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Fr. 27.10.2023

„Mittlerweile werden deine Auswahlmöglichkeiten immer weniger … ich werde dir heute, nach der Arbeit einen kurzen Besuch abstatten. Du darfst zwischen Kerzen und Nippelklemmen wählen.“ meint Ralf zu seiner Sub und wartet auf eine Antwort.
Anette überlegt und räuspert in ihr Telefon: „Ja… ähm… also, die Nippelklemmen….“
„Gut. Dann erwarte ich später, dass du zwei Wäscheklammern bereitlegst und obenrum nackt auf mich wartest, sobald du zuhause bist.“
Er legt auf und lässt Anette weiterarbeiten.
Fiona sieht verstohlen zu ihr rüber.
„Was?“ meint Anette gereizt.
„Ich bin neugierig. Was musst du nachher machen, wenn Ralf bei dir ist?“
„Irgendwas mit Nippelklemmen, genaueres hat er nicht gesagt ….“
„Oh.“
Anette sieht sie an und meint: „Willst du auch dabei sein? Mir schadenfroh zulächeln?“
Fiona lacht: „Nö, wenn, dann will ich auch Hand anlegen.“
„Solange du nicht an dir Hand anlegst, wird es Ralf egal sein…“ merkt Anette schnippisch an.
Ihre Kollegin schnaubt aus und meint: „Pff. Du bist echt gemein!“
Anette kommentiert die Aufregung ihrer Freundin mit einem wortlosen Schulterzucken und konzentriert sich wieder auf die Arbeit.
Einige Stunden später geht Anette durch ihre Wohnungstür und schlägt diese hinter sich ins Schloss.
Sie schlüpft aus ihrem Pullover, zieht das Shirt über den Kopf und entfernt den BH.
„Puuh… und jetzt wird mir kalt, bis er da ist, oder was?“
Anette holt zwei Wäscheklammern und legt diese auf dem Küchentisch ab, dann beginnt sie die Spülmaschine auszuräumen.
Da klingelt es plötzlich an der Tür.
„Der ist so früh schon da?“ murmelt sie und geht zur Fernsprechanlage.
Niemand antwortet auf ihre Nachfrage, sie drückt dennoch auf den Türöffner und wartet an der Wohnungstür.
Plötzlich steht Fiona vor ihr und grinst: Überraschung!“
„Ähm, dachte Ralf kommt ….“
„Tja, der hat die Aufgabe an mich weitergeleitet. Da bin ich.“ präsentiert sie sich stolz und zwängt sich an Anette vorbei.
Diese folgt ihrer Freundin in die Wohnung und hakt erneut nach: „Wie? Ralf hat doch keine Zeit?“
„Der hat spontan noch etwas zu tun bekommen und ich darf jetzt die Umsetzung deiner Aufgabe übernehmen. Ist das nicht toll?“ grinst Fiona schadenfroh.
„Ganz toll…“ raunt Anette, die ihre Arme verschränkt.
Fiona erblickt die Wäscheklammern am Tisch und schnappt sich eine davon.
„Hände weg.“ fordert sie und zeigt auf Anettes Arme.
Sie geht auf ihre Freundin zu, hat dabei weiterhin ein schelmisches Grinsen auf den Lippen und drückt die Klemme auf.
Anette zischt und verzieht das Gesicht.
Auf der einen Seite hängt nun eine Wäscheklammer an ihrem Nippel.
Fiona nimmt direkt die nächste und bringt diese auf der anderen Brust an.
„Aua … wie lange?“ jammert Anette und runzelt die Stirn.
Ihre Freundin tritt näher, legt die Finger auf die Wäscheklammern und meint: „Nicht lange. Du musst nur zurückgehen. Dann sind sie wieder ab und die Aufgabe ist erledigt.“
Anette sieht runter auf die Hände ihrer Freundin.
Fiona greift nach den Wäscheklammern und hält diese fest zwischen den Fingern.
„Was? Nein! Das ist nicht Teil der Aufgabe!“ beschwert sich Anette lautstark.
„Doch. Sollen wir Ralf anrufen?“ lächelt Fiona schadenfroh.
Anettes Schultern gehen runter und sie atmet aus.
„Meinetwegen … verdammt … ich muss jetzt selbst dafür sorgen, dass die Klemmen abgehen?“
Ihre Freundin nickt.
Anette holt tief Luft, sieht runter auf ihre Brüste und murrt: „Okay.“
Zaghaft geht sie einen Schritt zurück und flucht direkt auf.
Die Wäscheklammern kneifen in ihre Brustwarzen, ziehen diese in die Länge, halten aber weiterhin.
Anette beginnt zu zittern. Sie beißt sich auf die Lippe, ballt die Finger zu Fäusten und geht einen weiteren Schritt zurück.
Unter lautem Aufschrei springen der Reihe nach die Klemmen von ihr ab.
Sie fängt ihre Brüste mit den Handflächen ab und hält sich die pulsierenden Nippel.
„Autsch.“ kommt ihr über die Lippen und sie sieht Fiona mit tränenunterlaufenen Augen an.
Diese nimmt sie in den Arm und gibt ihr Halt, während die Schmerzen langsam verschwinden.
Anette hebt den Kopf, bedankt sich und greift nach ihrem BH.
Während sie sich anzieht, schlüpft Fiona in ihre Schuhe und verabschiedet sich.
Anschließend pflanzt sich Anette auf die Couch und reibt über ihre Brüste.
„So eine doofe Aufgabe … das hat so viel Überwindung gekostet, den Schritt nach hinten zu machen …“

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