Ben lehnt sich vor, greift zum Glas und nippt daran.
Während er es wieder auf den Untersetzer stellt, räuspert er sich: „Du Anette?“
„Hm?“ murrt sie und sieht von ihrem Handy auf.
„Hast du mittlerweile schon eine Idee, wohin es dann gehen soll?“
Sie schüttelt den Kopf: „Ne, absolut nicht. Hab das die letzten Tage immer nach hinten verschoben und jetzt will ich mir gerade keine Gedanken darüber machen…“
Er dreht sich zu ihr: „Ist alles in Ordnung? Du klingst besorgt.“
Anette sperrt ihr Handy und zupft nervös an ihrer Jogginghose.
„Also… die Sache ist die … morgen seid ihr dann alle bei euren Familien, feiert schön und so …“
„Ja.“ nickt Ben.
Sie fährt fort: „Genau… und ich sitze dann hier, im Fernsehen läuft nur Müll und dieses ganze Weihnachtsthema geht mit auf den Keks …“
Ben zieht sie an sich und nimmt sie in den Arm: „Fährst du nicht zu deiner Mama nach Hause?“
Anette schüttelt den Kopf: „Nein… dieses Jahr nicht … schon letztes Jahr nicht und glaub das Jahr davor auch … sie ist da dann immer mit ihren Freundinnen unterwegs, die gehen Essen, darauf hab ich aber keinen Bock und auch sonst ist Weihnachten schon seit Jahren nicht mehr das, was es als Kind mal war … genau … bin froh wenn die Zeit wieder vorbei ist.“
Er drückt sie fester an sich und streichelt ihren Rücken.
Nach einigen Minuten kann sie wieder lächeln und richtet sich auf: „Egal, ist halt so. Wird bestimmt irgendwann mal wieder anders.“
Ben schmunzelt und schlägt vor: „Soll ich dich mit deiner heutigen Aufgabe ablenken?“
Sie grinst: „Ablenken? Damit? Pff… das war letztes Jahr an diesem Tag auch kein Problem. Mach ich doch mit links!“
„Das sehe ich mir an…“ murmelt Ben und steht auf.
Er kommt mit einer Dessertgabel zurück und fordert sie auf: „Weg mit deinem Shirt.“
Anette greift schmunzelnd an den Saum ihres T-Shirts und zieht es langsam hoch.
Sie entblößt ihre Brüste und grinst ihn an.
Ben kommt näher und streicht mit dem kalten Besteck an ihrem Arm entlang.
„Letztes Jahr war das alles irgendwie entspannter… huch … als ich das alleine machen musste.“ meint sie verlegen und zuckt erneut vor einer Berührung weg.
Er lässt die Gabel wieder über ihre Haut gleiten, diesmal vom Bauch hoch an ihre Brüste.
Anette zieht die Schultern rauf und kichert.
Im nächsten Moment fiept sie vor Schmerz auf und starrt ihn fassungslos an.
Ben drückt die Gabel in ihre Brust. Die Zinken bohren sich nahe an ihrem Nippel ins Fleisch.
Sie zuckt zurück, steht aber schnell an der Lehne der Couch an und findet keinen Ausweg mehr.
Anette klammert sich an seinem Arm fest und starrt auf ihre Brust.
Er streift mit dem Daumen über ihren Nippel, der bereits hart ist und drückt diesen dann ruckartig runter auf die Gabel.
„Autsch…argh.“ murrt sie schmerzerfüllt und verzieht das Gesicht.
Ben lässt wieder von ihr ab, gibt ihr eine kurze Pause und wiederholt das Ganze auf der anderen Brust.
Sie sitzt zusammengefallen auf der Couch, hält ihre Brüste fest und sieht ihm kopfschüttelnd nach.
Er bringt die Gabel zurück in die Küche und kehrt mit einem Glas Wasser zurück.
„Du Arsch…“ murrt sie, kuschelt sich aber im nächsten Moment wieder eng an seine Seite und fordert seine Hand am Rücken, mit der er sie kraulen soll.