Es klingelt.
Verwundert kickt Anette die Wolldecke von sich und geht zur Tür.
„Ja?“ murrt sie in den Hörer der Fernsprechanlage.
„Machst du mir auf?“
„Was macht er denn hier?“ denkt sie und öffnet ihm die Tür.
Kurz darauf steht Ben in ihrem Wohnzimmer und klatscht motiviert in die Hände.
„Überraschung.“
„Wie?“
Er räuspert sich und meint: „Letztes Jahr war dein Last Christmas, allein, das ändert sich jetzt. Wir verbringen den heutigen Tag gemeinsam.“
Anette sieht ihn verwirrt an: „Und deine Familie?“
Ben grinst: „Hab abgesagt. Die kommen auch ohne mich klar und die Geschenke für meine Neffen liegen schon unterm Baum, ob ich dabei bin oder nicht ist denen eh egal, Hauptsache ich hab was springen lassen. Da verbringe ich lieber den Tag in Ruhe mit dir.“
„Oh… jetzt fühle ich mich schlecht …“
Er nimmt sie in den Arm und beruhigt sie: „Musst du nicht. Ich hab mich dafür entschieden. Hätte heute auch einfach keinen Bock auf den ganzen Trubel haben können, ohne dass ich dich kenne und hätte abgesagt. Außerdem habe ich keine Lust auf die ganzen Fragen, ob ich denn endlich jemanden gefunden habe … immer diese Ausreden… manchmal würde ich gerne die Bombe platzen lassen und einfach bis ins Detail schildern, wie ich so meine Wochenenden in Swingerclubs verbringe, aber dann brennt die Hütte.“
Anette lacht: „Oh, das kann ich mir vorstellen.“
Sie lächelt ihn weiter an und denkt kurz: „Hättest mich ja einfach als deine Freundin vorstellen können…“
„Was isst du heute?“ wirft Ben ein.
„Öhm… irgendwas aus dem Kühlschrank, hab kein konkretes Gericht geplant.“
„Sehr gut, dann bleibt das alles im Kühlschrank, denn wir haben einen Tisch in dem Restaurant, in dem wir uns kennengelernt haben.“
Anette staunt: „Was? Wirklich? Das ist doch sicher schon seit Wochen ausgebucht?“
Ben schmunzelt: „Naja, wenn man dem Besitzer bei seinen Finanzen hilft, geht das etwas lockerer mit einer Reservierung.“
Sie grinst: „Hat ja doch was gutes, deine ganzen Kontakte.“
Bevor er sie auffordert, sich anzuziehen, zieht er etwas aus der Innentasche seiner Jacke und überreicht es ihr.
Anette greift nach dem flachen Päckchen, um das eine kleine Schlaufe geschlungen ist und schüttelt es.
„Hmm, was ist das?“
„Machs auf.“ lächelt er und nickt.
Sie fummelt das Band ab und öffnet die Schachtel.
„Oh.“ meint sie verlegen und nimmt das Halsband aus der Verpackung.
„Dein eigenes Halsband. Handgemacht, mit deinen und meinen Initialen auf dem Verschluss.“ erklärt Ben.
Anette lässt es durch ihre Finger gleiten und betrachtet es ganz genau.
„Danke, das ist richtig schön … damit hatte ich echt nicht gerechnet, alles, nur nicht damit.“
„Darf ich dir beim Anlegen behilflich sein?“
„Wie? Ich soll es jetzt gleich tragen?“ meint sie entsetzt.
Er zuckt mit der Schulter: „Ist doch auch nichts anderes, wie eine Halskette.“
„Hmm, auch wieder wahr, das erkennt man ja wirklich nicht als Halsband… ja, bitte hilf mir.“
Sie streicht ihre Haare zur Seite und dreht ihm den Rücken zu.
Das Halsband passt perfekt um ihren Hals und liegt angenehm auf der Haut.
„Passt wie angegossen. Hast du mich heimlich abgemessen?“ scherzt sie.
„Nein, aber ich hab mir gemerkt, wieviel ich von meiner Hand um deinen Hals bringe, dann hab ich mal meine Hand abgemessen und grob geschätzt.“ erklärt er und bringt sie zum Lachen.
„Kein Scherz, das war wirklich mein Ansatz.“ lacht er.
