belustigt hinterher, nachdem er bereits aus dem Zimmer ist.
Sie nimmt am Bett Platz und startet den Porno.
Eine Frau liegt mit ihrem gespreizten Po nahe an der Kamera. Es ist eine Close-Up Aufnahme von ihrem Anus und ihrer Vulva.
Unter leisem Stöhnen dringt sie mit ihrem Mittelfinger ein und dehnt kurz darauf ihren Po bereits mit zwei Finger.
Sie zieht immer wieder in eine Richtung und sorgt dadurch für ein leicht offenstehendes Poloch.
Anette ist so von der Szene überrumpelt, dass sie ihre Aufgabe vergisst.
Man sieht, wie sich die Frau anal fingert, den Schließmuskel dehnt und immer wieder mit den Fingern dazwischen, anspannt.
„Wie ihr Anus pulsiert…“ stellt Anette begeistert fest.
Mittlerweile sind drei Finger im Hintern der Frau, die sich kurz penetriert, dann den Po anspannt und daraufhin bewusst den Körper entspannt, damit man für einen kurzen Augenblick tief in ihren Hintern sehen kann.
Mit mehr Gleitgel auf den Fingern geht es weiter mit der Penetration, die mit jeder Minute schneller wird.
„Das sieht schon nach so viel aus ….“ meint Anette und sieht auf ihre eigene Hand.
Sie streckt Zeige-, Mittel- und Ringfinger aus, umfasst ihre Finger mit der freien Hand und murmelt entsetzt: „Das ist ja richtig dick!“
Da fingert sich die Frau im Video wieder mit drei Fingern und stöhnt innig auf.
Anette sitzt mit hochrotem Kopf am Bett und starrt gespannt auf ihren Bildschirm.
Für einen Moment driften ihre Gedanken ab: „Die Fingernägel gefallen mir. Schöne Farbe. Passt fast zur Farbe von ihrer Rosette.“
Nur um danach wieder von dem schmatzenden Geräusch abgelenkt zu werden, welches aus ihrem Handy kommt, während sich die Frau mit zwei Fingern schnell und tief penetriert.
Eine Szene lässt Anette erfreut schmunzeln. Man sieht, wie die Frau zuerst mit ihrem Zeigefinger in den Po gleitet, dann den Mittelfinger dazu drückt und direkt danach noch den Ringfinger reinquetscht.
Das süße Stöhnen, das in Anettes Ohren dringt, lässt die Szene noch heißer auf sie wirken.
„Oh und jetzt immer wieder dieses offenstehende Arschloch…“ staunt Anette.
Zum Schluss dehnt die Frau noch einmal ihren Po mit aller Kraft und stöhnt, bevor man in der letzten Aufnahme erneut das offenstehende Poloch sieht.
Anette legt das Handy zur Seite und krallt die Finger vor Erregung in ihre Schenkel.
„Fuck war das gerade heiß, so einfach, aber geil…. oh shit! Ich sollte doch das nachmachen, was ich sehe? Ne! Das kann Ben doch niemals ernst meinen! 3 Finger in meinem Po? Niemals!“
Da hört sie plötzlich einen Schlüssel an der Hotelzimmertüre und verfällt ihn eine Schockstarre, bei der sie mit ertappter Mine zur Tür starrt.
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