Zum Inhalt springen

Do. 21.12.2023

Beim Schließen der Schublade, in der sie ihren Schmuck verstaut hat, fällt ihr wieder die schwere Metallkette mit den großen Gliedern in die Augen.
Im nächsten Moment muss sie beim Lesen ihrer heutigen Aufgabe schmunzeln: „Was für ein Zufall, hatte gerade noch an damals gedacht…“
Ralf fordert sie per Nachricht auf, die Kette anzulegen, mit dem vorhandenen Vorhängeschloss abzuschließen und dann soll sie zur Arbeit.
„Wird wieder Zeit für meinen Rollkragenpulli, diesmal wickle ich aber ein Halstuch um die Kette, damit es nicht so klappert beim Gehen..“ beschließt Anette und beeilt sich, damit sie rechtzeitig zum Bus kommt.
Dank der niedrigen Temperaturen kühlt das Halsband stark ab und sie nimmt die schwere Kette deutlich wahr.
Erst eine halbe Stunde, nachdem sie im Büro angekommen ist, hat sie das Metall mit ihrer Körpertemperatur aufgewärmt.
Ab da dringt das Halsband in den Hintergrund und sie vergisst darauf.
Eine Nachricht von Ralf erinnert sie wieder daran.
Er schreibt: >Ich weiß, dass Ben heute Abend unterwegs ist und ich weiß auch, welche Anziehung du auf ihn hast. Da ich ihn gerne ab und an mal ärgere, soll er doch heute den ganzen Abend immer mal wieder an dich denken müssen. Dafür wirst du dich später filmen, wie du dir einen Dildo in den Hintern schiebst und dich damit bis zum Orgasmus fickst. Dabei trägst du unser Halsband, das macht ihn noch verrückter.<
„Warum macht ihn das noch verrückter?“ grübelt sie und legt das Handy zur Seite.
Zu ihrem Glück vergeht der Tag schnell und sie ist wieder am Weg nach Hause.
Dort angekommen fliegt zuerst der BH in hohem Bogen auf die Couch und eine Tupperbox mit vorgekochtem Essen landet in der Mikrowelle.
Mit vollem Magen lehnt sich Anette wenige Minuten später zurück und atmet aus.
Sie denkt wieder an die Aufgabe und hievt sich hoch.
Mit Dildo, Gleitgel und Plug bewaffnet, geht sie ins Badezimmer und dreht die Fußbodenheizung eine Stufe höher.
Anette schlüpft aus ihren Klamotten und kniet sich hin. Die Fliesen werden warm und sie lächelt.
„Das ist so ein Luxus … herrlich.“
Zuerst stellt sie ihr Handy ab und nimmt ein kurzes Testvideo auf.
Nachdem sie den perfekten Winkel für die Aufnahme gefunden hat, greift sie zum Gleitgel und träufelt sich einen Tropfen auf den Finger.
Ihre Hand wandert hinter sich und gleitet zwischen ihre Pobacken.
Sie entlockt sich mit den sanften Berührungen an ihrem Anus ein erregtes Murren und die Hand wandert wieder zur Seite.
Man erkennt nicht, wonach sie greift, sieht aber im nächsten Moment, wie der Plug in die Kamera gehalten wird.
Nun beugt sich Anette weiter vor, zieht mit der freien Hand die Pobacke zur Seite, bis man ihren, vom Gleitmittel glänzenden, Anus erkennen kann und drückt den Silikonplug gegen ihren Po.
Anettes Stöhnen dringt aus seinem Handy und er grinst.
Als nächstes sieht er, wie sie den Plug Stück für Stück tiefer in ihren Po drückt, bis sie erleichtert aufstöhnt und die Pobacken für die Kamera spreizt.
Kurz darauf zieht sie, unter leisem Wimmern, den Plug wieder aus ihrem Hintern und greift zum Dildo.
Sie setzt mit der Silikoneichel an ihrer Rosette an und übt Druck aus.
