Ungeduldig geht sie in ihrer Wohnung auf und ab, immer wieder wirft sie einen Blick auf ihr Handy.
„Verdammt, noch immer keine Antwort von Ben. Was hat er gestern mit seiner Andeutung gemeint?“ grübelt sie.
„Endlich.“ freut sich Anette und öffnet die Nachricht.
>Das wird eine Überraschung.<
„Pff.“ meint sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
Eine weitere Nachricht ploppt auf.
„Oh, Ralf?“
>Wäre es in Ordnung für dich, wenn wir uns bei dir Treffen? Heute ist so ein schöner Tag und Fiona meinte, Grillen wäre wieder mal lässig, da wir aber keinen Balkon haben und du schon, naja… ähm, wir nehmen auch Essen und Getränke mit.<
Ohne zu zögern, sagt Anette zu und wirft ihr Handy weg.
„Fuck! Ich muss aufräumen!“
Sie hastet durch ihre Wohnung und räumt in Windeseile zusammen.
Da klingelt es auch schon an der Tür.
„Hey.“ meint sie begeistert, während sie die Wohnungstür aufreißt.
Zu ihrer Überraschung steht Ben vor ihr. Kaugummikauend, die Sonnenbrille verdeckt seine Augen und ein Schmunzeln im Mundwinkel.
„Diese Ausstrahlung.“ ist ihr erster Gedanke und sie bittet ihn in die Wohnung.
„Was treibt dich schon wieder her?“
„Soll ich wieder gehen?“ scherzt er.
„Nein!“ schreit Anette direkt auf und grinst.
„Bleib. Gleich gibt es was zu Futtern. Fiona und Ralf kommen vorbei, wir grillen am Balkon.“
„Oh, perfekt. Ich hab schon Kohldampf. Was gibt es?“
Anette zuckt mit den Schultern: „Keine Ahnung. Haben gemeint, sie nehmen essen und Getränke mit. Wird sicher für 4 reichen. Kennst ja Fionas Planungstalent.“
Ben schmunzelt und folgt ihr auf den Balkon.
Dort hat sie bereits alles vorbereitet. Es liegt Besteck bereit, der E-Griller ist mit einem Verlängerungskabel nach drinnen verbunden und Gläser stehen ebenfalls bereit.
Gerade als Ben sich einen Platz ausgesucht hat, klingelt es erneut an der Tür.
Die Gäste sind eingetroffen.
Ralf zieht ein Bier aus dem Korb, entdeckt Ben und nimmt noch ein weiteres heraus.
Er verschwindet direkt am Balkon und lässt Fiona mit dem Korb zurück in Anettes Küche.
„Och, dieser Ochse!“ beklagt sich Fiona.
„Was ist passiert?“
„Er ist heute einfach nur anstrengend, schon den ganzen Tag. Nur am Meckern.“
„Hat er seine Tage?“ grinst Anette.
„Schlimmer!“ schnaubt Fiona aus und beginnt die Lebensmittel aus dem Korb zu kramen.
Die Freunde teilen sich die Aufgaben auf.
Während Anette mit Ben draußen die ersten Gemüsestücke und veganen Würstchen auf den Grill legen, hilft Ralf seiner Freundin beim Salat.
Anette blickt durch die Vorhänge nach drinnen und sieht, wie Fiona glücklich grinst, nachdem ihr Ralf einen liebevollen Kuss auf die Stirn drückte.
„Jaja, und dennoch lieben wir sie…“ murmelt sie.
„Hmm?“
„Ach, nichts. Das duftet schon so gut. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.“ lenkt Anette ab.
Nach einem üppigen Essen, bei dem wieder viel zu viel überblieb, sitzen die Freunde am Balkon, lehnen sich zurück und genießen die untergehende Abendsonne.
Irgendwann meint Ralf: „Wollen wir zur Nachspeise übergehen?“
Fiona lacht.
„Ähm, habt ihr noch Hunger?“ meint Anette verwirrt.
Ralf schmunzelt: „Ich meine, etwas, dass beim Verdauen hilft.“
Anette wird neugierig und lässt sich dazu überreden, kurz nach drinnen zu verschwinden.
Wenige Minuten später kommen auch ihre Freunde nach und Fiona tritt näher.
„So meine Hübsche. Spürst du schon die Spannung?“
„Welche Spannung?“
„Es knistert doch, spürst du das nicht?“ scherzt Fiona weiter.
Anette schweift mit ahnungslosem Blick über die Gesichter ihrer Freunde.
„Nunja, es könnte kribbeln. Du erinnerst dich an gestern?“ fragt Ben.
„Jaaa?“ kommt aus Anettes Mund, die die Schultern schüchtern hochzieht.
„Heute wird es Indoor sein und etwas mehr Kribbeln.“ ergänzt er und übergibt das Wort an Ralf.
Dieser kramt etwas hervor und präsentiert ihr seine neuste Errungenschaft.
„Ich habe damals ja gemeint, ich lege mir mal ein E-Stim Gerät zu. Tada, hier ist es.“
„Uff, und damit …“ hakt Anette nach und gestikuliert vom Gerät in Ralfs Hand zu ihrem Körper.
Er nickt: „Genau, du hast es erfasst. Fiona hat es heute schon getestet und war begeistert.“
„Pff, begeistert nennst du das? Ich war hin und weg!“ kommt aus ihrer Richtung.
Fionas Blick sagt mehr als ihre Worte und Anette ist eingeschüchtert.
„Fuuuu, das tut doch bestimmt weh.“
„Kommt ganz darauf an, wie intensiv es eingestellt wird. Aber probieren geht über studieren, daher?“
Anette überlegt kurz und nickt: „Ja, okay. Ich bin ja schon ein klein wenig neugierig.“
Ralf ist vollauf begeistert und stellt das Gerät direkt ab. Er sucht nach einer Steckdose und wird in der Nähe des Esstisches fündig.
„Ah, ideal. Ähm, wärt ihr so nett und drück sie auf den Tisch?“ fragt er, ohne aufzusehen und fummelt an den Tasten herum.
„Wen meinst du jetzt?“ fragt Anette unsicher.
Hinter ihr sehen sich Ben und Fiona an, nicken und packen Anette zeitgleich an Armen und Schulter.
Sie wird direkt zum Tisch gedrückt und hat dessen harte Kante in der Leiste.
„Aua, ihr tut mir weh…“ schimpft sie und will sich aus den Griffen ihrer Freunde lösen.
„Still halten!“ kommt von Ben.
Anette ist überrascht und erstarrt direkt.
„…so bestimmend habe ich Ben noch nie erlebt…“ geht ihr durch den Kopf.
Er steigt ihr zwischen die Beine und drückt diese voneinander, gleichzeitig greift er ihren zweiten Arm und drückt sie auf die Tischplatte.
Fiona verpasst ihr einen Klaps auf den Arsch und zieht ihr Sommerkleid hoch.
Plötzlich klebt etwas Kühles an ihrer Pobacke und Anette dreht den Kopf zur Seite.
„Was ist das?“
„Die Elektroden.“ erklärt Ralf, der ihr auch unterhalb der anderen Pobacke eine dieser Klebeelektroden auf die Haut drückt.
Dann folgt ein weiterer Klaps und Ben lässt sein Gewicht auf sie nieder.
Ihr bleibt kurz die Luft weg, da kommt ihr ein Schrei über die Lippen.
„Gut?“ scherzt Ralf.
Sie nimmt Bens Atem im Nacken wahr und spürt förmlich sein schelmisches Grinsen.
„Nein! Das ziept!“
„War die niedrigste Stufe. Du sagst, es ziept, mhm.“
Er greift erneut zum Gerät und Anette schreit wieder auf.
„Aua! Jetzt ziept es noch immer!“
Wieder jagt er ihr Strom in den Po und lässt sie aufschreien: „Verdammt! Es ziept und wird immer stärker! Was soll ich denn sagen?“
Er grinst und neckt sie erneut mit Strom.
Anette kommt kaum noch zu einem ganzen Satz. Immer wenn sie zu einem Wort ansetzt, jagt er ihr Strom durch die Schenkel.
„Ben, hast du die Eier und lässt dir von deiner kleinen Schlampe einen Blasen, während ich sie damit bearbeite?“
Ralf zeigt auf das E-Stim-Gerät.
Anette wartet gespannt auf Bens Worte.
„Klar wird er das, als ob er mir nicht vertraut… oder?… oder? … sag doch was! Ben!“
Endlich ertönt seine Stimme.
„Mhm, aber langsam und nicht übertreiben mit dem Strom.“
Sie grinst.
Doch dann steht ihr ein entsetzter Blick ins Gesicht geschrieben.
Er zieht sie an den Haaren vom Tisch und drückt ihr in die Kniekehle, sodass Anette vor ihm auf die Knie geht.
Sie hält sich an seiner Hüfte fest, doch Ben streift ihre Hände von sich und packt sie am Kiefer.
