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Haare waschen

Sie hält ihrer Freundin die ausgestreckten Finger entgegen und strahlt vor Freude: „Guck! Das ist der Ring.“
Anette funkelt ein Ehering entgegen, der seit wenigen Tagen die Hand von Fiona ziert.
„Ja, sieht wirklich schön aus und ich bin froh, dass wir live dabei sein konnten bei eurer Hochzeit.“ freut sich Anette.
Ihre Freundin entgegnet: „Oh ja, hat mich auch sehr gefreut. Wobei ja so schon alles geplant war, mit euch per Livestream und dem ganzen Gedöns… wollten ja sowieso, dass du und Ben dabei seid, euch aber auch nicht bei eurer Weltreise im Weg stehen. So wars dann aber dennoch eine Spur schöner, mit den liebsten Menschen rundherum.“
Nach einer kurzen Pause grinst Fiona schelmisch und senkt ihre Stimme: „Habe ich dir schon gezeigt, was mir Ralf dann in unserer Hochzeitsnacht noch geschenkt hat?“
Anette schmunzelt und schüttelt mit dem Kopf: „Nein?“
Fiona lehnt sich ein Stück weiter in die Richtung ihrer Freundin und meint mit gesenkter Stimme: „Er hat mir noch ein Fußkettchen angelegt, aber eines ohne Verschluss … auf dem Anhänger ist eingraviert, dass ich ihm nun gehöre… und ich kann dir gar nicht sagen wie stolz, glücklich und zugleich geil mich diese Geste macht.“
„Ohne Verschluss?“ hakt Anette verwirrt nach.
„Mhm.“ nickt Fiona „Ralf hats mit so einer Zange zugedrückt, es hält auf jeden Fall, ich bin direkt danach im Bad gestanden und hab dran gezerrt wie wild, aber es ging nicht mehr ab.“
Anette nickt: „Das ist wirklich eine schöne Kleinigkeit, die euch noch weiter miteinander verbindet.“
Ihre Freundin kommt aus dem Strahlen nicht raus, denn sie begutachtet nun wieder den Ring an ihrer Hand.
Nebenbei greift sich Anette ins Haar und stellt fest: „Ich muss heute Abend dringend wieder meine Haare waschen … darauf hab ich ja mal so gar keine Lust.“
Fiona lächelt und runzelt für einen Moment die Stirn: „Lass mir dir behilflich sein!“
„Wie?“ fragt Anette verwundert.
„Na, komm zu uns, in deine alte Wohnung, die hast du ja noch gar nicht gesehen und dann helfe ich dir… ich liebe dieses einmassieren von Shampoo und dem ganzen Zeugs, das beruhigt irgendwie. Ich helf dir da gerne.“ schlägt Fiona vor.
Anette überlegt, bleibt zuerst skeptisch, stimmt dann aber doch zu, denn der Gedanke an ihre alte Wohnung reizt sie doch mehr als sie sich zugestehen möchte.

Eine halbe Stunde später sind die Frauen in Anettes altem Zuhause angekommen und sie staunt: „Wow, da hat sich ja einiges verändert…“
„Gefällts dir?“ grinst Fiona und breitet stolz die Arme aus, während sie in die Wohnung hineingeht.
„Ja, es ist ähnlich wie bei euch in der alten Wohnung eingerichtet, das mochte ich ja eh. Jetzt so, mit den Erinnerungen an früher ist es zwar ungewohnt, aber ja, mir gefällts. Man fühlt sich direkt wie zuhause.“
„Aber das du mir jetzt ja nicht hierbleibst und deine Weltreise ganz abbrichst!“ scherzt Fiona mit erhobenem Zeigefinger und zuckendem Mundwinkel.
Anette winkt direkt ab: „Nein! Auf keinen Fall. Ich will mit Ben nach Asien, wir haben noch viel vor!“
„Gut. Dann lass uns deine Haare waschen?“ nickt Fiona, die ihre Tasche abstellt.
Sie verschwindet rasch im Bad und stößt dann wieder zu Anette ins Wohnzimmer: „Wasser läuft, dann warten wir einen Moment. Trinken wir etwas?“
„Gerne.“ stimmt Anette zu und lässt sich ein Glas in die Hand drücken.
Dann geht es auch schon rüber ins Badezimmer. Die Luftfeuchtigkeit, gepaart mit der doch recht hohen Temperatur, drückt Anette umgehend Schweißperlen auf die Stirn.
„Puuh, lassen wir die Tür offen oder sollen wir das Fenster kippen?“ meint sie und fächert sich mit der Hand Luft ins Gesicht.
Fiona antwortet: „Warum nicht beides? Dann kann es durchziehen. Apropos durchziehen, wie wäre es damit, wenn wir uns jetzt ausziehen?“
Anette ist sichtlich nervös und senkt den Blick.
„Du bist doch jetzt nicht etwa schüchtern?“ neckt Fiona ihre Freundin und schlüpft vor ihr aus dem Top.
Anette macht es ihrer Freundin nach und entledigt sich ebenfalls ihrer Kleidung.
Nachdem die Wäsche der Beiden vermischt am Boden liegt, zeigt Fiona mit der flachen Hand zur Badewanne und bittet ihre Freundin ins Wasser.
„Setz dich hinein, so dass du zu mir siehst. Ich werde mich an den Rand setzen.“
Anette steigt in die Wanne und spürt ein angenehmes Kribbeln am Bein hochfahren, als sie zum ersten Mal ins kühle Nass eintaucht.
Sie spürt, wie sich an ihrem Knöchel und an der Wade Gänsehaut bildet, die jedoch direkt wieder verschwindet, als sie tiefer ins Wasser steigt.
Vorsichtig geht Anette in die Hocke und taucht mit dem Po ebenfalls ins Wasser ein. Als sie in der Badewanne sitzt, reicht das Wasser gerade einmal bis zum Bauchnabel hoch.
Nun kommt Fiona näher und meint: „Achtung. Ich werde mich jetzt zu dir an den Rand setzen und meine Beine neben dir ins Wasser stellen.“
Anette ist überrascht und beobachtet ihre Freundin, die sich an der Wand abstützt und ein Bein über den Rand der Wanne schlägt.
Als sich Fiona mit dem Rest ihres Körpers in die Richtung ihrer Freundin drückt, kann Anette sich nicht zurückhalten und schielt für einen Moment zwischen Fionas Beine.
„Geht das so?“
Anette stimmt mit einem Kopfnicken zu und sieht hoch zu ihrer Freundin.
„Du darfst ruhig gucken.“ grinst diese zu Anette runter und greift zum Duschkopf.
„Ach, ne, ich … gut, ich muss das jetzt fragen … Fiona… wie hast du das so glatt hinbekommen?“ drückt Anette herum und wird rot.
Fiona sieht kurz selbst an sich runter und meint: „Ich habs mal mit Lasern probiert, gefällts dir?“
Anette lächelt verlegen und zuckt mit der Schulter: „Denke schon…“
Eine Hand hält Fiona schützend vor Anettes Augen, mit der anderen richtet sie den Duschkopf aus und macht den Kopf ihrer Freundin nass.
„Angenehm?“
„Mhm.“ murrt Anette zurück.
Mit den nassen Haaren fühlt sich Anettes Kopf schwer an und sie drückt den Rücken durch, um sich aufrechter hinzusetzen. Dabei ziehen ihre nassen, schweren Haare am Nacken. Eine Strähne verfängt sich unter Anettes Arm und Fiona spürt widerstand, als sie die Haare ihrer Freundin zurückstreicht.
„Oh..“ meint Anette, die ihren Arm hebt und die Haare freigibt.
Dabei kitzeln sie ihre eigenen Haare und ein weiteres Schmunzeln huscht über ihr Gesicht.
Als nächstes nimmt Fiona Shampoo, drückt sich etwas in die Hand und beginnt das Zeug dann zwischen ihren Handflächen zu verreiben.
Anschließend legt sie ihre Hände sanft auf Anettes Kopf und massiert Stück für Stück ihre gesamten Haare mit dem Shampoo ein. Sie knetet dabei behutsam die Kopfhaut ihrer Freundin.
Diese schließt die Augen, atmet tief ein und genießt die Kopfmassage.
Zu Beginn ist es noch unangenehm, als ihr durch die nassen Haare gestrichen wird, doch als sich die Seife mit jeder Berührung weiter verteilt, werden die Berührungen angenehmer und Anette kann sich fallen lassen.
„Das tut gut.“ schwärmt sie leise und zaubert Fiona ein zufriedenes Schmunzeln ins Gesicht.
Anette entspannt sich mit jeder Minute und als sie denkt, es wäre nun so weit, dass Fiona ihr das Shampoo aus den Haaren wäscht, beginnt erst die eigentliche Massage.
Ihre Freundin greift zu einer Silikonbürste, die für Kopfmassagen ausgelegt ist und legt diese sanft an Anettes Kopfhaut.
Diese hat ein Kribbeln im Hinterkopf, welches sich nach unten hin ausbreitet und über Nacken, Schultern und Rücken entlangfährt.
Bei jeder Berührung knistert der Schaum, der sich durch die Massage bereits gebildet hat, in ihren Ohren. Das Geräusch verstärkt das angenehme Gefühl im Hinterkopf.
„Ach..“ seufzt Anette tiefenentspannt und zuckt für einen Moment mit den Schultern.
Fiona lächelt zufrieden und kreist weiter mit der Bürste, bis sie jede Stelle mehrmals damit massiert hat.
Nun legt sie das Ding zur Seite und erklärt mit gesenkter Stimme den nächsten Schritt: „Ich werde dir jetzt das Shampoo rauswaschen, nicht schrecken.“
Anette nickt kommentarlos und wartet auf den Wasserstrahl. Dieser erschreckt sie kurz, fühlt sich dann aber direkt angenehm an und verstärkt das tiefenentspannte Gefühl in ihr.
Fiona wäscht das Shampoo gründlich aus ihrer Freundin und steckt den Duschkopf zurück in seine Halterung.
Gegen Ende hin wurde es wieder unangenehmer und Anette musste gegen die Griffe in ihr frisch gewaschenes Haar gegenwirken, denn Fionas Finger haben sich immer mal wieder in ihr verheddert.
„Du darfst die Augen wieder öffnen.“ meint Fiona.
Anette blinzelt, wischt sich einen Tropfen vom Auge und lächelt zu ihrer Freundin hoch.
Ihre Haare liegen, zu einem kompakten Zopf zusammengedrückt, auf ihrer Schulter.
„Jetzt kommt eine Haarmaske in dein Haar, die dann kurz einwirken soll.“ erklärt Fiona, während sie die Haare ihrer Freundin ausdrückt.
Dann dreht sie sich zur Seite, gerade so gelangt sie an die Dose mit der Haarmaske und dreht sich wieder zu ihrer Freundin.
Mit einem gekonnten Griff öffnet sie die Dose, streicht mit zwei Fingern etwas von der dicken Masse heraus und verschließt die Haarmaske wieder.
Fiona verteilt die Maske in Anettes Haaren und setzt ihr kurzerhand eine Duschhaube darüber auf.
Ein angenehmer Duft dringt in Anettes Nase.
„Steht dir … diese Erdbeere.“ grinst Fiona.
„Fresa!“ hat Anette direkt im Kopf und starrt verwundert zu ihrer Freundin.
„Da ist eine Erdbeere als Motiv drauf…“ erklärt Fiona und Anette wird klar, was gemeint war.
„Ahh… und ich hatte direkt das spanische Wort dafür im Kopf … die Weltreise hinterlässt Spuren.“ schmunzelt Anette zurück und richtet sich die Badehaube an der Stirn.
„So, die soll nun ein paar Minuten einwirken…“ merkt Fiona an.
„und währenddessen?“ fragt Anette ahnungslos.
Der Mundwinkel an Fionas Lippe geht hoch und ihre Augen beginnen zu strahlen: „Währenddessen kannst du dir genauer ansehen, wie sich das Lasern so gemacht hat.“
Noch bevor Anette etwas antworten kann, hat sie bereits die gespreizten Beine ihrer Freundin vor sich und kann den Blick nicht mehr von Fiona lassen.
Ihre Freundin greift nach ihrem Kopf, legt die Hand auf ihr Haupt und erneut knistert es angenehm in Anettes Ohren.
Sie wird in Fionas Richtung gezogen und streift mit der Wange die Innenseite ihres Schenkels.
Dann spürt sie die weiche, warme Vulva ihrer Freundin an den Lippen.
Fiona legt den Kopf zurück, stellt die Beine auf den Zehenspitzen auf und murrt erregt, als Anette die Haut um ihren Kitzler sanft einsaugt.
