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am Rand des Amazonas

Sie ist zu ihrem Freund gebeugt und flüstert mit gesenkter Stimme: „Du willst wirklich in einem Zelt schlafen?“
Ben nickt und richtet sich wieder zu der Dame hinter dem Verkaufstresen.
Er bucht die neue Unterkunft für zwei Nächte.
Im Anschluss hebt er seine Reisetasche hoch, schwingt sich diese über die Schulter und lächelt seiner Freundin entgegen.
Die Beiden folgen der Dame, die ihnen gerade die Unterkunft verkauft hat.
Diese bringt sie ein paar Meter tief in den Dschungel, der hinter der kleinen Verkaufshütte liegt und zeigt den neuen Gästen die Unterkunft.
Auf die Beiden wartet ein großes Zelt, in dem man problemlos aufrecht stehen kann.
Neben dem Eingang hängt eine Machete, laut der Dame, nur zur Sicherheit.
Dort lassen Ben und Anette ihr Gepäck stehen, denn es geht noch weiter mit der Führung.
Anbei gibt es einen Sanitärbereich, der aber nicht in einem Zelt untergebracht ist, sondern in einem, dafür bereitgestellten, Container.
An warmen Tagen steht den Besuchern auch eine Dusche unter freiem Himmel zur Verfügung, mit spärlich zusammengezimmertem Sichtschutz.
Die Beiden konnten auch ein Frühstück dazubuchen, haben sich aber dagegen entschieden.
Dann lässt die Dame die Beiden in Ruhe und verschwindet in Richtung Verkaufshütte.
Währenddessen gehen Ben und Anette zurück zu ihrem Zelt. Er zieht den Reißverschluss des Moskitonetzes auf und zieht den Eingang zur Seite.
Seine Freundin steigt hindurch und Ben folgt ihr.
Nachdem die Beiden ihre Schlafmatten und Schlafsäcke, bereitgestellt von der Unterkunft, ausgebreitet haben, geht es wieder raus aus dem Zelt.
„Da ist es echt stickig drinnen … das wird ne heiße Nacht.“ merkt Anette an und atmet tief durch.
Ben schmunzelt wortlos.
„Hmm?“ murrt sie ihm entgegen.
„Nichts, hatte nur nen Gedanken. Wollen wir uns umsehen?“ lenkt Ben ab.
„Umsehen?“
„Naja, mal sehen, wer noch so hier campt und ein paar Schritte tiefer in den Dschungel gehen?“ schlägt Ben vor.
Seine Freundin greift nach seiner Hand und folgt ihm.
Auf dem Gelände stehen zahlreiche Zelte, doch kaum welche sind bewohnt. Den Beiden kommt nur ein anderes, älteres Paar entgegen, ansonsten ist es ruhig.
Im Hintergrund hört man Vögel zwitschern und Blätter rascheln, denn nur wenige Schritte hinter dem Zeltplatz beginnt der dichte Amazonas.
Anette ist zunächst besorgt und hält Ben zurück.
„Lass uns lieber hierbleiben, nicht das uns, was passiert oder …“
„Oder wir uns verlaufen? Ach, mach dir nicht in die Hose.“ grinst Ben selbstsicher und geht weiter.
Er drückt tiefhängende Äste zur Seite und zwängt sich durchs dichte Unterholt, bis er plötzlich vor einer kleinen Lichtung steht.
Rund um die Beiden stehen hohe Bäume, an denen saftig grüne Schlingpflanzen hochklettern.
Es zirpt, zwitschert und knirscht aus jeder Richtung.
„Boah, ich will gar nicht wissen, was uns da gerade alles beobachtet.“ meint Anette, der es kalt den Rücken runterläuft.
Sie spürt förmlich die Blicke auf sich und dreht sich von Ben weg.
Anette nimmt ihn am Arm und zieht ihren Freund auf direktem Weg zurück zum Zelt.
