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Do. 16.11.2023

Bereits beim Zähneputzen hat Anette einen grimmigen Blick drauf.
Ihre Stimmung wird kaum besser als sie im Büro ankommt.
Im Gegenteil, der PC bringt sie nach wenigen Minuten zum Ausrasten.
Sie knallt mit der flachen Hand auf den Tisch und schreckt Fiona auf.
„Oh Shit! Hast du mich grade erschrocken! Was ist denn?“ pfaucht diese sie an.
Anette rauft sich die Haare und murrt: „Heute ist echt nicht mein Tag…“
„Kann ich dir helfen?“ bietet Fiona an.
„Ich hab keinen Bock heute auf irgendwas … schon in der Früh den Zeh gestoßen, dann hat der erste Kaffee nach Zahnpasta geschmeckt und jetzt noch diese lahme Kiste hier…“ meckert sie und zeigt auf den Rechner.
Ihre Kollegin grinst.
„Was?“
„Ach, nichts. Aber, wie kann Kaffee nach Zahnpasta schmecken?“ hakt Fiona belustigt nach.
„Frag nicht …. ich hatte noch was im Mundwinkel kleben und es mir in den Mund gewischt, kurz bevor ich am Kaffee nippte … dachte, das wäre noch was vom Frühstück… wieder mal komplett ausgesetzt mein Kopf…“
Anette muss über die Situation schmunzeln und sinkt in ihren Sessel.
„Manno, ich sollte mich wieder unter meiner Decke verkriechen…“
„Nur, wenn du mich mitnimmst!“ fordert Fiona scherzhaft.
„Ähm, naja… wenn du unter der Decke verschwindest…“ merkt Anette an.
Fiona richtet sich auf und meint: „Natürlich! Ich helfe bei deinen Orgasmen, dafür übernimmst du meine Mails und das alles bei dir, im Homeoffice?“
Anette stimmt schulterzuckend zu: „Schlimmer kann der Tag ohnehin nicht mehr werden…“
Spontan packen die Frauen wieder ihre Sachen und verschwinden.
Fiona parkt ihr Auto vor Anettes Wohnung und stiefelt mit ihr nach oben.
In Anettes vier Wänden angekommen, klappen die Beiden die Laptops auf, loggen sich wieder ein und bearbeiten die dringenden Mails.
Danach schiebt Fiona ihren PC zur Seite und meint: „Blocker rein und deine Orgasmen abarbeiten?“
Anette nickt verlegen und wechselt, gemeinsam mit Fiona, ins Schlafzimmer.
Dort drückt Fiona sie aufs Bett und bahnt sich grob den Weg mit den Fingern unter Anettes Kleidung.
Zunächst massiert sie grob ihre Brüste, kneift ihr immer wieder in den Nippel und beugt sich über sie.
Fiona verlangt einen Kuss und drückt ihre Lippen gegen Anette.
Diese murrt auf.
Während Fiona ihr einen innigen Kuss aufdrückt, wandern ihre Finger zwischen Anettes Beine und üben Druck aus.
Ihre Finger verschwinden in Anette und Fiona grinst ihre Freundin frech an.
„Gefällt dir?“
Anette nickt hastig und stöhnt erneut auf.
Ihre Freundin wird schneller und drückt immer wieder die Finger bis zu den zweiten Fingergelenken rein.
Fiona presst ihre Freundin, mit einer Hand auf dem Schambein, in die Matratze und entlockt ihr den ersten Orgasmus.
Dabei spannt Anette ihren Unterleib an und presst Fionas Finger zusammen.
Diese verzeiht kurz das Gesicht vor Schmerz, fingert aber ihre Kollegin sofort weiter, während Anette noch ihren ersten Orgasmus verarbeitet.
Eine halbe Stunde später keucht Anette mehrmals nach einer Pause und bekommt diese letztendlich auch.
Fiona zieht die Finger aus ihrer Freundin und stopft sie ihr grob in den Mund.
„Saubermachen, dann darfst du dich ausruhen.“ fordert Fiona.
Anette schmeckt ihre Lust, saugt an den Fingern, die sie zwischen den Lippen hat und sinkt in die Matratze.
Nachdem Fiona vom Händewaschen zurück ist, fragt sie: „Wie viele Orgasmen waren das? Hast du mitgezählt?“
„Glaube acht, hab aber nicht mitgezählt…“ murrt Anette kopfschüttelnd.
„Gut, dann erhol dich, bin gleich wieder zurück.“
Anette starrt an die Decke. Ihr Unterleib ist weiterhin angespannt und sie spürt kaum noch ihre Beine.
Da steht Fiona wieder neben ihr und grinst: „Arbeit done. Jetzt zu dir und deinem letzten Orgasmus.“
„Oh Nein.“ murmelt Anette und atmet auf.
Sie zuckt vor Schmerz zusammen, als sich Fiona mit dem Kopf zwischen ihren Beinen zu Schaffen macht und ihr über die geschwollenen Schamlippen leckt.
„Fuuuuuck!“ keucht sie nach wenigen Minuten auf und hält sich krampfhaft am Bettlaken fest.
Der letzte, erzwungene Orgasmus raubt ihr die Kraft.
Anette zittert vor Anspannung und hechelt lautstark, während Fiona unter der Decke hervorkriecht und sich an sie kuschelt.
Ihre Freundin bleibt lange neben ihr liegen und legt den Kopf auf ihre Brust ab.
Erst, als Anette von sich aus wieder etwas sagt, reagiert auch Fiona.
„Das war heftig…. mir tut alles weh, unterhalb meines Bauchnabels.“ beschwert sich Anette und bittet um ein Glas Wasser.
Fiona bleibt noch eine ganze Weile und hilft ihrer Freundin vom Bett auf die Couch, belegt ihr ein Brot und füllt die Spülmaschine.
„Kann ich dich so alleine lassen?“
Anette nickt.
„Gut, aber wenn was ist, rufst du sofort an!“
„Ja, Danke. Du bist echt ein Schatz! Was mache ich nur ohne dich?“
Fiona errötet und zuckt mit der Schulter.
„Keine Ahnung. Selbstständig sein?“ scherzt sie und verabschiedet sich endgültig.

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