Gleichzeitig wandert ihre freie Hand zwischen ihre Beine. Dort streicht sie über ihre Schamlippen und wandert mit den Fingerkuppen hoch an ihren Kitzler, den sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen stimuliert.
Im nächsten Moment dringt der Dildo ein und Anette krümmt sich laut stöhnend nach vorne.
Mit schnellen Bewegungen penetriert sie ihren Hintern und hat nach wenigen Minuten einen intensiven Orgasmus, der ihren Körper beben lässt.
Ihre Beine zittern und sie lässt den Dildo los.
Während sich Anette am beheizten Fußboden abstützt und laut stöhnt, gleitet der Dildo aus ihrem Hintern und fällt mit einem lauten, platschenden Geräusch runter.
Die letzte Szene zeigt, wie sie zum Handy greift und das Video stoppt.
Ben sitzt am Hotelbett und krallt seine Finger in seinen Schenkel.
„Scheiße ist das heiß …. und woher ist das Halsband? War das nicht mal Ralfs Idee? Dieser Sack, hat der jetzt bewusst so eine Aufgabe gewählt… damit ich sehe, was sie da wildes treibt…“ ärgert er sich und lässt das Video erneut laufen.
Dann wirft er das Smartphone aufs Bett, steht auf, richtet sein Hemd im Spiegel und stößt zu seinem Geschäftsessen.
Immer wieder kommt ihm das Video in den Sinn und seine Gedanken driften ab. Nur mit viel Disziplin behält er einen kühlen Kopf und vermeidet eine unangenehme Situation mit Erektion mitten im Restaurant.
Zurück am Zimmer ist sein erster Griff ans Handy.
Er wählt zuerst Ralfs Nummer und grinst ihm ein nett gemeintes: „Fick dich.“ entgegen.
Noch bevor dieser reagieren kann, beendet Ben das Telefonat wieder und wählt nun Anettes Nummer.
„Hey…. heißes Video.“ lächelt er und wird leicht rot.
„Zum Glück sieht sie mich so nicht …“ schießt ihm und er redet weiter.
Die Beiden plaudern über den Tag und belanglose Themen, bis er irgendwann das Gespräch wieder auf das Video lenkt und an seinen Schritt fasst.
„Danke, ja, war ein guter Orgasmus, sehr intensiv. Was steht bei dir noch an heute?“ fragt Anette.
Ben grinst: „Nur noch Duschen … naja… und was man eben so macht, wenn man alleine in einem Hotelzimmer ist.“
„Nimm mich doch mit!“ schlägt sie vor und überfordert ihn mit der Aussage.
„Ähm, also … wie stellst du dir das vor?“ stammelt er ins Telefon.
Sie meint unaufgeregt: „Videotelefonat, mit dir unter der Dusche…. war zwar vorhin ein guter Orgasmus, aber ich könnte eine zweite Runde vertragen.“
Ben schlüpft aus seinen Klamotten, startet die Videoübertragung und grinst aus ihrem Display.
Anette schmunzelt und genießt die Aussicht, während ihre Finger unter den Bund ihrer Pyjamahose gleiten und sie ihren zweiten Höhepunkt ins Handy stöhnt.
Sie blinzelt auf und erkennt, wie er gerade seine Erektion in der Hand hält, sich an der Wand abstützt und schneller wichst.
Sein Stöhnen dringt aus ihrem Handy und Anette gibt sich ihrer Lust hin.
Die Beiden kommen fast zeitgleich und grinsen erleichtert in die Handykameras.
Ben, der leicht außer Atem ist, stammelt ins Handy: „Ein krönender Abschluss, mit wunderbarer Begleitung.“
„Danke.“ grinst Anette erfreut zurück und bittet ihn, noch nicht aufzulegen.
„Nimmst du mich noch mit, beim Haare trocknen und beim Anziehen und so?“ stammelt sie verlegen.
Er schmunzelt und nickt: „Wenn du möchtest, gerne.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert