„Uff.“ stößt Anette aus und starrt auf ihr Handy.
Sie konnte nach einigen Wochen endlich wieder einmal ausschlafen und wird beim Wachwerden direkt mit einer schwierigen Entscheidung konfrontiert.
„Nehme ich die Aufgabe mit Ben oder das Waxing?“
Anette gähnt: „Ach, Scheiß auf Waxing. Hallo Ben, mein Süßer.“
Sie antwortet ihrem Dom grinsend und übermittelt ihm die Entscheidung.
>Gut, dann ist Ben gleich bei dir.<
„Fuck!“ murmelt Anette panisch und setzt sich auf.
Sie springt aus dem Bett, eilt ins Bad und schafft es gerade noch rechtzeitig, sich halbwegs frisch zu machen.
Dann klingelt bereits Ben.
Anette schlüpft schnell in einen Morgenmantel und läuft zur Tür.
Sie nimmt ihn mit breitem Grinsen in Empfang. Dabei rutscht ihr der Mantel runter und sie kichert, während sie ihre nackte Schulter wieder bedeckt.
„Dein Lächeln kann einem den Morgen versüßen.“ merkt Ben an und setzt sich.
„Kann?“ hakt Anette nach und startet nebenbei die Kaffeemaschine.
„Noch kniest du nicht zwischen meinen Beinen …“ murrt Ben.
Die Kaffeemaschine pfeift laut und das heiße Wasser läuft in die Tasse.
Anette versteht nur einen Teil des Satzes und nickt freundlich, in der Hoffnung, er hat ihr keine Frage gestellt.
Sie stellt ihm die Tasse hin und setzt sich neben ihn auf die Couch.
„Danke.“
Ben pustet auf den Kaffee und schlürft daran.
„Ah, heiß. Der braucht noch ein paar Minuten Ruhe.“
Anette nickt und grinst: „Ja. Da magst du Recht haben.“
„Währenddessen können wir uns direkt ums Wesentliche kümmern.“ schmunzelt er.
„Was genau erwartet mich denn? Ich weiß nur, dass meine Aufgabe mit dir zu tun hat, mehr hat Ralf nicht verraten.“
Er schildert ihr kurz die Aufgabe, die sie heute gewählt hat und lehnt sich danach zurück.
Anette starrt ihn mit großen Augen an: „Ist das euer Ernst?“
Ben nickt wortlos und atmet entspannt aus.
„Hmpf…“ murrt sie und steht auf.
Sie geht vor seine Beine und gleitet dann zwischen seinen Knien auf den Boden.
Er sieht zu ihr runter und lächelt, während er bereits seinen Gürtel öffnet.
Anette springt seine Erektion entgegen und sie zögert keine Sekunde.
Mit festem Griff bringt sie ihn zum Stöhnen und geht dann mit dem Kopf runter, bis ihre Lippen seine Spitze berühren.
Mit zärtlichen Küssen entlockt sie ihm weitere Laute und umschließt nun seine Eichel mit ihren weichen Lippen.
Plötzlich stoppt sie, drückt sich an seinen Beinen hoch und tippelt in die Küche.
Mit einem Schnapsglas kehrt sie zurück.
Sie drückt ihm das Glas entgegen und geht wieder zwischen seinen Beinen auf die Knie.
Anette lässt ihre Haare in seinen Schoß fallen und beugt sich über seine Erektion.
Immer wieder nimmt sie ihn tief in den Mund, übt mit der Zunge Druck an seinem Frenulum aus und neckt ihn mit Küssen rund um sein Glied.
Plötzlich wird sie an den Haaren hochgezogen und Ben murrt: „Schnell, ich komme….“
Anette greift nach dem Glas, zieht es ihm aus der Hand und drückt seine Erektion ein Stück runter.
Mit frechem Grinsen und einem unschuldigen Augenaufschlag, der seinesgleichen sucht, wichst sie weiter an seinem bereits pulsierenden Penis, bis er unter lautem Stöhnen abspritzt.
Sie hält das Schnapsglas unter seine Eichel und fängt damit Bens Sperma auf.
Er sinkt in die Couch und lässt die Beine locker zur Seite fallen.
„Uff, das war intensiver als gedacht.“ murmelt er und sieht zu ihr runter.
Anette betrachtet das Glas, in dem jede Menge milchig-weiße Flüssigkeit schwabbelt und sieht hoch zu Ben.
„Muss ich wirklich? Ich find das ja echt komisch, wenn ichs mir zuvor so ansehen kann …. Würg!“
Er richtet sich auf und räuspert sich: „Also, von mir aus nicht, aber Ralf wird fragen stellen. Da müssten wir zuvor abklären, wie du dich angestellt hast, also solltest du es getan haben, was er ja gerne hören möchte. Immerhin geht es bei den abgeschlossenen Aufgaben ja um mehr.“
„Worum geht es da genau?“
„Das soll er dir erklären, wenn es so weit ist. Wie denkst du, würdest du reagieren, wenn du das jetzt schluckst?“
Ben zeigt auf das Glas in ihren Fingern.
„Hmm, also, ich würde zuvor murmeln, Augen zu und durch, mir die Nase zuhalten und dann bestimmt das Gesicht verziehen. Vor allem wie ekelhaft das jetzt schon sein muss, wenn es auskühlt. Ihhhh, da schüttelt es mich direkt!“
Er grinst: „Gut, dann hast du so reagiert.“
Sie realisiert erst jetzt, worauf Ben hinauswill.
„Du meinst, wir können das Vertuschen und du würdest mir dabei helfen?“
Ben nickt und nimmt ihr das Glas aus der Hand.
Er stellt es am Wohnzimmertisch ab und hilft ihr auf die Couch.
„Ja, selbstverständlich. Ich hatte einen wunderbaren Orgasmus, er seine erfüllte Aufgabe und dir bleibt der Geschmack erspart. Ist dann sozusagen eine Win-Win-Win Situation, bei der nur zwei von drei beteiligten die Klappe halten müssen. Schaffst du das?“
Anette schmunzelt: „Ich? Definitiv! Du auch?“
„Immer! Versprochen.“ meint Ben.
Sie lächelt und kuschelt sich an ihn.
„Kann ich ihm vertrauen? … Klar kann ich das! Das ist Ben, der würde mich niemals so in die Pfanne hauen!“ geht ihr durch den Kopf.