„Hmm…“ grübelt Anette.
„Was?“ fragt Fiona.
„Ich überlege gerade, ob ich noch irgendwo einen Rucksack habe..“
„Wofür brauchst du einen Rucksack?“ meint Fiona neugierig.
„Ben hat mich zu einem Kurztrip am Wochenende eingeladen.“ prahlt Anette breit grinsend.
„Oh, cool. Wann und wohin?“
„Am Wochenende, aber genaueres… keine Ahnung.“ zuckt Anette mit den Schultern.
„Wie geht’s eigentlich deiner ….“ Fiona zeigt ihrer Freundin in den Schritt.
Anette antwortet augenrollend: „Hör mir auf… ich zähl schon die Tage, bis dieser Höllenmonat endlich vorbei ist!“
Kurz darauf bekommt sie eine Nachricht von Ralf:
>Du musst heute noch Shoppen in die Stadt?<
Mit hochgezogenen Augenbrauen antwortet sie: >Wie kommst du darauf?<
>Dachte, du musst dir einen neuen Rucksack kaufen.<
Anette atmet aus und funkelt ihre Kollegin an.
Diese bekommt davon nichts mit und klopft weiter in die Tasten.
Eine weitere Nachricht ploppt auf: >Falls du in die Stadt musst, habe ich einen weiteren Joker im Angebot.<
Sie überlegt nicht lange, sondern schreibt ihm direkt: >Joker? Ich bin dabei! Was darf ich machen?<
Er tippt… und tippt … und tippt.
„Endlich!“ murmelt sie und liest seine Nachricht.
>Mit Plug im Hintern in die Stadt. Dort möchte ich ein Video aus einer Umkleide. Der Plug wird 9 mal raus und wieder reingedrückt, dann bist du für heute von den Orgasmen befreit.<
Mit gemischten Gefühlen drückt sie die Tastensperre rein und legt das Handy wieder zur Seite.
Nachdem sie den Arbeitstag mit einem abgeschlossenen Projekt beenden konnte, macht sich Anette auf direktem Weg nach Hause.
Sie holt nur schnell ihren Plug, stopft noch Gleitgel in ihre Handtasche und richtet kurz ihre Frisur im Spiegel, dann geht es in die Stadt.
Dort angekommen, steuert sie auf einen Laden zu, der einen geeigneten Rucksack im Sortiment haben müsste.
Leider scheint es da aktuell nicht viel zu geben, denn Anette wird nicht fündig.
Entweder zu groß, zu unhandlich oder einfach nicht schön. Kein Rucksack sticht ihr ins Auge.
Also geht es ins nächste Geschäft. Ein kleinerer Laden, der Sportartikel, Zubehör und alles, was dazu gehört, anbietet, inklusive Sportbekleidung.
„Ah, dann ist hier auch irgendwo eine Umkleide.“ kommt Anette in den Sinn und sie sieht sich um.
Nachdem sie die Umkleiden ausgemacht hat, geht sie zu den Sporttaschen und Rücksäcken.
Ihr sticht auf Anhieb einer ins Auge, den sie direkt vom Regal fischt und näher betrachtet.
Anette testet die Reisverschlüsse und nickt: „Der ist perfekt!“
Bevor sie nun zur Kasse geht, nimmt sie ein Sport-Top von der Kleiderstange und steuert auf die Umkleiden zu.
Sie zieht den Vorhang zu, streicht den Stoff glatt und vergewissert sich, ob kein Spalt blieb, durch den man durchsehen könnte.
Dann atmet sie tief durch und stellt ihre Tasche auf dem kleinen Hocker, der im Eck steht, ab und legt den Rucksack, den sie kaufen möchte, auf den Boden.
Das Kleidungsstück hängt sie an den Haken und greift in die Handtasche.
Sie zieht den Plug raus und mustert ihn.
„Neun Mal? … dieser Arsch…“ nuschelt sie.
Anette stellt ihr Handy am Boden ab, lehnt es gegen die Wand und testet den Winkel mit einem kurzen Testvideo.
„Gut, das geht.“
Dann startet sie die Aufnahme, dreht den Rücken zum Handy und geht leicht in die Knie.
Ihre Hose rutscht über den Po und ihre Finger ziehen die Pobacken auseinander. Ein Hauch von ihrem Anus ist zu erkennen, dann hält sie den Plug an ihren Hintern.
Ihre Finger werden kurz weiß. Anette muss viel Kraft aufbringen, bis der Plug zum ersten Mal in ihr verschwindet.
Dann geht es leichter. Sie zieht mit Zeigefinger und Daumen an der Basis und das dicke Metallding flutscht aus ihr raus.
Einmal wäre ihr der Plug beinahe aus der Hand gerutscht, doch Anette konnte gerade noch nachgreifen und das Schlimmste verhindern.
Gegen Ende hin muss sie ihre Lust mühevoll unterdrücken.
Ein Stöhnen nach dem anderen möchte ihren Mund verlassen, doch Anette presst die Lippen zusammen und lässt keinen Mucks von sich.
Als der Plug ein letztes Mal in sie gleitet, lässt sie von ihrer Pobacke ab, richtet sich auf und zieht rasch die Hose hoch.
Das Video endet mit einem Blick auf ihren Ausschnitt, während sie sich runterbeugt und die Aufnahme stoppt.
Mit neuem Rucksack im Schlepptau und Plug im Po, geht es auf direktem Weg nach Hause.
Dort atmet sie erstmal wieder auf: „Gott, jetzt bin ich geil und sollte mich nicht anfassen, damit sich mein Körper ein wenig erholen kann … Manno, diese Zwickmühle!“