Er schmunzelt: „Angst? Wie wird das dann erst bei Nacht?“
Seine Freundin schüttelt hastig mit dem Kopf und verneint: „Nein! Da bekommen mich keine 10 Pferde rein bei Nacht!“
Ben grinst wieder: „Das werden wir ja sehen. Gefesselt und geknebelt sollte ich dich die Nacht dort verbringen lassen. Langsam krabbeln Käfer an deinem Bein hoch …“
Sie schlägt ihm auf die Brust und unterbricht ihn: „Hör mir bloß auf mit dem Blödsinn! Das machst du nicht! Verstanden?“
Er grinst weiterhin, nickt aber und verspricht ihr, den Gedanken nicht in die Tat umzusetzen.
Nachdem sich Anette von diesem Schock einigermaßen erholt hat, knurrt den Beiden der Magen.
„Es wird Zeit für Nahrungsaufnahme.“ merkt Ben an und klopft sich motiviert auf die Schenkel, bevor er aufsteht.
Die Beiden finden ein kleines Restaurant in der unmittelbaren Nähe und kehren erst im halbdunklen wieder zurück zur Unterkunft.
Nur noch einige, mit Solar betriebene Lampen am Wegesrand beleuchten spärlich die Zeltwände.
Es herrscht eine eigenartige Stille. Kaum ein Geräusch ist zu vernehmen. Lediglich das Rascheln von Blättern dringt zu den Beiden vor und Anette zieht die Augenbrauen hoch.
„Es geht gar kein Wind. Warum rascheln dann die Blätter der Bäume?“ geht ihr durch den Kopf.
Jegliche Antwort, die ihr auf die Frage einfällt, macht ihr Angst und sie schüttelt den Gedanken wieder ab.
Bevor die Beiden bei ihrem Zelt ankommen, klammert sie sich an ihren Freund und flüstert: „Meinst du, wir sind hier sicher?“
Ben beruhigt sie mit einem zuversichtlichen Nicken und öffnet das Zelt.
Die dicke Zeltplane knackt dabei in seiner Hand und er streift unabsichtlich mit dem Fingernagel über den rauen Stoff.
Dabei entsteht ein unangenehmes Geräusch, welches die Beiden zeitgleich zusammenzucken lässt.
„Argh… Ihhh ….“ merkt Ben angewidert an. Ihn schüttelt es am gesamten Körper, doch er beginnt zu Lachen.
„Verzeihung. Mein Fehler. Dieses Geräusch … schlimm!“
Anette hält sich die Hand auf die Brust und spürt ihren schnellen Herzschlag.
Sie atmet tief durch und antwortet: „Du hast mich gerade so erschrocken …. ich dachte schon an das Schlimmste …. diese Stille macht mich fertig!“
Nachdem sich die Beiden vom Schreck erholt haben und bereits in ihre Schlafklamotten geschlüpft sind, sitzen sie noch am Boden des Zeltes und haben Spielkarten zwischen sich liegen.
Ben wirft die letzte Karte ab und hat erneut gewonnen. Er freut sich und ballt die Hand zur Faust.
„Schon wieder gewonnen!“ nuschelt er.
Anette schiebt den Stapel zur Seite und meint frustriert: „Doofes Spiel …. du schummelst doch.“
Ihr Freund schmunzelt und kontert mit ausgestreckten Armen: „Such halt das Ass im Ärmel, wenn dir dann leichter ist ….“
Sie sieht ihn kurz an, wandert dann mit dem Blick runter auf seinen Arm und zieht einen Mundwinkel hoch.
Vorsichtig greift sie in seine Richtung, streift mit den Fingernägeln an seinem Unterarm entlang und tippelt an seinem Arm hoch, bis sie an seinem Schlüsselbein ankommt.
„Ich glaube, du musst dich frei machen, damit ich wirklich auf Nummer sicher gehen kann.“ schlägt sie mit gesenkter Stimme und einem Funkeln in den Augen vor.
