Ihr Herz pocht.
Sie reißt die Augen auf und starrt ins Leere.
Anette blinzelt und dreht sich zur Seite.
Sie greift mehrmals daneben, bis sie endlich ihr Handy ertastet und auf die Uhr blickt.
„Fuck ….“
Müde sinkt sie wieder in die Matratze und schläft ein.
Eine halbe Stunde später, Bens Hand steckt gerade unter ihrem Hosenbund und bringt sie nahe an den Höhepunkt, da spürt sie plötzlich seine freie Hand am Hals.
Er drückt zu, grinst sie frech an und fingert sie schneller. Da klingelt es an der Tür. Immer und immer wieder.
Erneut reißt Anette die Augen auf und braucht einen Moment, bis sie wieder weiß, wo sie ist.
Sie schlägt auf den Wecker und wickelt sich wieder in die Decke ein.
„Es war gerade so gut …. und hat sich so echt angefühlt…“
Anettes Hand wandert zwischen ihre Beine und sie schmunzelt.
„Naja, wenn ich jetzt schon erregt bin.“
Ihre Fingerkuppe streicht zwischen ihren Schamlippen entlang, wandert an den Kitzler und kreist um die empfindliche Stelle.
Kurz darauf hebt sie ihren Kopf und fiept auf: „Oh ja!“
Mit hochrotem Kopf und leichtem Schmunzeln auf den Lippen, geht sie ins Bad und putzt sich die Zähne.
Am Weg ins Büro schreibt sie Ralf:
>Orgasmus Nummer 1 ist erledigt.<
>Haha, Brav. Hat dich gestern nicht ganz kalt gelassen?< schreibt er zurück.
Anette antwortet mit einem schüchternen Emoji und steigt aus.
Im Büro angekommen, flüchtet sie direkt auf die Toilette.
„Fuck … warum kann das nicht einfach aufhören, nachdem man gekommen ist … Männer haben es in so vielen Punkten einfacher…“ murmelt sie genervt und wischt sich trocken.
Zurück am Schreibtisch wird es zäh. Sie hat kaum noch offene Arbeit, muss aber irgendwie den Tag durchdrücken.
Sie kämpft sich Stunde um Stunde voran, bis es endlich Mittag ist.
Gemeinsam mit Fiona geht sie Essen und bekommt plötzlich eine Nachricht von Ben.
>Du. Ich. Nackt. Jetzt. Auf deinem Schreibtisch.<
Anette spürt, wie sie rot anläuft und stammelt verlegen zu ihrer Kollegin: „Ähm… du … ich … muss mal kurz wohin.“
Sie lässt ihr Essen stehen und geht zurück ins Büro.
Dort zückt sie ihr Handy und wählt seine Nummer.
„Ben?“
„Ja?“
„Warum schreibst du mir sowas? Ich bin auf der Arbeit!“ nuschelt sie ins Telefon.
„Gefällt dir die Vorstellung?“ scherzt er.
„Ja, schon … aber, darum geht’s nicht. Das würde niemals klappen! Wie soll das denn funktionieren? Hier? Im Büro?“
„Hmm, Stimmt, komme da ja nicht mal rein … aber ich habe auch ein Büro?“ schlägt er vor.
„Ja, und? Ich muss trotzdem arbeiten…“
„Mach den restlichen Tag Homeoffice, und komm in mein Büro.“ schlägt er scherzhaft vor.
Anette winkt verlegen ab und legt wieder auf.
Sie kehrt zurück in die Kantine, isst rasch ihr Mittagessen auf und geht dann mit Fiona zurück ins Büro.
Dort tippelt sie gelangweilt mit den Fingern auf den Schreibtisch und beschließt plötzlich: „Ich mach den restlichen Tag Homeoffice! Hab ohnehin nicht viel zu tun.“
Fiona sieht überrascht auf und scherzt: „Aber nicht masturbieren, ja?“
Anette verneint und dreht sich rasch zur Tür, damit man ihr die Röte im Gesicht nicht ansieht.
Nach einer kurzen Fahrt mit dem Bus, steht sie vor Bens Tür und klingelt.
