Motiviert und mit breitem Lächeln im Gesicht stürmt Anette ins Büro.
Sie überrascht ihre Kollegin, die bereits in ihre Arbeit vertieft war.
„Ähm, du bist ja glücklich…“ merkt Fiona an.
„Oh ja! Das Wochenende war wunderschön und so … geil.“ grinst Anette.
Nachdem sich Fiona von ihrem Schreibtisch gelöst hat, nimmt sie neben ihrer Kollegin Platz und möchte bis ins kleinste Detail alles vom Wochenende wissen.
Zunächst weiß Anette nicht so recht, wo sie anfangen soll und was sie ihr erzählen möchte, kommt dann aber in Fahrt und ist erst nach einer halben Stunde reden fertig.
Anette holt tief Luft und meint: „Genau, und so bin ich durchs Wochenende gevögelt worden.“
„Du bist schon echt zu beneiden…Ben und du… ihr zwei seid einfach füreinander gemacht.“ schwärmt Fiona.
„Und jetzt bin ich erregt… dank deinen detaillierten Schilderungen.“ grinst sie frech und zwinkert Anette zu.
„Dagegen hilft nur Ralf.“ kichert sie ihrer Kollegin entgegen.
Fiona verdreht die Augen und meint: „Ich muss heute alleine schlafen … er ist unterwegs und übernachtet in einem Hotel.“
„Selbst ist die Frau!“ nickt Anette und lächelt.
Ihre Kollegin überlegt kurz und meint: „aber nur wenn du mitmachst.“
Anette versteht nicht, was ihre Kollegin damit sagen möchte, lächelt dennoch und lenkt dann das Gespräch auf ein anderes Thema.
Einige Stunden später, Anette liegt bereits gemütlich auf der Couch, klingelt ihr Handy.
„Fiona?“
Sie hebt ab.
„Hallo Anette. Es ist wie es ist. Ich bin dank deinen Details heute Vormittag echt horny und muss mich jetzt anfassen. Da kam mir eine Idee. Du hast doch auch noch deine Orgasmen offen, oder?“
„Ja.“ murrt Anette skeptisch ins Telefon.
Fiona fährt fort: „Gut, da dachte ich, wäre doch cool, wenn wir daraus eine Challenge machen. Wer zuerst 9 Orgasmen hat. Lust?“
Anette lacht: „Lust? Nach diesem Wochenende? Eher kaum, aber hilft ja nicht.“
„Gut, dann lass uns Videochatten, dann können wir uns gegenseitig sehen… ich hab meine Hand übrigens schon in der Hose.“ grinst Fiona und plötzlich startet ein Video auf Anettes Bildschirm.
Sie schmunzelt und erkennt Fionas Beine, die gemütlich auf der Couch liegen.
„In der Tat, die Hand im Schritt.“ murmelt Anette und macht es ihrer Kollegin gleich.
Anette tippt ebenfalls auf den Videocall und stellt ihr Smartphone vor sich auf.
„Du siehst mich?“
Fiona antwortet mit leichtem Stöhnen: „Ja, sehr gut sogar.“
Die zitternde Stimme ihrer Freundin erregt Anette.
Ihre Finger gleiten tiefer, drücken leicht gegen ihren Scheideneingang und wandern über die Schamlippen hoch an ihren Kitzler.
Sie sieht aufs Handy und erkennt den nackten Po ihrer Freundin.
Fiona streift Hose und Unterhose von sich und spreizt die Beine.
Anette starrt auf ihren Bildschirm, beißt sich auf die Unterlippe und schließt die Augen.
„Gefällt dir, was du siehst?“ scherzt Fiona und reißt sie aus ihren Gedanken.
Da wird Anette wieder bewusst, dass ihre Freundin sie auch beobachten kann.
Sie wird rot im Gesicht und stammelt: „Ja, ähm… also … klar gefällt mir deine Vulva.“
„Gut, dann stell dir am besten vor, wie du vor mir kniest, mit deiner Zunge meine Schamlippen teilst und an meinem Kitzler saugen darfst.“
Anette kreist schneller um ihre empfindliche Stelle und stöhnt auf.
Fiona flüstert ihr weitere Fantasien durchs Telefon und der erste Höhepunkt bahnt sich an.
Sie fiept auf, zuckt mehrmals zusammen und wird von Fionas Stimme zurück in die Wirklichkeit geholt.
„Du gieriges Stück, kommst wirklich als erste?“
Der abwertende Unterton ist nicht zu überhören und Anette wird noch röter vor Scham.
