Kurz bevor sie zum Handy greift und ihre Freundin anrufen möchte, bekommt sie eine Aufgabe ins Ohr geflüstert.
Kopfschüttelnd wählt sie die Nummer von Fiona und meint lächelnd zu Ben: „Du spinnst doch. Aber dann verschwinde jetzt, dabei will ich meine Ruhe haben!“
Er schnappt sich sein Handtuch und verschwindet aus dem Zimmer. Beim Zuziehen der Zimmertüre hört er noch, wie Anette ihre Freundin begrüßt.
Diese macht es kurz und knapp und meint nach der Begrüßung: „Fiona, ich hab wenig zu erzählen, aber dafür eine Aufgabe bekommen.“
„Aufgabe?“ meint ihre Freundin skeptisch.
„Mhm. Muss mir heute jeden meiner Finger in den Po schieben… also, ich werde mit dem kleinen Finger meiner linken Hand beginnen, mit der anderen halte ich ja gerade das Handy fest.“ murrt Anette zurück.
Sie streift das Bikiniunterteil ab und lehnt sich leicht nach vorne, verdreht ein Bein, drückt den Rücken durch und lässt Spucke in ihre Hand fallen.
„Ah, heute mal nur mit Spucke statt Gleitgel?“ scherzt Fiona, nachdem sie das Spuckgeräusch hört.
„Tja, hab grade nichts anderes da und will danach zum Strand. Muss also schnell gehen.“ lacht Anette ins Telefon und verteilt die Spucke zwischen ihren Pobacken.
„Ready?“ fragt sie ihre Freundin.
„Immer. Rein da mit den Fingern.“ kichert Fiona zurück und Anette beginnt mit der Aufgabe.
Sie übt Druck mit dem kleinen Finger aus und verdreht sich dabei unangenehm.
„Uff, das ist schwieriger als gedacht….“ krächzt Anette ins Handy und dringt mit der Spitze ihres Fingers ein.
Gleich darauf zieht sie diesen wieder aus ihrem Po und übt nun Druck mit dem Ringfinger aus.
Auch dieser lässt sich rasch in den Hintern schieben und schon ist Anette beim Mittelfinger.
Dieser lässt sich am angenehmsten einführen und entlockt ihr auch ein erstes Stöhnen.
Fiona schmunzelt hörbar aus dem Telefon und merkt an: „Wie gerne ich dich gerade am Hals halten möchte, während du dich abmühst mit deinen Fingern …“
„Ja, das hättest du jetzt gerne.“ kontert Anette selbstsicher: „Aber da das nicht der Fall ist… wechsle ich nun auf den Zeigefinger…“
Nachdem auch der vierte Finger problemlos in ihr verschwunden ist, steht nun ein Daumen an.
Anette starrt auf ihre Hand und überlegt laut: „Wie bringe ich den jetzt hinter mich und dann in meinen Po?“
„Bemüh dich, bist sonst ja auch nicht so unkreativ.“ neckt Fiona nebenbei.
Der Daumen gestaltet sich schwieriger als gedacht. Anette verdreht sich den Arm und spürt ein unangenehmes Ziehen im Handgelenk, während sie mit verbissener Mimik den Daumen gegen ihren Po drückt.
Nachdem sie dessen Spitze in sich spürt, bricht sie den Vorgang ab und holt laut Luft: „Puuh, anstrengend…dann muss ich mal schnell umgreifen, damit ich die zweite Hand frei habe…“
„Oh, sind wir schon bei der Hälfte?“ fragt Fiona und klingt dabei beinahe enttäuscht.
Anette wischt sich die Finger am Schenkel ab, nimmt das Handy und hält sich ihre Freundin wieder ans Ohr.
„So, dann mache ich direkt mit dem zweiten Daumen weiter, dann ist der schwierige Teil abgehakt.“ meint sie entschlossen und hat bereits die andere Hand zwischen ihren Pobacken.
„Ein kleines Stück weiter vorbeugen … uff… hmmm … ja, dann geht es leichter …“ kommentiert Anette ihren nächsten Schritt.
Anschließend geht sie rasch die restlichen Finger durch, dringt mit jedem nur bis zum ersten Fingerglied ein und stellt sich wieder aufrecht hin.
„Sehr gut, Aufgabe erledigt, ich bin erregt und hab die Finger voll mit meiner Spucke… jetzt geht’s an den Strand, Ben unters Wasser drücken … und dir noch einen schönen Tag, und nicht wieder heimlich anfassen. Ciao!“ spricht Anette ins Handy und legt umgehend auf.
Sie lächelt schelmisch, während sie ihr Bikiniunterteil wieder hochzieht und an das, vermutlich verdutzte Gesicht ihrer Freundin denken muss.