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Subtember – Tag 23

Sie sitzt grübelnd vorm Handy: Wie formuliere ich das am Besten?“
Nach mehreren Versuchen ist sich Anette mit der Nachricht sicher und schickt diese in den Gruppenchat.
>Da ich letzte Woche so artig wie immer meinen Po zur Verfügung gestellt habe, darf ich euch diese Woche darum bitten, meinem Hintern eine Pause zu gönnen?<
Sie wartet nervös auf eine Reaktion. Diese folgt prompt von ihrer Freundin aus der Heimat.
Fiona antwortet: >Nö, warum auch? Ich bin dafür, dass dich Ben heute noch fickt und du dabei einen Plug im Po hast.<
Anette starrt mit offenem Mund auf ihren Bildschirm. Der Reihe nach bekommt Fionas Nachricht zustimmende Reaktionen und Ben meldet sich zu Wort.
Er holt sie mit einem lauten Räuspern zurück in die Realität und meint: „Dann bekommst du heute wieder einen Plug rein.“
Sie schüttelt mit dem Kopf: „Nein… verdammt … ach, bitte nicht … Moment!“
>Darf ich da nicht noch ein Wörtchen mitreden? Ich hätte echt gerne eine Pause für meinen Po.<
>Wäscheklammer auf der Zunge und Ben kneift dich ganz oft, ganz fest in die Nippel?< wirft jemand anderes als Alternative ein.
Anette bedankt sich und stimmt der Alternative zu. Fiona erbarmt sich ebenfalls und gewährt ihr die nötige Pause für den Po.
„Haben wir eine Wäscheklammer dabei?“ lächelt Anette ihren Freund verlegen an.
Er wühlt durch sein Gepäck und wird fündig: „Ja, hier. Ich glaube da hatten wir aber ein paar mehr mit zu Beginn.“
„Ja, ein paar sind gebrochen und ich glaube wir haben auch schon welche in Hotels vergessen.“ kichert Anette.
Ihr Freund kommt auf sie zu und klappert mit der Wäscheklammer.
„Entblöß dich und streck die Zunge raus.“ fordert er, nachdem er dicht vor ihr stehen bleibt und zu ihr hinabsieht.
Sie schiebt ihr Shirt und den BH hoch, bis ihre Brüste zu sehen sind. Nebenbei starrt sie ehrfürchtig zu ihm hoch und streckt vorsichtig die Zunge raus.
Ben drückt die Klemme auf, bringt sie in Position und lässt sie feinfühlig zugehen.
Anette murrt vor Schmerz und zuckt mit den Schultern.
„Schaffst du das?“ fragt er fürsorglich.
Sie murrt und nickt, dann lässt Ben die Klemme endgültig los und der Schmerz an ihrer Zunge breitet sich aus.
Es zieht bis in den Kiefer runter, doch Anette bleibt standhaft und atmet tief ein.
Mit geschlossenen Augen nickt sie erneut, nachdem Ben sich wieder nach ihrem Zustand erkundigt hatte.
Seine Hände wandern an ihre Brüste. Ihre harten Nippel stehen bereits von ihr ab.
Ben hat ihre Brustwarzen bereits zwischen den Fingern, da raunt er Anette zu: „Nimm dein Handy, film es. Deine Freunde sollen sehen und hören, wie ich dir deine empfindlichen Brüste malträtiere.“
Sie schluckt runter und sieht ihn ehrfürchtig an. Nebenbei tastet sie nach ihrem Handy und beginnt eine Aufnahme.
Das Bild ist verwackelt und man erkennt kaum etwas, da Bens Arm einen großen Teil verdeckt.
Dennoch kann man ihr schmerzerfülltes Wimmern deutlich hören.
Es wird kurz leichter, bevor sich seine Finger erneut mit voller Kraft in ihre empfindlichen Brustwarzen drücken und Anette vor Schmerz die Schultern hochzieht.
„Arfch!“ pfaucht sie ihn an.
Er schmunzelt: „Ich dachte, der hat heute Pause?“
Sie muss kurz Schmunzeln, wird dadurch aber wieder an die Klemme an der Zunge erinnert.
Nachdem Ben erneut mit aller Kraft in ihre Nippel kneift, lässt er plötzlich von ihren Brüsten ab und öffnet die Klemme.
Anette schüttelt es vor Schmerz. Sie wimmert und reißt den Kopf herum.
„Ahh fuck! Aua … das abnehmen immer … aaaahhh.“ keucht sie und verzieht das Gesicht.
„Ich hasse diesen Schmerz danach, wenn man Klemmen wieder abmachen muss…“ jammert sie weiter.
Ben grinst: „Wäre dir der Plug doch lieber?“
Sie schüttelt mit dem Kopf und lächelt verlegen: „Nein, Danke. Das waren genug Reize.“
Er hilft ihr zurück in die Klamotten und lädt das Video von ihrem Handy aus hoch, bevor sich die Beiden auf den Weg zum Abendessen machen.

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