„Hände auf den Rücken und dort bleiben sie auch, oder müssen wir dich wieder fesseln?“
Anette schüttelt den Kopf so weit sie kann und sieht mit weit aufgerissenen Augen zu ihm hoch.
„Braves Mädchen.“ grinst er und tätschelt ihre Wange, dann greift er sie wieder an den Haaren und zieht ihren Kopf zu sich.
Erst jetzt erkennt sie die Beule an seiner kurzen Stoffhose und schmunzelt.
Ben fummelt rasch an seinem Reißverschluss herum und schon erblickt Anette sein hartes Glied.
Kurz sieht sie ihn Grinsen, dann muss sie sich auch schon auf seinen Schwanz fokussieren und legt die Lippen sanft um seinen Schaft.
Er stöhnt auf und auch von Anette kommt ein gedämpftes Stöhnen.
Immer wieder fährt ihr ein unangenehmes Kribbeln durch die Pobacken und die Oberschenkel, doch sie bleibt konzentriert und lässt den Kiefer locker.
Ben stößt bereits schnell zu und drückt sich immer tiefer in ihren Rachen.
Ihr läuft die Spucke am Kinn hinab und ihre Kopfhaut beginnt zu brennen, doch Ben lässt nicht von ihr ab.
Im Gegenteil, sein Stöhnen wird lauter und er reißt sie mit beiden Händen vor und zurück.
„Nicht schlucken.“ dringt in Anettes Ohr und sie öffnet die Augen.
Fiona steht wieder auf und geht in den Hintergrund.
Ben drückt sich tief in ihren Rachen und stöhnt ein weiteres Mal laut auf, ehe er abrupt die Bewegungen einstellt und fest in ihre Haare greift.
„Oh ja, geil.“ keucht er zu ihr runter und Anette wird von seinem Orgasmus überrascht.
Sein Glied zuckt unkontrolliert und sie presst die Lippen fest gegen seinen Schaft.
In mehreren Schwallen pumpt sein warmes Sperma in ihren Mund und hinterlässt einen leicht salzigen Geschmack.
Er zieht sich aus ihr und geht einen Schritt zurück.
Plötzlich fährt ihr ein starker Schmerz durch den Körper. Ihre Schenkel und die Gesäßmuskulatur verkrampfen und sie kippt nach vorne.
Fiona eilt ihr zu Hilfe und stützt sie, da atmet Anette wieder aus.
Ihr läuft Bens Sperma übers Kinn und tropft ins Dekolleté.
„Oh verflucht…. was ist das!“ meint sie schwer atmend und spürt langsam ihre Schenkel wieder.
„Strom.“ ist Ralfs Antwort.
Dieser geht nun vor seine Sub und grinst sie lüstern an.
„Mach deinen Mund auf.“
Sie streckt ihm die Zunge raus und fängt sich direkt einen weiteren Stromschlag.
„Argh. Wofür war das?“
„Fürs Zunge zeigen. Jetzt bring mich zum Orgasmus, so wie du es gerade mit Ben getan hast.“
Seine Hand zieht an ihren Haaren und im nächsten Moment hat sie Ralfs Penis im Mund.
Dieser reißt sie grob vor und zurück, stöhnt immer wieder auf und drückt sich tief in ihren Rachen.
Anette stößt sich an seinen Schenkeln ab und wird immer wieder zu ihm gezogen.
Sie kann sich kaum noch aufrecht auf den Beinen halten, denn immer wieder beginnt es zu Kribbeln.
Nun steht Ben beim Bediengerät und hat Spaß an ihrem Wimmern.
Ralfs Orgasmus scheint näher zu kommen. Er stößt immer wieder zu, seine Eier klatschen gegen ihr Kinn und schrecken Anette jedes Mal aufs Neue.
„Oh Fuck….“ geht ihr durch den Kopf.
Ihr Nacken schmerzt. Die Beine und der Po fühlen sich überreizt an, ein ähnliches Gefühl wie Muskelkater. Eher eine Mischung aus Muskelkater und eingeschlafenen Beinen. Dennoch kann sie zwischen den Stromschlägen die Beine anspannen und sich aufrecht halten.
Erneut wird sie von einem Orgasmus überrascht.
Ralf drückt sich tief in ihren Mund und stöhnt innig auf, gleichzeitig pumpt sein Sperma in Anettes Rachen.
Diese hat mit der Menge zu Kämpfen. Beinahe hätte sie sich daran verschluckt. Im letzten Moment lässt er von ihr ab und sie hält den Kopf nach unten.
Sein Sperma, vermischt mit reichlich Spucke, läuft an ihr runter.
