Ihr Handy vibriert.
Eine Nachricht von Ralf erscheint am Display:
>Ich habe gerade aus Langeweile unseren Chatverlauf nach dem Wort Edgen gefiltert und bin da auf eine Aufgabe aus dem Juni gestoßen, damals musstest du 3 mal Edgen, danach zweimal mit der flachen Hand auf die Schamlippen schlagen und ich wollte sehen, wie feucht und rot du danach bist. Das wirst du heute wiederholen, hat mir gefallen. Wenn ich daran denke, wie du mit aller Kraft auf deine Scham schlägst, nachdem alles super empfindlich ist… da könnte man fast meinen, ich werde hart, hier im Büro, am Schreibtisch… allerdings wirst du es doppelt so oft machen.<
Anette erinnert sich an die Aufgabe und ist verwirrt.
>Alles doppelt oder nur das Edgen?< schreibt sie ihm.
Ihr Dom antwortet: >Ja, alles. Viel Spaß, ich hoffe es schmerzt.<
„Pff, Arsch!“ murrt Anette und legt das Handy zur Seite.
Sie ist erst seit wenigen Minuten zuhause und hat bereits die Füße hochgelegt, jetzt zwingt sie die Aufgabe von Ralf wieder von der Couch.
Mit genervtem Blick steht Anette auf, geht ins Schlafzimmer und verliert dabei ihre Klamotten.
Dann kuschelt sie sich unter die Decke und schlägt das Ende unter ihre kalten Zehen.
„Verdammt, und wie komm ich jetzt in Stimmung?“
Anette schließt die Augen und denkt an Ben.
Er ist in ihren Gedanken über sie gebeugt, sie kann seinen Atem spüren.
Ihr Mundwinkel geht hoch und sie spinnt die Fantasie weiter. Im nächsten Moment hält er ihre Schenkel fest und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
Seine Bartstoppeln kitzeln sie und ihr erster Gedanke ist: „Rasier dich doch, bevor du mich leckst!“
Anette reißt die Augen auf und grinst.
„Er hat doch gar keinen Bart aktuell … wie kommt mein Gehirn auf sowas?“ murmelt sie und wandert mit den Fingern an ihre Scham.
Mit „Wobei es ja auch seinen Reiz hat, und auch optisch und so … hat was, wenn er seinen Bart mal wachsen lässt… naja, hat beides seine Vor- und Nachteile.“ geht ihr Gedanke weiter.
Anette schüttelt den Kopf und meint zu sich selbst: „Konzentrier dich!“
Ihre Finger streifen an ihrer Leiste entlang und sie drückt das Becken hoch.
Eine kurze, kreisende Bewegung an ihrem Kitzler und Anette braucht die erste Pause.
„Noch Fünf mal und dann ….“ murrt sie und sinkt entspannt in die Matratze.
Mit sanften Berührungen fährt sie fort und bringt sich nach und nach an ihren Höhepunkt, stoppt aber im letzten Moment und wartet.
Sie wartet, bis ihr Kreislauf wieder runterfährt und ihr Puls sinkt, dann greift sie wieder zwischen ihre Beine.
Anette wird immer erregter und hat bereits klebrige Finger.
Sie fährt immer mal wieder runter an ihren Scheideneingang und zieht ihre Lust hoch an den Kitzler.
Die leichten Berührungen in Kombination mit etwas Gleitmittel lassen sie aufstöhnen.
„Oh Gott!“ murrt sie verbissen und zieht plötzlich die Beine an.
Ihr Körper verkrampft und sie atmet schwer.
Einige Minuten vergehen, ehe sie wieder entspannt im Bett liegt und flach atmet.
„Puuh, das war richtig knapp… beinahe wäre ich gekommen …. beim letzten Durchgang … Fuck, aber 6 mal edgen ist nicht einfach … und jetzt darf ich dann sicher nicht kommen, weil er ein Arschloch ist …“
Sie erinnert sich wieder an den zweiten Teil der Aufgabe und zieht genervt die Decke von ihrem Körper.
Anette winkelt die Beine an und spreizt sie, dann holt sie mit der flachen Hand aus und beißt sich auf die Zunge.
Sie übt die Schläge schnell hintereinander aus und atmet erst danach wieder aus.
„Boah, wie dumm bin ich eigentlich immer …. ich zieh jedes Mal durch, als ob ich mir selbst Schaden wollen würde …“ ärgert sich Anette und sieht runter.
Ihre Schamlippen werden allmählich rot und sie greift zum Handy.
Ein leicht verwackeltes Bild ihrer Scham wird an Ralf gesendet, dann verschwindet sie unter der Dusche und bringt sich auf andere Gedanken.