Sie liest die Nachricht und atmet genervt aus.
>Hast du auch diese Aufgabe bekommen?< schreibt sie Fiona.
Diese antwortet knapp mit >Ja…<
>Wofür hast du dich entschieden?<
>Nippel…< ist Fionas Antwort.
„Hmm… werde ich auch nehmen… 10 Minuten mit Lush in mir verbringen ist deutlich unangenehmer, da schaffe ich es sicher nicht, einen Orgasmus zu unterdrücken … lieber die Stunde lang meine Nippel hart halten. Seine Aufgaben können aber auch echt unangenehm sein …“ grübelt Anette und informiert Ralf über ihre Entscheidung.
Gerade als sie ihr Shirt hochzieht und in ihre Brustwarze kneifen will, klingelt es.
Es ist Ben mit einem spontanen Besuch.
„Hallo.“ lächelt sie ihm verlegen zu und merkt, wie sie rot wird.
„Habe ich dich bei irgendwas unterbrochen?“ fragt er.
Anette lächelt: „Nein… also ja, aber das kann warten …“
Ben lässt nicht locker und fragt weiter: „Oh, wobei?“
Sie schildert ihm die anstehende Aufgabe und fügt hinzu: „Genau, aber der Tag ist noch lang, das kann ich dann noch machen. Was führt dich her?“
Er lässt sich nicht ablenken und meint: „Ich kann dir dabei gerne helfen und es ist sicher auch in Ralfs Interesse, wenn du dabei unter Aufsicht bist und alles sorgfältig abläuft.“
Anette lacht: „Ja, genau. Natürlich geht’s dabei nur um Ralf, nicht darum, dass du mich gerne eine Stunde lang befummeln willst.“
Ben kommt ein Grinsen aus, dann meint er mit versteinerter Miene: „Nein, natürlich nicht.“
Im nächsten Moment muss er laut lachen und steckt Anette damit an.
Diese nickt und stimmt ihm zu: „Gut, dann hilf mir dabei. Ist vielleicht eh besser so, dann muss ich nicht selbst daran denken.“
Er hilft ihr aus dem Shirt und fordert Anette auf: „Stell dich dort, mit dem Rücken, an die Wand und heb deine Arme über den Kopf.“
„Was?“
„Los, mach.“ fordert er und fummelt sein Handy aus der Tasche.
Ben stellt einen Timer ein und legt das Smartphone neben Anette ab.
Diese schielt auf den Display und sieht, wie die Zeit runterläuft.
Nun greift Ben an ihre Nippel und bringt sie zum Fiepen. Er lächelt und verdreht ihr erneut die Brustwarzen.
Dann streicht er sanft an ihren Brüsten entlang und meint zufrieden: „Perfekt. Nippel sind hart. Jetzt heißt es nur noch abwarten.“
Anette will die Arme senken, wird aber von Ben erneut darauf hingewiesen: „Die Arme bleiben über dem Kopf! Du kannst sie auf deinem Kopf ablegen, aber die Arme bleiben oben.“
„Die ganze Stunde?“ fragt Anette entgeistert.
Er nickt wortlos und drückt mit dem Zeigefinger ihre harte Brustwarze runter, bis diese wieder in den Ursprungszustand zurückspringt.
Anette zuckt zusammen, denn die Berührung hat gekitzelt, fühlt sich aber im gleichen Moment gut an.
Ben ist die ganze Zeit in ihrer Nähe. Er erinnert sie immer mal wieder an die Arme, die über ihrem Kopf bleiben sollen und streicht über ihre Brustwarzen, zwirbelt, kneift oder drückt ihr einen Kuss auf die Nippel.
Es bleibt beim Befummeln. Er macht keine Anstalten weiterzugehen und Anette wird zunehmend frustrierter.
„Sag mal, warum bist du eigentlich hier?“ murrt sie ihn an und zieht wieder die Schultern hoch.
Ben lässt von ihren Brüsten ab und grinst: „Ich wollte mit dir ein paar Ziele für unsere Reise durchgehen.“
„Oh, hast du wieder ein paar Orte gefunden?“ fragt sie begeistert und wird im nächsten Moment erneut am Oberkörper berührt.
Er setzt mit seinen weichen Händen seitlich an den Rippen an und streicht mit den Fingerkuppen über ihre Brust runter.
Als er an den Nippeln ankommt, greift er um, legt die Hände an ihre Brüste und fummelt mit den Daumen über ihre harten Brustwarzen.
Anette legt den Kopf zurück, hält sich mit den Armen an ihrem Hinterkopf fest und murrt leise auf.
„Genau, ich habe wieder ein paar nette Orte und Events gefunden, die wollte ich mit dir besprechen.“
„Events?“ meint sie neugierig und sieht ihn mit großen Augen an.
Ben nickt wortlos und widmet sich wieder ihren Brüsten, da klingelt sein Handy und er lässt von ihr ab.
„Sehr gut. Aufgabe gemeistert. Hier dein Shirt.“
Er reicht ihr das Shirt und verlegt das Gespräch auf die Couch, wo er ihr am Handy die möglichen Aktivitäten zeigt.