Kaum wach, flüstert ihr Ben ins Ohr: „Bring mir deinen kleinen Silikonplug und den Vibrator.“
Sie sieht schüchtern zu ihm und stammelt: „Okay? … warum?… und … und darf ich auch … ähm.. Gleitgel mitnehmen?“
Er schmunzelt und bestätigt ihre letzte Frage.
Zurück im Bett wird Anette auf den Bauch gedreht und soll ihren Po spreizen.
Ben verteilt einen Tropfen Gleitgel auf dem Plug und drückt dessen Spitze gegen den Hintern seiner Freundin.
Diese wimmert kurz und stöhnt verschlafen auf als der Druck an ihrem Po zunimmt.
Ihr Freund schmunzelt beim Blick auf den Plug, der mühelos in sie gleitet.
Die dickste Stelle entlockt Anette ein weiteres Stöhnen und dann greift Ben zum Vibrator.
Diesen hält er mit mittlerer Vibration gegen die Basis des Plugs und meint: „Du genießt nur die Vibrationen!“
Anette verarbeitet seine Worte für einen Moment und nickt: „Ähm… ja, verstanden… oh Fuck.“
Sie bewegt das Becken und fährt mit einer Hand zwischen ihre Beine.
„Deine Hand bleibt, wo sie war!“ brummt Ben und beobachtet seine Freundin, die ihren Arm wieder zurückzieht.
Er gleitet mit dem Vibrator immer mal wieder kurz an ihre Vulva, ändert die Intensität und erfreut sich an ihrem erregten Murren.
Mittlerweile glänzt sie zwischen den Beinen, doch Ben erlaubt ihr weiterhin keine zusätzlichen Berührungen.
Auf einen erneuten Versuch antwortet er: „Nein, genieß die Vibrationen in deinem Hintern.“
Sie seufzt und murmelt etwas Unverständliches, bevor sie erneut leicht mit dem Arm unter ihren Körper gleiten möchte.
Er verpasst ihr einen Klaps auf den Po und nimmt den Vibrator von ihr.
„Da du nicht hören willst, bleibt es jetzt dabei. Ab ins Bad, nimm den Plug raus und putz dir die Zähne, damit wir raus können.“ murrt er.
„Aber, aber …. Mein Orgasmus? Du kannst doch nicht …“ protestiert sie.
Er schüttelt den Kopf: „Doch, kann ich. Das mit dem Höhepunkt für heute überlege ich mir noch. Ist abhängig von deinem Verhalten heute, über den Tag hinweg.“
Sie schmunzelt kurz und spielt dann wieder mit: „Na gut, Sorry … ich war wirklich unartig, man sollte mir ….“
Ben grinst: „Nein, man sollte dir nicht den Po versohlen, das macht dir ja nur Spaß. Ab ins Bad du Frechdachs!“