Dann macht sich Anette ausgehbereit und schlüpft in ein schickes Outfit.
Ben strahlt sie an und mustert sie von Kopf bis Fuß.
„Nimmst du mich so mit?“ grinst sie und dreht sich einmal um die eigene Achse.
Dabei hebt sich ihr Kleid, welches sie mit Strümpfen und flachen Schuhen ergänzt hat.
An den Armen glitzert dezenter Schmuck, ihre Haare sind zu einem Zopf geflochten und an den Ohrläppchen hängen neue Ohrstecker.
„Sind das Christbäume?“ fragt er und kommt näher.
Sie greift ans Ohr und meint: „Ja, gefallen sie dir?“
Ben nickt und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ob ich mich mit so einem heißen Teil in der Öffentlichkeit zeigen kann?“
Anette strahlt ihn an.
„Denke schon. Komm, wir lassen uns bekochen.“
Die Fahrt vergeht wie im Flug und schon sitzen sich die Beiden im Restaurant gegenüber.
Nachdem der Kellner die Bestellung aufgenommen hat und die Getränke gebracht wurden, greift Ben an seine Jacke und fummelt ein weiteres, kleines Päckchen hervor.
„Hier, das habe ich vorhin ganz vergessen.“
„Diskret behandeln.“ fügt er mit gesenkter Stimme hinzu und überreicht ihr das Geschenk.
„Och Ben, so viele Geschenke und Überraschungen, ich hab gar nichts für dich …“
Ben winkt ab: „Das macht gar nichts. Deine Anwesenheit und Gesellschaft ist Geschenk genug.“
Sie lächelt und merkt, wie ihre Wangen rot werden.
Anette öffnet ihr Geschenk und hebt vorsichtig den oberen Teil der Schachtel ab.
Ihr funkelt ein Metallplug, der eine Tropfenform hat, entgegen und sie legt panisch den Deckel wieder auf die Schachtel.
Mit großen Augen sieht sie ihn an und ist sprachlos.
Ben schmunzelt: „Ist für dich. Du weißt, was du zu tun hast?“
Sie stammelt: „Dein…ähm… wirklich?“
„Erst nach dem Hauptgang.“ bestätigt er und lehnt sich zufrieden zurück.
Anettes Gedanken kreisen: „Warum muss ich jetzt Plug tragen? Diese Plugs sollen sich aber gut anfühlen, hab ich gelesen … er ist schon gemein…. auch, dass er mir den einfach so offensichtlich im Restaurant überreicht … er macht mich echt fertig.“
Sie sieht an, schmunzelt und bedankt sich fürs Geschenk, dann kommt auch schon die Vorspeise.
Während dem Essen lenkt Ben das Gespräch auf die anstehenden Feiertage und Silvester.
„Bist du dabei, bei der Party?“
„Mhm, Fiona hat mir schon gesagt, dass sie mich auch angemeldet haben. Bin schon gespannt. Du bist auch dabei?“
Ben nickt und schluckt den letzten Bissen runter: „Ja, ich meine, muss ich ja, oder?“
„Warum?“
„Wollten wir nicht … na du weißt schon.“ grinst er.
„Oh, ja stimmt! Das wird lustig. Ich bin auf die Gesichter der Beiden gespannt.“
Nach dem Hauptgang lässt Ben sich die Dessertkarte bringen und Anette entschuldigt sich für einen kurzen Moment.
Sie versteckt die kleine Schachtel in ihrer Hand und huscht zu den Toiletten.
Misstrauisch öffnet sie erneut das Geschenk und nimmt den Plug aus der Verpackung.
„Da ist etwas eingraviert? A-N-N … okay?“
Anette zuckt mit der Schulter und nimmt die Tropfenform in die Hand.
Während sie ihre neueste Errungenschaft aufwärmt, zupft sie an ihrem Kleid und zieht es hoch auf ihren Bauch.
Dann fummelt sie nach dem Bund ihrer Unterhose und zieht diese, gemeinsam mit der Strumpfhose nach unten.
Slip und Strumpfhose ruhen nun auf Höhe ihrer Knie.
Anette atmet tief durch, lässt einen Tropfen Speichel auf die Spitze des Plugs fallen und geht leicht in die Hocke.