Er grinst, greift an den Saum seines Shirts und zieht sich dieses langsam über den Kopf.
Dabei wirft sein Körper einen Schatten an die Zeltwand und Anette ist von seiner Figur abgelenkt.
Sie grinst vorfreudig und kaut auf ihrem Finger, während sie ihren Freund beobachtet.
Dieser wirft das Shirt auf seinen Schlafsack und legt die Arme wieder auf den Schenkeln ab.
„Und nun?“ fragt er.
„Nun …. sehe ich mir das genauer an.“ antwortet seine Freundin, die näherkommt und sich an seinen Schultern abstützt.
Sie geht auf Knien rund um ihren Freund, streift ihn dabei am gesamten Körper und tippt ihm anschließend gegen den Nippel.
Ben zuckt zurück und grinst sie verlegen an: „Was war das?“
„Ach nichts…“ meint Anette unschuldig und nimmt wieder vor ihm Platz.
„Konntest du etwas finden?“ hakt Ben selbstbewusst nach.
Seine Freundin zuckt mit der Schulter und betrachtet ihren Fingernagel.
„Nö, aber das muss nichts heißen.“
Nun beginnt Ben zu Grinsen und kniet sich auf: „Dann bin ich jetzt dran.“
Noch bevor Anette reagieren kann, steht er auf und lässt sie wissen: „Ich bin gleich wieder zurück.“
Er verlässt das Zelt und verschwindet im Dunkel der Nacht.
Sie hört ein lautes Geräusch und schreckt auf, steht fluchtbereit da und wartet. Mit panischem Blick starrt sie auf den Zelteingang und hört ihr Herz pochen.
Im nächsten Moment steckt Ben seinen Kopf durch das Zelt und grinst sie an.
Er hängt die Machete wieder neben den Eingang und meint: „Schon praktisch so ein Messer.“
Anette starrt ihn weiterhin verwirrt an und erkennt etwas in seiner anderen Hand.
Ben lächelt und hält die Schlingpflanze in ihre Richtung: „Damit ich dich fixieren kann, wenn ich dich inspiziere.“
Die Anspannung fällt von ihr ab und sie atmet tief aus.
„Du hast mir gerade so einen Schrecken eingejagt … und das nur wegen … wegen einer … Liane?“
Er nickt und geht auf seine Freundin zu.
Diese ist weiterhin verwirrt und fragt: „Hält das? Ich kenne das nur aus Tarzan … als ob man sich daran durch den Dschungel schwingen kann.“
Ben zuckt mit der Schulter und meint: „Probieren wir es aus. Arme hinter den Rücken.“
Sie folgt seiner Anweisung, fragt aber im gleichen Moment, ob sie ihr Shirt nicht doch noch ausziehen soll.
Er verneint und greift nach ihrem Handgelenk. Ben wickelt die Schlingpflanze um ihre Arme und verdreht und verknotet diese mehrmals an ihren Unterarmen.
Dann geht er einen Schritt zurück und merkt an: „Aber so wirklich halten wird das nicht, ist wohl mehr Zierde als wirklich eine nützliche Schnur … naja, musst du eben so tun, als wärst du gefesselt.“
Bevor er sie erneut berührt, haucht er seiner Sub ins Ohr: „Kein Mucks. Egal was passiert. Hier sind die Wände dünn. Sehr dünn.“
Anette schmunzelt kurz und richtet sich auf.
Er streift sie an der Schulter und geht hinter seine Freundin. Dann wartet Ben einen Augenblick, bevor er sie wieder berührt.
Mit sanften Berührungen wandert er an ihren Oberarmen entlang, knetet ihre Nackenmuskulatur und streicht ihr eine Strähne hinters Ohr.
Anette legt verlegen den Kopf zur Seite und zieht die Mundwinkel hoch vor Freude.
Nun steht Ben wieder vor ihr, doch er dreht sich erneut zum Zelteingang und geht darauf zu.
