Immer wieder schweift sie gedanklich ab. Die Buchstaben verschwimmen und vor ihrem inneren Auge taucht Bens Bild auf.
Sie schmunzelt und konzentriert sich wieder auf ihre Mail, die sie gerade schreibt.
Wenige Minuten später hält sie es nicht mehr aus und greift zum Handy.
Sein Bild prangt auf ihrem Bildschirm und sie mustert jeden Pixel.
Dabei gehen ihre Mundwinkel hoch und Anette sitzt mit breitem Grinsen im Büro.
Fiona reißt sie mit einem Räuspern aus den Gedanken.
„Gehen wir auf Mittag?“
„Klar…klar…“ murmelt Anette verlegen, stopft ihr Handy in die Tasche und folgt Fiona.
Nach der Mittagspause hängt Anette erneut am Handy und mustert wieder das Bild von Ben.
„Wie gerne ich mir es dazu machen möchte … würde nicht jeder Schritt, Nein, sogar jede Bewegung beim Sitzen, schmerzen …“
Sie atmet auf und richtet den Blick wieder auf den Computer.
Anette überschlägt die Beine und hält kurz inne. Sie unterdrückt den Schmerz an ihrem Scheideneingang und holt wieder Luft.
„Lass dir nichts anmerken!“ meint sie zu sich selbst und schreibt an der Mail weiter.
Ein paar Stunden später sitzt sie auf der Couch, hat die Beine hochgelegt und nach mehrmaligem seufzen endlich eine Position gefunden, in der es nicht im Schritt zwickt, wenn sie atmet.
Da vibriert ihr Handy.
Es ist eine Nachricht von Ralf.
>Heute möchte ich, dass du bei deinen Orgasmen einen Plug im Hintern hast, als kleine Zusatzaufgabe.<
Sie rollt mit den Augen und schüttelt den Kopf: „Nein, ich kann das nicht! Nicht schon wieder … Nein… ich halte das kaum noch aus!“
Anette wählt seine Nummer und redet direkt darauf los: „Ralf! Sorry, aber Nein, ich schaff das nicht mehr … ich kann kaum noch gehen ohne, dass es weh tut, und Lust habe ich auch keine mehr .. zumindest nicht auf selbst machen oder dazu gezwungen werden … bitte… ich brauche eine Pause … meinetwegen lass mich etwas anderes machen, aber bitte keine Orgasmen ….“
Nachdem sie sich ausgeheult hat, antwortet Ralf: „Ich dachte mir schon, dass du an diesen Punkt kommst, habe aber ehrlich gesagt gedacht, du bist früher am Limit. Gut, für diesen Fall kann ich dir eine Alternative anbieten, ein Joker sozusagen. Du erfüllst die Aufgabe und ersparst dir heute die Orgasmen. Wie klingt das?“
„Geil! Das klingt gut. Ich nehme den Joker!“ Anette schreit förmlich ins Telefon.
„Mhm… dann möchte ich dich jetzt bitten, dass du dich anziehst und in ein paar Minuten runter auf die Straße gehst. Ben wird dich abholen. Ihr fahrt zu uns. Zuerst wird er in deinem Mund kommen, danach ich. Klingt das nach einer machbaren Aufgabe?“
Anette schluckt und meint: „Wenn ich nur meine Hände und den Mund dazu brauche?“
„Klar. Dann bis gleich?“ lacht Ralf.
Sie stimmt zu und kämpft sich von der Couch hoch, schlüpft in gemütliche Klamotten und geht runter.
Dort wartet bereits Ben auf sie.
„Hey, das sexy Model.“ scherzt sie beim Einsteigen.
Er wirkt verwirrt.
„Mir gefällt dein Dickpic, das ist richtig gut geworden. Nicht einfach nur so stumpf draufgehalten, sondern richtig mit Winkel und Perspektive gespielt, dazu den Fokus eher auf deinem Oberkörper und im Hintergrund nichts, was ablenkt. Richtig gut geworden.“ schwärmt sie weiter.
Ben lächelt verlegen und bedankt sich für die lobenden Worte.
Kurz darauf sind die Beiden bei Ralf und Fiona angekommen.
Oben in der Wohnung geht es schnell zur Sache.
Anette kniet zwischen Bens Beinen, wird an den Haaren festgehalten und immer wieder tief auf seinen Penis gedrückt.
Mehrmals muss sie leicht würgen, doch er lässt immer wieder locker und gibt ihr den nötigen Freiraum.
Unter innigem, zurückhaltendem Stöhnen spritzt er einige Minuten später ab.
Anette presst die Lippen fest um seinen Schaft und nimmt sein Sperma auf.
Währenddessen steht Ralf hinter ihr, hält ihre Haare zurück und lächelt sie kopfüber an.
„Behalt das Sperma im Mund, während du bei mir weitermachst.“ weist er an und zieht sie von Ben weg.
Dieser bleibt entspannt sitzen, bekommt Feuchttücher von Fiona und wischt sich sauber.
Anette hat zu diesem Zeitpunkt bereits Ralfs harten Penis im Mund und kämpft mit ihrem Schluckreflex.
Das Sperma von Ben wird mit jeder Minute mehr in ihrem Mund.
Ralf hingegen genießt das Gefühl von ihren festen Lippen am Schaft und drückt sie näher an seinen Schritt.
Plötzlich steht er auf und geht leicht in die Knie. Seine Eichel befindet sich dicht vor Anettes Gesicht.
Er greift ihren Kopf mit beiden Händen, zieht sie zu sich und drückt ihr den Penis wieder in den Mund.
Kurz darauf pumpt Ralf sein Sperma in ihren Mund und haucht zu ihr runter: „Warte noch mit dem Schlucken…“
Er fängt sich wieder, richtet sich auf und zieht sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund.
Anette hat die Backen aufgeblasen und einen dicken Tropfen am Kinn hängen.
„Hmmmhmmhm..“ murrt sie und zuckt mit den Schultern.
Ralf beugt sich vor und grinst: „Ab ins Bad, ausspucken, musst es nicht schlucken.“
Sie zögert keine Sekunde und drückt sich vom Boden hoch.
Anette hetzt ins Bad, spuckt ins Waschbecken und dreht den Hahn auf.
Nach mehrmaligem Mund ausspülen und tiefem durchatmen, kehrt sie zurück ins Wohnzimmer.
Ihre Freunde loben sie für ihr Durchhaltevermögen und nach einem entspannten Gespräch auf Augenhöhe, bringt Ben sie wieder nach Hause.
Er wünscht ihr eine gute Nacht und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.
Mit breitem Grinsen und Kribbeln im Bauch geht Anette hoch in ihre Wohnung, knallt die Tür hinter sich zu und greift an ihre Brust.
„Dieser Mann!“ schwärmt sie verliebt und lächelt über beide Ohren.