Sie greift hinter sich, zieht mit der einen Hand ihre Pobacke zur Seite und mit der anderen drückt sie den Plug gegen ihren Hintern.
Mit verbissenem Blick übt sie weiter Druck aus und hat kurz darauf einen hochroten Kopf.
Der Plug verschwindet in ihr, fühlt sich jedoch ungewohnt an.
„Liegt das an der Form? … komisches Gefühl…“ geht ihr durch den Kopf, während sie wieder aufsteht und sich die Finger am Toilettenpapier abwischt.
Sie zieht ihren Slip wieder hoch und streift das Kleid zurecht. Bevor sie die Kabine wieder verlässt, bewegt sie das Bein in verschiedene Richtungen und versucht den Plug in eine angenehmere Position zu bringen.
„Egal, wird an der Form liegen … fühlt sich dicker an, aber der dürfte nicht dicker sein als das, was ich gewohnt bin. Komisch. Schnell zurück zu Ben.“
Sie huscht zurück an den Tisch und schmunzelt ihn verlegen an.
Er greift nach ihrer Hand, die am Tisch liegt und streichelt ihren Handrücken.
„Alles in Ordnung bei dir?“
Anette nickt, da wird den Beiden auch schon die Nachspeise gereicht.
Nachdem die Zwei aufgegessen und ausgetrunken haben, nimmt Ben die Stoffserviette vom Schoß und legt sie neben seinem Teller ab.
„Wollen wir?“
Anette nickt und drückt sich vom Stuhl hoch.
Sie verzieht für einen kurzen Augenblick das Gesicht. Der Plug drückt unangenehm, schiebt sich aber mit der nächsten Bewegung ihrer Beine wieder in eine angenehmere Position.
Ben übernimmt die Rechnung, auch wenn es Anette unangenehm ist.
„Ne, ich wollte dich hier zum Essen einladen, dann übernehme ich auch die Rechnung.“
Anette gibt sich bereits nach diesem Argument geschlagen und schlüpft nebenbei in ihren Mantel.
Sie greift nach seiner Hand und lässt sich am vereisten Parkplatz zu seinem Auto helfen.
Kurz vor der Beifahrertür verliert sie das Gleichwicht und zieht sich an seiner Schulter zurück.
Dabei kommt auch Ben ins Wanken, kann sich aber im letzten Moment an der Tür festhalten und verhindert Schlimmeres.
Anette fällt in den Sitz und beginnt zu lachen: „Wie das gerade ausgesehen haben muss. Wir Zwei, wie Eisläufer, die sich jeden Moment flachlegen.“
Ben grinst bei der Aussage und startet die Standheizung.
„Dann können wir jetzt ja den Abend starten.“ meint er nebenbei und fährt los.
„Wie starten? Was meinst du? Wir waren doch schon Essen.“
Er biegt ab und grinst: „Heute gibt es eine Special Christmas Party im Swingerclub am anderen Ende der Stadt. Dort waren wir schon Mal. Habe zwei Karten. Kommst du mit?“
„Habe ich eine Wahl?“ scherzt sie und zupft an ihrem Kleid.
„Du hast immer eine Wahl, aber wer kann mir schon widerstehen?“
Anette lacht und meint: „Na gut, hast mich. Dann auf zu einer Party. Das erklärt auch, warum du mich vorhin mit einem Plug aufs WC geschickt hast … dachte mir schon, da kommt noch was.“
Ben antwortet: „Allerdings, da kommt noch was. Es gibt da nämlich einen kleinen Haken…“
„Hmm?“
„Also, bei der Party solls um Weihnachten gehen, irgendwie als Outfit oder mit Toys. Zumindest ein klein wenig…. genau … und…“
„Und?“ hakt Anette nervös nach.
Sie rutscht im Sitz hin und her, drückt sich kurz hoch und findet wieder eine angenehme Position mit dem Plug.
Ben biegt bereits auf den Parkplatz des Swingerclubs ein und stellt den Motor ab.
„Daher habe ich noch ein Geschenk für dich.“
„Noch eines?“ ruft sie entsetzt.
„Mach das Handschuhfach auf.“ grinst er und wartet.
Anette greift zögernd zu besagtem Handschuhfach und kippt die Lade runter.
