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Subtember – Tag 29

Sie wird nach einer unruhigen Nacht wach. Zuerst konnte sie nicht einschlafen, dann wurde sie mehrmals wach und kurz zuvor mischte sich ein eigenartiger Sextraum in ihr Bewusstsein.
„Warum waren da Tentakel? … ich bin so verwirrt…“ murmelt sie verschlafen und dreht sich zu ihrem Freund.
Dieser schläft noch tief und fest.
Sie schmunzelt und denkt: „Perfekter Zeitpunkt für einen heimlichen Orgasmus?“
Ihre Hand wandert am Körper entlang und gleitet unter den Bund ihrer Pyjamahose.
Mit der Fingerkuppe streift Anette über ihre Vulva und ist überrascht: „Oh, der Traum war wohl doch besser als gedacht.“
Plötzlich verfällt sie in eine Schockstarre und hält den Atem an. Ihr Freund macht ein Geräusch und dreht sich auf den Rücken, schnarcht dann aber weiter.
Die Anspannung lässt nach, dennoch pocht ihre Brust vor Aufregung.
„Puuh… dieser Reiz hat was…“
Erneut streifen ihre Finger über die weiche Haut an ihrer Scham. Sie wandert an ihren Kitzler und kreist langsam um die empfindliche Stelle.
Anette zieht ihre Zehen zusammen und windet sich minimal, während sie mit ihrer feuchten Fingerkuppe direkt über ihren Kitzler streift.
Ihre Lippen kleben fest aneinander, obwohl der Drang nach einem Stöhnen zunimmt.
Sie entspannt für einen Moment die Beine und atmet tief über die Nase ein, nur um sich im nächsten Moment wieder auf ihre Lust zu fokussieren. Erneut gleitet ihre Fingerkuppe um die empfindliche Stelle.
Im nächsten Moment gleitet sie an der Außenseite ihre Schamlippen entlang und steigert so ihre Lust erneut.
Sie beißt sich innen auf die Unterlippe und versucht die Atmung flach zu halten.
Mit den Beinen streift sie immer wieder über das Leintuch und wird zunehmend lauter.
Ihre Lippen öffnen sich, doch es kommt kein Mucks aus ihrem Mund. Anette schließt die Augen und drückt den Rücken durch, während sie immer schneller über ihren Kitzler streift.
Die freie Hand wandert an ihr Shirt. Sie reibt über ihre Brust und im nächsten Moment drückt ihr harter Nippel gegen den Stoff.
Mit jeder Sekunde steigt die Lust und Anette kann den Moment, wenn sich die Spannung löst und ihr Körper mit Glückshormonen geflutet wird, kaum noch erwarten.
Sie zögert einen Moment, hat Bedenken, doch dann fährt sie mit den Berührungen fort und nimmt sich vor, still zu bleiben.
„dann wird es niemand bemerken…“ geht ihr durch den Kopf und Anette beißt sich wieder auf die Unterlippe und unterdrückt so ein Stöhnen.
Ihr Becken dreht sich und sie beginnt mit den Schenkeln zu zittern.
„Nur … noch …. Ja… wenige … Sekuuuu……“ spricht sie sich im Gedanken zu, da zuckt sie vor Schreck zusammen.
Ben krächzt und gähnt laut auf, streckt sich und murmelt verschlafen: „Morgen.“
„Fuck!“ ist ihre erste Reaktion.
Ihr Herz pocht. Sie war unmittelbar vorm Höhepunkt. Anette räuspert sich verlegen und meint: „Guten … Morgen.“
Er dreht sich zu ihr und blinzelt in ihre Richtung: „Wie hast du geschlafen? Bist du schon lange wach?“
Sie holt tief über die Nase Luft und zieht die Hand aus dem Schritt, wischt sich versteckt die Finger an der Pyjamahose trocken und antwortet: „Ja.. ja gut, du?“
Er ist kurz verwirrt und antwortet: „Ich auch, war eine angenehme Nacht.“
Im selben Moment knurrt sein Magen laut und er schmunzelt: „Oh, darum wurde ich wach. Ist wohl Zeit fürs Frühstück.“

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