Bevor Anette fragen kann, was er nun wieder vorhat, greift er zur Machete und grinst sie an.
Ihr überraschter, verängstigter Blick erfreut ihn.
Ben geht auf sie zu und haucht ihr entgegen: „Keine Angst, ich muss nur gründlich sein und auch unter deinem Shirt nachsehen.“
Die Klinge blitzt im spärlich beleuchteten Zelt auf und das Metall trifft ihre Haut.
Er gleitet mit der flachen Klinge unter den Träger ihres Shirts, dreht die Machete, bis die Klinge von ihr weg zeigt und zieht diese durch den Stoff.
Das leichte Gewicht von ihrem Shirt verschwindet und der Stoff hängt nur noch auf einer Seite an ihr.
Ben wiederholt die Bewegung auf der anderen Seite und das Shirt rutscht an ihr runter, bis es auf Bauchhöhe hängen bleibt.
Er zieht den Stoff von ihr, schneidet ihn weiter auf und wirft das zerstörte Kleidungsstück hinter sich auf den Boden.
Sie steht nun oberkörperfrei vor ihm und hat nur ihre lockere Pyjamahose und einen Slip am Körper.
Anette blickt verlegen auf den Boden und wird rot vor Scham.
Ihr Freund hängt die Machete wieder an den Nagel und beginnt sie vorsichtig an den Brüsten abzutasten.
Dabei streift er immer wieder an ihren Warzenvorhöfen vorbei, bis er schließlich mit einem frechen Grinsen im Gesicht gegen ihren harten Nippel schnippt.
Sie verzieht das Gesicht vor Schmerz und geht in die Knie, bleibt aber still.
Mit geschlossenen Lippen und einem bösen Funkeln in den Augen richtet sich Anette wieder auf.
Ben streift ihre Wange mit dem Handrücken und flüstert: „Artig. So gefällt mir das.“
In seinem Schritt zeichnet sich eine Beule ab und er wird ungeduldig.
Mit einem Ruck zieht er ihre Hose runter, lässt sie einen Schritt nach vorne machen und streift ihr auch noch den Slip von der Hüfte.
Er bückt sich runter, nimm ihre Unterhose in die Hand und knüllt den Stoff zusammen.
„Mund auf. Weiter auf.“ haucht er seiner Freundin ins Ohr und drückt ihr grob den Slip zwischen die Zähne.
Ben tätschelt ihre Wange, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und meint: „Da du nichts an dir hast, muss ich noch sicherstellen, dass du auch nichts in dir versteckst.“
Seine Freundin schmunzelt und zieht, so gut sie kann, den Mundwinkel hoch.
Er greift ihr grob zwischen die Beine, reibt mit der flachen Hand über ihre Vulva und greift an seinen Hosenbund.
Ben zieht hastig seine Klamotten aus und klopft ihr mit dem Bein leicht in die Kniekehle.
„Knie dich hin, damit ich dich von hinten ….. inspizieren kann.“
Sie geht zaghaft auf die Knie und wackelt dabei, da sie ihre Arme nicht zum Ausbalancieren verwenden kann.
Kaum ist sie auf den Knien, gibt ihr Ben einen Ruck und sie kippt nach vorne.
Für den Bruchteil einer Sekunde hatte Anette Angst, sie würde nun ungebremst mit dem Gesicht am Boden aufschlagen.
Doch Ben hält sie an der Schulter zurück und lässt ihren Oberkörper langsam runter.
Nun ruht ihr Gewicht auf dem Nacken und Anette liegt mit der Wange am harten Zeltboden.
Sie schluckt und richtet ihre Beine in eine angenehmere Position, da hat sie bereits seine Eichel an ihrer Pobacke.
Ben nimmt seine flache Hand vor den Mund, lässt einen Tropfen seines Speichels darauf fallen und greift ihr damit zwischen die Beine.