Ihr rollt eine Zuckerstange aus Glas entgegen, an der eine Schlaufe befestigt ist.
Sie hebt das Teil hoch und sieht zu Ben.
Dieser grinst: „Ein Dildo als Zuckerstange. Passend zum Weihnachtsthema.“
„Und was machen wir damit?“
„Spaß haben. Ich denke, dein Po ist allmählich vorbereitet für mehr.“ schmunzelt Ben und löst den Gurt.
Anette streift ihre Handflächen an den Beinen ab und wartet nervös, bis Ben auf ihrer Seite ist.
Er hilft ihr aus dem Sitz und stützt sie wegen dem glatten Boden.
Sie hat dabei sehr offensichtlich den Glasdildo in der Hand. Das wird ihr erst bewusst, als sie drinnen an der Bar ankommen.
„Das hätte ich mir vor einem Jahr nicht mal in meinen Träumen vorstellen können und jetzt sieh dich an, du läufst hier locker lässig durch nen Swingerclub, mit einer Zuckerstange in der Hand, einem Plug im Arsch und einem der wundervollsten Menschen an deiner Seite.“ geht ihr durch den Kopf, während sie zu Ben sieht, der gerade Getränke ordert.
Anette schmunzelt und stützt sich an seiner Schulter ab.
„Der erste Schritt kostet immer Überwindung, aber sobald man durch die Tür hindurch ist, überkommt einen ein Gefühl von Geborgenheit und Wohlbefinden.“ merkt Anette an.
Er nickt zustimmend und nimmt die Getränke.
„Ja, ich kann dir versprechen, diese Nervosität geht nie ganz vorbei. Das habe ich auch immer mal wieder.“
Die Zwei nehmen an einem Tisch Platz, der in einer abgelegeneren Ecke steht und lassen zunächst die Atmosphäre auf sich wirken.
Es ist festlich dekoriert. Überall hängen Christbaumkugeln und auf den Tischen liegen Tannenzweige, die immer wieder einen angenehmen Duft abgeben und Anette zurück an schöne Weihnachtsabende erinnert.
Sie lehnt sich zu Ben, sieht ihn glücklich an und kuschelt sich an seine Seite.
Er nippt an seinem Glas und meint: „Wie geht es deinem Hintern?“
„Gut. Zu Beginn war es echt unangenehm, glaube das liegt an der Form. Das ist mein Po nicht gewohnt.“ grinst sie.
„Sehr gut. Dann gehen wir mal rüber und checken die Räume ab. Vielleicht ist ja was frei und wir können mit deinem anderen Geschenk weitermachen.“
Anette grinst und steht auf.
Sie tippelt hinter ihm her, muss sich auf das Glas in ihrer Hand konzentrieren und gleichzeitig auf den Teppichboden achten.
„Lass dir Zeit… Bitte. Ich bin nicht so schnell.“ lächelt sie verlegen.
Er bremst sein Tempo und lässt sich zurückfallen.
Als Anette aufgeholt hat, gehen die Beiden gemütlich auf gleicher Höhe und finden tatsächlich noch einen freien Raum.
Ben schließt hinter sich die Tür und fragt: „Wollen wir unserer Ruhe?“
„Ja, schon.“ nickt Anette und er schließt ab.
Sie sitzt bereits auf einem Hocker, hat die Beine überschlagen und wippt mit dem Bein, welches in der Luft hängt.
Anette hält sich am Knie fest und grinst ihn an.
„Warum grinst du so?“
„Vergeht mir das gleich?“ fragt sie frech und zieht die Mundwinkel höher.
„Wenn du so fragst…“ murmelt er und kommt näher.
Sie fiept auf, als er sie am Arm packt und vom Hocker hochzieht.
Im nächsten Moment liegt sie über seinem Schoß und spürt seine Hand, die ihr Kleid hochschiebt, bis ihr Po freiliegt.
Ihr Zopf hängt nach unten und langsam schießt Anette Blut in den Kopf.
Sie will sich aufrichten, wird aber mit einer bestimmten Handbewegung wieder runter auf Bens Schoß gedrückt.
„Nicht zappeln.“ meint er kühl und Anette läuft direkt ein Schauer über den Rücken.
