Sie grübelt: „Ne, also auf Rausgehen hab ich ja absolut keine Lust heute… dann doch eher die Hausarbeit mit einem Plug, auch wenn das nicht so spannend wird…“
Anette lässt Ralf wissen, wofür sie sich entschieden hat, und geht ins Schlafzimmer.
„Gerade erst bei der Tür rein und schon muss ich wieder irgendwas machen …“ meckert sie und kramt durch ihre Sextoys.
Da vibriert ihr Handy erneut.
>Ich bin gleich bei dir, bring dir einen neuen Plug vorbei.<
Anette bekommt Panik. Sie sieht sich um und ihr fallen direkt mehrere unaufgeräumte Stellen auf.
„Shit, Wäsche, Bett ist nicht gemacht, die dreckige Pfanne steht noch in der Spüle, und der Spiegel im Bad ist voll mit Wasserspritzern….“
Sie hat keine Zeit mehr, sich darum zu kümmern, denn es klingelt.
Mit erhöhtem Puls und, vor Scham geröteten Wangen, öffnet sie Ralf die Tür.
Dieser wartet bereits vor ihrer Wohnung und geht direkt durch, bis ins Wohnzimmer.
„So, hier ein neuer Plug.“
Er wirft ihr etwas entgegen und steht dann lässig mit einer Hand in der Hüfte im Raum und sieht sich um.
„Ähm… was ist daran so besonders….“ stammelt sie und dreht den Plug zwischen ihren Fingern.
„Einführen und nicht lange nachfragen!“ kommt von Ralf.
Anette versucht erneut nachzufragen, was es damit auf sich hat.
Doch er geht wortlos auf sie zu, dreht sie mit einem Ruck um die eigene Achse und drückt sie nach vorne.
Sie beugt sich vor und fragt erneut: „Was wird das?“
Ralf reißt ihr die Hose auf die Knie, verpasst ihr einen Klaps auf den Po und fordert den Plug.
Anette übergibt ihm das Teil wortlos und merkt, wie er ihren Slip zur Seite zieht und etwas Kühles gegen ihren Po drückt.
Sie stützt sich an den eigenen Schenkeln ab und murrt auf als der Druck an ihrem Hintern zunimmt.
Ralf benötigt einige Minuten bis der Plug in ihr verschwindet. Er lässt sich Zeit, zieht ihn mehrmals wieder zurück und setzt erneut an, erst dann lässt er den Plug in sie gleiten und richtet sie wieder auf.
„Sehr gut, dann viel Spaß beim Haushalt. Ich hab gesehen, da ist einiges zu tun…“ merkt er mit abwertendem Nicken in Richtung der Küche an und geht zur Eingangstür.
Er verabschiedet sich und lässt Anette mit ihrer Aufgabe zurück.
Ihr Herz pocht und ihre Wangen sind knallrot, zum Teil vor Scham, zum Teil vor Erregung.
„Huch!“ schreckt sie auf und spannt die Pobacken an.
Eine leichte, angenehme Vibration geht von ihrem Hintern aus, zieht sich bis nach vorne, in ihren Schambereich und runter in die Schenkel.
„Was ist das?“
Sie stützt sich an einer Stuhllehne ab und holt tief Luft.
„Dieser Arsch… so soll ich mich jetzt auf den Haushalt konzentrieren?“
Anette kämpft sich kopfschüttelnd zur Spüle, nimmt einen Schwamm und wäscht die Pfanne ab.
Dabei wird die Vibration in ihrem Gesäß immer wieder stärker, lässt nach und nimmt wieder zu.
Sie atmet auf und setzt einen Schritt vor den nächsten, bis sie bei der Waschmaschine angekommen ist.
Die Wäsche ist schnell in die Trommel gestopft, doch beim Einfüllen des Waschmittels musste sie plötzlich zucken, dank zunehmender Vibrationen, und darf nun auch noch den Boden wischen.
Nachdem sie die zusätzliche Aufgabe erledigt hat und noch mit einem Knie am Boden kniet, lässt sie plötzlich den Kopf hängen und beginnt laut zu stöhnen.
Ein unerwarteter Orgasmus durchfährt ihren Körper.
Sie atmet schwer und blinzelt mehrmals, ehe sie wieder aufsteht und sich im Spiegel betrachtet.
„Was war das? Das hat sich gut, aber irgendwie nicht erfüllend angefühlt? Bin ich grade nur durch meinen Po gekommen?“
Anette schüttelt den Kopf, zuckt erneut und geht über zum nächsten Punkt auf ihrer To-Do Liste.
Gerade als sie mit den letzten Handgriffen fertig ist, spürt sie erneut dieses Gefühl, tief in sich aufkeimen, welches ihr vorhin im Badezimmer diesen wenig zufriedenstellenden Orgasmus beschert hat.
Sie geht mit schnellen Schritten ins Schlafzimmer und lässt sich aufs Bett fallen.
Mit einer Hand in der Hose keucht sie laut auf und wird von einem weiteren Orgasmus überrumpelt.
Anette merkt, wie sich ihr Po unkontrolliert zusammenzieht. Mit jeder Anspannung werden die Vibrationen stärker.
Kurz nachdem sie ihren Höhepunkt hatte, wird es schmerzhaft.
Die Vibrationen beginnen zu stechen und werden unerträglich.
Sie rollt sich zur Seite und zieht hektisch den Plug aus ihrem Hintern.
„Fuck, das war heftig …. Ralf ist so verrückt….“ stammelt sie und ringt nach Luft.