Ben macht mit seinen Bewegungen weiter und spürt immer mehr Widerstand, während sich ihre Muskulatur zusammenzieht und eng um seine Finger schmiegt.
Ihn überrascht ihr lautes, erregtes Fiepen und er sieht zu seiner Freundin.
Wie ein Blitz schießt ihr ein Glücksgefühl durch die Gliedmaßen und ehe sie seinen Berührungen ausweichen kann, ist sie an ihrem Höhepunkt.
Während sich der Orgasmus durch den Körper arbeitet, krümmt sich Anette, stöhnt laut auf und klammert sich an seinem Arm fest.
In ihrem Gesicht erkennt er etwas Befriedigtes und seine Finger gleiten aus ihr.
Er stützt sich am Bett ab und fragt: „Alles in Ordnung?“
Anette atmet tief durch, nickt und meint: „Ja! War gut. Danke.“
Ben ist skeptisch und hakt nach: „War das wirklich gut?“
Sie zuckt mit der Schulter: „Naja, war sehr schnell. Nur kurz einmal am Höhepunkt oben und dann direkt wieder abgeflacht… also, es geht intensiver. Das war eher so ein schnelles Masturbieren, bevor man losgeht, wenn man so horny ist, dass man es nicht mehr bis danach aushält, aber nicht wirklich intensiv. Ich hätte dich wegdrücken sollen, damit es länger dauert… mein Fehler.“
Er grinst: „Tja, man kann nicht alles haben.“
Während sie theatralisch mit den Augen rollt und mit der Zunge schnalzt, klopft ihr Ben aufs Bein: „Hopp, lass uns frühstücken gehen!“