„Dieses Umschwenken immer … Gott ist das heiß… in einem Moment noch der liebevolle, Fürsorgliche, der mir zu Füßen liegt, wenn ich möchte, und im nächsten Moment nimmt er sich, worauf er Lust hat…“ schießt Anette durch den Kopf und sie knabbert erregt an ihrer Unterlippe.
Bens Finger kratzen sanft über den Stoff ihrer Strumpfhose. Er nimmt den Stoff in die Finger und zieht ruckartig den Bund runter, bis nur noch ihr Slip den Po bedeckt.
Bevor er sie zur Gänze entblößt, knetet er ihre Pobacke und entlockt ihr ein erleichtertes Murren.
„Angenehm?“
„Seeeehr.“ brummt sie und genießt die kurze Massage.
Langsam lässt er seine Finger über ihre Schenkel gleiten und wandert hoch an ihren Slip.
Kurz darauf hängt ihr auch der Slip auf den Knien und der Plug funkelt ihm entgegen.
Anette stützt sich am Fußboden ab und drückt sich wieder ein Stück hoch.
Seine Finger wandern an den Plug. Er greift an die Basis und hält inne.
Sie rechnet jederzeit mit Zug am Plug und kneift vorsichtshalber die Augen zu.
Er lässt sich Zeit und räuspert bevor er zu einer unerwarteten Frage ansetzt: „Ist dir die Gravur aufgefallen?“
Anette stammelt: „Am Plug… j..ja?“
„Mhm. Gefällts dir?“
„Du meinst … du meinst dieses A N N oder was da steht?“
„Mhm. Genau.“
„Ich weiß … ähm… ehrlich gesagt nicht … wofür das steht.“ stammelt sie verlegen.
Ben schmunzelt: „Mir gefällt dein Name, aber so als Spitzname zwischen uns, dachte ich, wäre doch eine Kurzform auch ganz interessant.“
„Oh! Ooooooh! Jetzt kapier ich es!“ meint Anette, der es plötzlich, wie Schuppen von den Augen fällt.
Sie drückt sich hoch und sieht ihn irritiert an.
„Ja, also… ja. Ich hatte noch nie einen Spitznamen. Keine Ahnung wie ich gerade reagieren soll.“ stammelt sie.
„Gefällt dir der Vorschlag?“ hakt er nach.
„Ja, ich mag die Abkürzung.“
„Sehr gut. Was ein Zufall.“ meint er.
„Zufall?“ wiederholt sie, wird aber wieder runtergedrückt auf seinen Schoß.
Ben schmunzelt: „Konnte nur 3 Buchstaben eingravieren, war also eher Zufall als geplant.“
Sie stöhnt laut auf und spannt die Beine an.
Er hält den Plug in der Hand und legt ihn zur Seite.
Seine Finger wandern zwischen ihre Pobacken und erfühlen ihren Anus, der noch pocht.
„Ein dummer Zufall also… bist gar nicht selbst daraufgekommen … tztztztz.“ äfft sie und bekommt kurz darauf die Retourkutsche.
Er verpasst ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand und wartet bis sie mit dem Wimmern aufhört, bevor er antwortet: „Nur weil du jetzt einen coolen Spitznamen hast, brauchst du dich nicht direkt aufführen wie ein freches Ding!“
Seine kühle, gelassene Art lässt Anette vorfreudig schmunzeln.
Nachdem er sie mehrere Minuten befummelt hat, wobei er immer mal wieder einen Klaps einbaut, greift er neben sich und nimmt den Glasdildo in die Hand.
„Bereit?“
„Wofüühhhüüüür?“ fiept sie auf.
Ihr Unterleib zieht sich zusammen als das kalte Glas ihre Scham berührt.
„Dafür.“ scherzt er und reibt mit der abgerundeten Spitze über ihre Vulva.
Anette drückt den Rücken durch und murrt erregt.
Nach wenigen Berührungen mit dem Glasdildo hat sich ihre Erregung an der Zuckerstange verteilt und das Spielzeug gleitet mühelos über ihre Scham.
Er täuscht immer wieder an einzudringen, zieht den Dildo aber im letzten Moment wieder weg und schmunzelt.
