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Subtember – Tag 17

Sie starrt ehrfürchtig auf seine Hand und mustert die ausgestreckten Finger.
„Vier Finger … in meinem Po?“ fragt sie mit piepsiger Stimme und sieht wieder runter in ihren Schoß.
Dort liegt ihre eigene Hand am Schenkel. Anette umgreift vier Finger und betrachtet den so entstandenen Kreis.
„Das … das alles in meinen Hintern?“
Ihr Freund schmunzelt: „Ich kann auch nur zwei Finger von jeder Hand nehmen ….“
„und dich dann so ein Stück weit dehnen.“ fügt er gedanklich noch hinzu.
Er merkt, wie nur beim Gedanken an ihr schmerzerfülltes Wimmern sein Schwanz zuckt.
Mit den Worten „Deine Freundin ist wohl von ihren zierlichen Fingern ausgegangen.“ lenkt er sich von den Gedanken ab.
Anette nickt bedacht: „Mhm, kannst recht haben … Lou hat echt kleine Hände. Ich bin auch immer wieder fasziniert davon, wie sie mit ihrer zierlichen Statur so fest an Seilen und Fesslungen herum werken kann. Aber das ist doch fies, jetzt kommst du mit deinen Pranken an und ich darf leiden.“
Sie zögert die Aufgabe noch ein paar Minuten hinaus, hüpft auf und entschiedet sich spontan für eine Dusche.
Danach steht sie, nur mit einem Handtuch bedeckt, vor ihm und Ben bringt das Thema erneut auf: „Jetzt, wo du entspannt und sauber bist, könntest du dich ja…“
„Ja?“ fragt sie schmunzelnd.
Er klopft sich sanft auf den Schenkel: „Nimm Platz, dann helfe ich dir bei deiner Aufgabe.“
Sie lässt das Handtuch fallen, dreht sich noch einmal weg und beugt sich runter zum Koffer.
Während sie ihm ihren Po entgegenstreckt, kramt Anette nach der Tube Gleitgel. Durch ihre Beine hindurch erkennt sie sein glückliches Grinsen und bleibt einen Moment länger gebückt, dann geht sie langsam auf ihn zu.
„Bitte viel davon.“ lächelt sie und lehnt sich über seinen Schoß.
Mit den Beinen zappelt Anette in der Luft, die Arme berühren den Boden.
Im nächsten Moment spürt sie seine warme Hand an ihrem Po und Ben bahnt sich relativ schnell den Weg an ihren Anus.
Anette kommt ein leises Murren über die Lippen, während er mit seinem Finger sanft über die Fältchen rund um ihren Anus streift.
Plötzlich wird es kühl und sie zuckt zusammen.
„Nur das Gleitgel..“ beruhigt Ben und verteilt dieses großzügig an ihrem Hintern.
Eine halbe Stunde vergeht und Ben zieht sie wieder näher zu sich, während sich langsam der vierte Finger in ihren Hintern bohrt.
Anette hat mittlerweile mehr als nur einen Fleck auf seinem Schenkel hinterlassen und bettelt immer wieder laut nach einem Orgasmus, doch heute bleibt Ben hartnäckig.
„Nein, entweder so oder gar nicht.“ raunt er hervor und drückt seine Hand kraftvoll gegen ihren Körper.
Unter innigem Stöhnen krallt sich Anette an seinem Bein fest und ist von den breiten Fingern in ihr überwältigt.
Unbewusst beginnt sich ihr Becken gegen sein Bein zu drücken und sie merkt, wie sich die Kombination aus der leichten Reibung und der harten Penetration gegenseitig aufbauschen und ihre Lust steigern.
Ben zieht seine Finger unerwartet aus ihrem Hintern, verpasst ihr einen festen Klaps und meint: „Reicht dann für heute, nicht dass du dich hier noch zum Orgasmus reibst an mir. Wird Zeit für ne erneute Dusche, du läufst ja regelrecht aus.“
Innerlich zerreißt es Anette, doch sie atmet tief durch, drückt sich hoch und bedankt sich liebevoll für die Hilfe.
Am Weg ins Bad bewegen sich ihre Lippen, doch die Worte finden nur in ihrem Kopf statt: „So ein Scheiß, ich will, dass du mich fickst oder warum meinst du, laufe ich so aus… Lou diese Bitch, das bekommt ihr alle noch zurück!“

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