Er drückt ihr grob zwei Finger hinein und entlockt seiner Freundin ein unterdrücktes Stöhnen.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen beginnt er sie zu Fingern und wird rasch schneller.
Die kurze Bewegung hat seinen Kreislauf bereits in Schwung gebracht und er spürt die tropische Hitze.
Auf seiner Stirn bilden sich Schweißperlen und er spürt ein Kratzen im Hals.
Doch Ben ist weiterhin auf seine Freundin fokussiert und drückt seine Finger immer fester in sie.
So plötzlich, wie es begonnen hat, endet es auch wieder und er legt seine feuchten Finger auf ihrem Po ab.
Ben dreht sich hinter sie, zieht sie an der Taille zu sich und drückt ihr ohne zögern die Spitze seiner Erektion zwischen die Beine.
Er atmet erleichtert auf und dringt langsam in sie ein.
Erst als er mit seinen Schenkeln an ihrem Po ansteht, zieht er sich wieder aus ihr raus, bis seine Erektion ganz aus seiner Freundin gleitet.
Ben richtet sein Glied mit der Hand aus und stößt fest zu.
Dabei hat nicht nur Anette Mühe, ruhig zu bleiben. Auch ihm fällt es zunehmend schwerer, seine Lust zu unterdrücken.
Die Beiden schaffen es noch ein paar Minuten leise zu sein, während Ben sie immer schneller und härter rannimmt.
Dabei ist nur das schwere Atmen und das Klatschen von Haut auf Haut zu hören.
Auch Anette kommt immer mehr ins Schwitzen. Sie kniet zwar nur vor ihm und muss kaum Kraft aufwenden, dennoch ist die zusammengeklappte Position auf Dauer unangenehm und fordert ihr einiges ab.
Sie öffnet den Mund und ringt nach Luft.
Da nimmt sie in einem Augenblick der Stille eine Berührung am Po wahr.
Ben, dem bereits der Schweiß vom Körper tropft, beugt sich ein Stück nach vorne und dringt tief in sie ein.
Dabei läuft ihm ein Tropfen an der Schläfe entlang, runter aufs Kinn. Dieser Tropfen wackelt mehrmals, ehe er zu schwer wird und auf sie runterfällt.
Sie dreht den Kopf, stützt ihr Gewicht auf der Stirn ab und drückt ihren Unterleib in seine Richtung.
Ben wird wilder und krallt sich an ihr fest. Er nutzt seine Fingernägel, da er bereits von ihr abrutscht.
Er haucht ein erregtes Stöhnen hervor und presst wieder die Lippen zusammen.
Anette spannt ihren Beckenboden an und zittert an Armen und Beinen.
Ein erschöpftes Wimmern kommt aus ihrer Richtung und Ben dringt ein letztes Mal in sie ein, ehe auch ihn der Höhepunkt erreicht.
Er ist außer Atem und verharrt in ihr, während sein Glied pocht.
Ben zieht sich aus ihr und sieht auf das prall gefüllte Kondom auf seinem Penis.
Bevor er dieses abstreift, hilft er seiner Freundin hoch und wickelt die Liane von ihren Armen.
Nachdem er das volle Kondom zur Seite gelegt hat, zieht er Anette zu sich und sinkt mit ihr im Arm auf den Boden.
Die Beiden liegen verschwitzt aneinander und brauchen eine Zeit, bis sich ihre Körper von der Anstrengung erholt haben.
„Das war gut … aber …“ keucht Anette.
„Aber?“
„Mehr als eine Runde schaffe ich bei der Hitze nicht.“ stellt sie fest und holt tief Luft.
Ben wischt sich mit dem Handrücken über die Stirn und nickt: „Ja, diese Luftfeuchtigkeit … das war echt harte Arbeit.“
Sie greift ihm zwischen die Beine und drückt leicht gegen seinen schlaffen Penis.
„Naja, hart ist da nichts mehr.“ scherzt Anette und entlockt ihrem Freund ein Lächeln.

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