Sie atmet vorfreudig und erregt auf, lässt die Luft dann aber doch wieder enttäuscht über die Nase raus.
Nun gleitet er hoch an ihren Po, setzt mit der Spitze an und übt Druck aus.
„Oh Gott…“ murrt sie und lässt den Kopf hängen.
Der Dildo dringt Stück für Stück tiefer.
Ben sieht immer wieder zwischen ihrem Po und ihrem Kopf hin und her.
Er lässt sich Zeit, gibt ihr eine kurze Pause und drückt den Dildo tiefer.
Anette drückt die Zehen auf den Boden und stöhnt auf. Sie grinst und krallt sich an seinem Ben fest.
Ein erregtes Aufatmen und der Dildo gleitet ruckartig tiefer.
Sie genießt das ausgefüllte Gefühl und stöhnt laut.
Kurz bevor die Zuckerstange ganz in ihrem Po verschwindet, beginnt er diese zu drehen.
Ihr Stöhnen wird bei der ungewohnten Berührung noch lauter.
Erst als das umgebogene Ende auf ihre Vulva zeigt, stoppt Ben und drückt mit der flachen Hand gegen den Dildo.
Stück für Stück bahnt sich dieser den Weg tiefer in ihren Hintern, bringt sie zum Stöhnen und lässt sie schwer atmen.
„Uff… tief.“ murrt sie.
„Traust du dir den ganzen Dildo zu?“
„Den Ganzen?“ meint sie erstaunt.
„Da fehlt nicht mehr viel.“
„Was?“
Er grinst: „Du bist halt schon sehr gut trainiert.“
„Pff…“ murrt sie und stöhnt im nächsten Moment erregt auf.
Der Dildo berührt bereits ihre Schamlippen und Ben drückt weiter.
Als das andere Ende in sie eindringt, stöhnt sie wieder laut auf und krallt sich an seinem Schenkel fest.
Anette drückt sich hoch und fiept: „Oh Fuck!“
Der Dildo steckt nun tief in ihrem Po und zeitgleich zu einem kleinen Teil in ihrer Vagina.
Jede Berührung ist intensiv und entlockt ihr ein Stöhnen.
Sie merkt, wie seine Erektion gegen ihren Bauch drückt und kann sich vor Anspannung kaum noch zurückhalten.
„Ben….“ keucht sie.
„Ann?“
Sie schmunzelt: „Kannst du … kannst du den Dildo … also… bitte fick mich!“
Er grinst und meint: „Der Dildo im Hintern bleibt.“
Anette spürt, wie der Glasdildo ein Stück aus ihr gleitet und das stark ausgefüllte Gefühl schwindet.
Ben hilft ihr auf.
„Langsam… vorsichtig.“ meint er und wartet, bis sie sicher auf den eigenen Beinen steht.
„Kurz den Dildo festhalten…“
Sie greift hinter sich und sieht, wie er sich aufrichtet.
Anette hört seinen Reisverschluss und spürt ihn dicht hinter sich.
Ben drückt sie behutsam auf den Hocker und beugt sie vor.
„Dann lehnen sie sich bitte vor und genießen.“
Er bringt sie zum Lachen und drückt seine Erektion gegen ihre feuchte Scham.
Ben hält den Dildo fest, schiebt sein Becken vor und füllt sie aus.
Ein lautes Stöhnen kommt ihr über die Lippen und sie beginnt zu Zittern.
Mit festem Griff krallt er sich an ihrer Seite fest und stößt immer schneller zu.
Im kommt ebenfalls ein erregtes Schmunzeln über die Lippen.
Ben legt den Kopf zurück und drückt sich tief in sie.
Sie spannt den Unterleib an, zittert und keucht erregt auf: „Oh Jaaaaa!“
Er drückt sich ein letztes Mal in sie und kommt ebenfalls.
Erschöpft und schwer atmend sinken die Beiden vom Hocker auf den Boden und der Glasdildo fällt runter.
Anette zieht sich an seine Brust und legt den Kopf ab.
„Danke …. einfach nur Danke … für alles … die Geschenke… deine Zeit … einfach Danke dafür das du, du bist und es mit mir aushältst.“ kommt ihr über die Lippen.
„Ach Ann, für dich doch immer!“ lächelt er und streicht ihr durchs Haar.