Anette lässt wieder von ihrem Kitzler ab, küsst an ihren Schamlippen entlang und streckt die Zunge raus. Mit der Spitze gleitet sie zwischen den äußern Schamlippen hindurch, und gelangt wieder an Fionas Kitzler, den sie erneut einsaugt. Diesmal kreist sie auch mit der Zunge um die empfindliche Stelle und entlockt Fiona ein inniges Murren. Daraufhin lässt Anette wieder vom Kitzler ab und wiederholt den Vorgang mit den Küssen, dem Hochlecken und zum Abschluss mit dem Unterdruck am Kitzler.
Sie begann langsam und vorsichtig, wird nun aber mit jeder Wiederholung schneller und saugt stärker an Fionas Vulva.
Diese stöhnt laut auf und klammert sich an der Duschhaube fest, zieht Anette diese dabei beinahe vom Kopf und fiept plötzlich auf.
Anette grinst, während sie erneut Unterdruck an Fionas Kitzler erzeugt und mit kreisenden Bewegungen für Erregung sorgt.
Fiona presst die Beine zusammen, drückt dabei fest gegen Anettes Wangen und zuckt unkontrolliert, während sie nach Luft ringt.
Währenddessen lässt Anette von ihrer Freundin ab und bekommt kurz darauf wieder Platz zum Atmen, denn Fiona lässt die Beine erschöpft zur Seite fallen und stützt sich mit beiden Händen am Rand der Badewanne ab.
„Das … Das war … intensiv ….“ keucht sie ihrer Freundin entgegen und starrt Anette verwundert an.
„Tja…“ schmunzelt Anette verlegen und greift sich an die Duschhaube.
Ihre Freundin atmet tief durch, sammelt sich und meint: „Gut, dann sollte die Maske nun eingezogen und Feuchtigkeit in deinen Haaren sein… jetzt waschen wir diese wieder raus.“
Die Haarmaske ist schnell ausgewaschen und Anette ist fast etwas enttäuscht, da sie auf eine weitere Kopfmassage gehofft hatte, doch ihre Freundin ist bereits beim nächsten Schritt.
Fiona nimmt eine Bürste und hält ein Bündel Haare nahe an Anettes Kopfhaut fest, während sie mit der anderen Hand durchs Haar bürstet.
„Jetzt alle Knoten rausbürsten, die ich dir gerade reingemacht habe… geht’s so?“ erkundigt sie sich.
Anette nickt und fragt: „Was kommt danach?“
„Feuchtigkeitscreme.“
„Feuchtigkeitscreme für Haare?“
„Ja, ob es hilft, keine Ahnung, aber es riecht gut, also kommts rein.“ grinst Fiona.
Die Creme ist schnell aufgetragen und nun greift Fiona zu einem weiteren Fläschchen am Badewannenrand.
„Conditioner … mit Hitzeschutz für leichtere Kämmbarkeit deiner schönen Haare, danach sind wir fast fertig.“ erklärt Fiona und Anette lässt ihre Freundin machen.
Zum Schluss, Anette wird bereits an den Schultern kühl, und das Wasser weicht ihre Fingerkuppen auf, nimmt Fiona noch ein Fläschchen in die Hand.
„Zu guter Letzt noch Öl, damit wir die wasserbasierte Feuchtigkeitscreme von vorhin im Haar halten … zumindest solls das laut Theorie tun, keine Ahnung … und es macht die Haare weicher, meinem Empfinden nach, daher mache ich das bei mir rein.“ meint Fiona und massiert die Flüssigkeit in die Haare ihrer Freundin.
Dann ist der Haarwaschvorgang endlich abgeschlossen und Fiona steigt aus der Wanne.
Sie wäscht sich die Hände und hilft dann ihrer Freundin aus dem Wasser, der mittlerweile kalt am Oberkörper wurde.
Fiona lässt ihren Blick über den Körper ihrer Freundin schweifen und reicht ihr ein Handtuch.
„Wenn du dann trocken bist, will ich dein Gesicht erneut in meinem Schritt haben. Ich warte dir im Schlafzimmer.“ zwinkert Fiona ihr zu und lässt Anette im Bad stehen.
Diese grinst vor Überforderung, schüttelt den Kopf und trocknet sich ab. Bevor sie ihrer Freundin ins Schlafzimmer folgt, wirft sie einen Blick in den Spiegel.
Mit dem Gedanken: „denn feucht wird’s da gleich ohnehin, auch ohne meine Haare..“ wickelt sie sich ein kleineres Handtuch um die nassen Haare und grinst belustigt ihr Spiegelbild an.

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