Seine Haushälterin öffnet ihr die Tür, begrüßt sie herzlich und bietet ihr direkt Reste vom Mittagessen an.
„Danke, sehr lieb, aber ich hab schon gegessen. Ich nehme an, er ist oben?“
Sie nickt, lächelt und nimmt ihr die Jacke ab.
Anette läuft hoch und drückt seine Bürotür auf.
Ben hat gerade Kopfhörer auf und scheint in einem Meeting zu sein.
Sie geht auf ihn zu, erschreckt ihn mit einer leichten Berührung an der Schulter und legt den Finger auf die Lippen.
Er starrt sie verwundert an und beobachtet Anette, wie sie neben ihm auf die Knie geht und unter den Schreibtisch kriecht.
Ben mutet sich und flüstert: „Was machst du da?“
Anette legt wieder einen Finger auf die Lippen und fummelt an seinem Gürtel herum.
Seine Erektion springt ihr entgegen und sie legt, ohne zu zögern die Lippen um seine Eichel.
Er murrt auf und krallt sich am Stuhl fest.
Da muss er plötzlich eine Frage beantworten und klappt sein Mikrofon runter.
„Ja … ähm … da haben wir folgendes…“
Anette schmunzelt und drückt ihren Mund tiefer auf seine Erektion.
Ben verspricht sich, hält kurz inne und drückt ihren Kopf ruckartig nach unten auf seinen Schwanz.
Während Anette sich an seinen Schenkeln festklammert und versucht, leise nach Luft zu ringen, beantwortet Ben grinsend die Frage im Meeting, klinkt sich daraufhin mit einer Ausrede aus und legt sein Headset zur Seite.
Er steht auf, packt Anette an den Haaren und zieht sie hoch.
Mit einem Ruck hebt er sie aus und sie kippt nach hinten auf den Tisch.
Anette sitzt auf seinem Schreibtisch und funkelt ihn erregt an, leckt sich dabei über den Mundwinkel und fiept auf.
Seine Hand am Hals lässt sie verstummen.
Er greift zwischen ihre Beine, klopft ihr sanft gegen die Vulva und zerreißt ihre Strumpfhose.
„Du Arsch! Die war neu!“ faucht sie ihn an.
Ben wird noch eine Spur grober.
Sie wird auf den Tisch gedrückt und zieht ihre Beine hoch.
Seine Erektion drückt gegen ihren Scheideneingang und er gleitet mit der Eichel über ihre Schamlippen.
Ben greift über sie, nimmt ein Kondom und stülpt es über.
Anette sieht ihn an und beißt sich auf die Unterlippe.
Sie wartet vorfreudig und lehnt sich wieder zurück.
Da drückt seine Maus in ihren Rücken, doch sie kommt nicht mehr hoch, denn Ben drückt seine Erektion in sie und bringt sie zum Stöhnen.
Er nimmt sich, worauf er Lust hat.
Von ihren Schenkeln wandern seine Hände hoch an ihre Brüste, nur um dann wieder ihren Hals unter Kontrolle zu bringen und ihr Finger in den Mund zu schieben.
Dabei füllt Ben sie immer wieder mit seinem Schwanz aus und keucht ihr seine Lust entgegen.
Nach rund 20 Minuten sind die Beiden außer Atem und keuchen.
Ben sitzt wieder in seinem Schreibtischstuhl und zieht das volle Kondom von seinem Penis.
Dies wirft er Anette zu, die es reflexartig fängt.
„Was soll ich damit?“ pfaucht sie ihn an.
„Runterbringen in den Müll, nimm mir bitte was zu trinken mit, wenn du wieder raufkommst.“
„Bin ich deine Bedienung?“ scherzt sie.
„Würde dir schon stehen, die Rolle als Dienstmädchen.“ grinst er frech.
„Pff.“ meint sie augenrollend und hüpft vom Tisch.
„Dafür sag ich Ralf, du hattest heute deine 9 Orgasmen bei mir.“ fügt er hinzu.
Sie grinst ihn an und meint beim Vorbeigehen: „Wer sagt, dass ich die nicht eh beim Sex hatte?