Da klingelt es plötzlich an der Tür.
„Fuck!“ schimpft Anette und springt hoch.
Sie lässt das Handy zurück und läuft zur Fernsprechanlage.
Es ist Ben mit einem Überraschungsbesuch.
Erst als er bei ihr im Wohnzimmer steht, fällt ihr wieder der Anruf mit Fiona ein.
„Verdammt… ähm … also … ich war gerade dabei … also … ja …“
„Anette? Bist du noch da? Wer hat geklingelt?“ kommt es aus ihrem Handy.
Ben grinst: „Hallo Fiona. Was treibt ihr?“
„Oh, Shit!“ kommt vom Handy.
Anette starrt auf ihre Finger und sucht nach den passenden Worten.
„Also, Fiona ist heute alleine zu Hause und naja, irgendwie wollten wir gemeinsam … die Aufgabe, die ich habe … also von Ralf … nun ja … sie wollte mir … ähm… irgendwie wollten wir gemeinsam das ganze schaffen …“
Ben nickt: „Verstehe. Ihr wolltet also gemeinsam masturbieren?“
Anette nickt verlegen und weicht seinem Blick erneut aus.
Er geht auf sie zu und flüstert ihr ins Ohr: „Hmm, wäre es nicht auch heiß, wenn wir live vor Fiona miteinander schlafen? Sie darf dabei gerne weitermachen und uns im Hintergrund mit ihrem Stöhnen begleiten.“
„Was?“ fragt Anette überrascht.
Sie überlegt kurz und beginnt zu grinsen: „Wäre schon irgendwie auch heiß… aber sollen wir ihr davon etwas sagen?“
Ben schüttelt mit dem Kopf und zieht sie an sich.
Anette dreht den Kopf zum Handy und meint: „Fiona? Bist du noch dran?“
„Klar. Was ist jetzt?“
„Ben, also er ist wieder weg, hat nur kurz was vorbeigebracht. Wo waren wir stehen … geblieben?“
„Warum schmatzt du so?“ hakt Fiona nach.
Ben drückt Anette erneut die Lippen auf den Mund und drängt sie zur Couch.
Die Beiden fallen rasch übereinander her und er steckt tief in ihr, da wird Fiona erneut skeptisch.
„Sag mal, was machst du da denn nebenbei? Das hört sich ja an als …“
„Wonach … hört es sich… an?“ stöhnt Anette auf.
Auch Ben kann sich sein Stöhnen kaum noch verkneifen. Immer wieder kommt ihm ein Brummen über die Lippen.
„Kannst du mich wieder so aufstellen, dass ich dich sehe?“ fordert Fiona.
Anette schmunzelt plötzlich wieder in die Kamera. Ihre Brüste wackeln und sie scheint auf allen Vieren zu sein.
„Sag mal… ist das … wonach es aussieht?“
„Oh ja!“ raunt Anette erregt ins Handy und stöhnt laut auf, während sie von Ben gestoßen wird.
Die Beiden übertönen sich gegenseitig beim Orgasmus und Fiona gerät wieder in den Hintergrund.
Nach mehreren, intensiven Orgasmen, sinkt Anette von seinem Schoß und greift wieder zum Handy.
„So du Bitch! Ich bin bei Orgasmus Nummer 7 und du?“ meint sie forsch zu ihrer Freundin und grinst vor Glück.
„Bitch? Du nennst mich Bitch? Wer hat sich gerade für mich live durchnehmen lassen… alles zu meiner Befriedigung.“ scherzt Fiona.
Anette wird aufs Sofa gedrückt und Ben gleitet zwischen ihren Beinen entlang.
Mit seiner Zunge sorgt er für die restlichen Höhepunkte.
Anschließend sinkt Anette erschöpft in seinen Armen zusammen und braucht eine Pause.
Nebenbei stöhnt sich Fiona zu ihren letzten Orgasmen und murmelt zum Schluss noch etwas von Anstrengung und Schmerzen im Schritt.
Anette hat nur ein müdes Lächeln für sie über, bedankt sich für die Hilfe und beendet das Telefonat.
„Ihr Zwei …“
„Was ist mit uns?“ fragt Anette unschuldig.
Er lacht: „Faustdick hinter den Ohren habt ihr es … was wohl Ralf dazu sagt.“
„Was soll er sagen? Ich hab meine Aufgabe erfüllt, für den Rest bin ich nicht verantwortlich.“ grinst Anette und kuschelt sich wieder an seine Schulter.