Noch bevor sie sich aufrichten kann, wird sie nach vorne geschubst und fängt sich mit den Ellenbogen auf.
„Leck mich!“ fordert Fiona, die breitbeinig vor ihrem Gesicht sitzt und Anettes Kopf zwischen ihre Beine zieht.
Anette weiß nicht, wie ihr geschieht. Immer wieder kribbelt es in ihren Pobacken, während sie mit der Zunge über den Kitzler ihrer Freundin streift.
Irgendwann nimmt sie Hände an den Pobacken wahr. Es wird Druck an ihrem Anus ausgeübt und sie will aufstöhnen, doch Fiona presst die Beine zusammen und drückt die Schenkel gegen Anettes Wangen.
Diese dämpfen die Umgebungsgeräusche und Anette ist für einen kurzen Moment mit ihren Gedanken für sich.
„Was mache ich hier? Warum wird sich hier nur genommen und ich werde gequält? Und warum macht mich das grade so dermaßen geil….“
Fiona lautes Stöhnen lenkt sie ab.
Ihre Freundin zittert und schreit laut auf, während sie ihr Becken gegen Anettes Gesicht drückt und ihren Höhepunkt genießt.
Völlig erschöpft richtet sich Anette auf und blinzelt hoch zu Ralf.
Dieser zieht sie von Fiona weg und drückt ihren Oberkörper auf den Boden.
„Habe ich einen Plug im Arsch?“ geht ihr durch den Kopf.
Erst jetzt nimmt sie den Druck im Po wahr, der sie vom Gefühl stark an einen Plug erinnert.
Ralf schnippt gegen ihren Po und Anette zuckt zusammen.
„Ja, das ist eindeutig ein Plug. Wann habe ich den rein bekommen? Fuck…“
Seine Finger streifen langsam zwischen ihren Beinen entlang, hoch an ihren Po, lösen sich von ihrer nassen Scham und ein Kribbeln setzt ein.
Anette spannt kurz den Unterleib an und der Strom lässt wieder nach.
„Uff..“
Immer wieder wird sie mit einer sanften Berührung, gefolgt von kurzen, heftigen Stromschlägen geteased.
„Fuck, mach doch weiter, ich war … hmpf… argh… soo kurz davor…“ jammert sie innerlich und legt die Stirn auf dem Boden ab.
Wieder zuckt sie zusammen und nimmt Ralfs Finger an ihr wahr.
Diesmal dauern seine Berührungen länger und sie beginnt innig zu stöhnen.
„Endlich? Ist es jetzt so weit? Darf ich?“ geht ihr durch den Kopf.
Anette krümmt den Rücken und stöhnt.
Seine Berührungen gehen weiter und die Anspannung, die sich seit einer Stunde in ihr aufbauen konnte, lässt schlagartig nach.
Sie stützt die Arme ab und kreischt auf. Ihre Zehen drücken sich gegen den Boden und ihr Gesäß zuckt.
Ralf packt sie an der Hüfte und kreist erneut um ihren Kitzler, wodurch Anette erneut aufschreit und ihre Schenkel, den Po und die Bauchmuskeln anspannt.
Sie keucht und rollt erschöpft zur Seite.
Ben fummelt ihr vorsichtig die Elektroden von der Haut und kniet sich neben ihren Kopf.
Er streicht eine Strähne von ihrer verschwitzten Stirn und grinst sie an.
„Tapfer geschlagen. Der Strom hat dich richtig in Fahrt gebracht.“
„Scheint so.“ lächelt sie verlegen zu ihm hoch und genießt die Zärtlichkeit.
Im Hintergrund hat sich Fiona, gemeinsam mit Ralf, um das Geschirr gekümmert.
„Du bleibst bei ihr?“
„Ich werde hierbleiben.“ antwortet Ben und sieht runter zu Anette.
„Sofern ich darf?“ fügt er hinzu.
„Natürlich!“ kommt zurück.
Fiona und Ralf verabschieden sich und verschwinden.
Anette bleibt noch einige Minuten neben Ben am Boden liegen und lässt sich dann unter die Dusche helfen.
Er steigt zu ihr unter das warme Wasser und schrubbt sie zärtlich ab.
Anschließend hilft er ihr zur Couch, erledigt den restlichen Abwasch und bringt ihr ein Glas Wasser.
„Wollen wir uns etwas im Fernsehen anschauen?“ fragt Ben.
„Gerne.“
Der Abend vergeht und es wird immer später.
„Bleibst du über Nacht?“ fragt Anette zaghaft.
„Wenn du nichts dagegen hast?“
„Nein, auf keinen Fall. Im Gegenteil.“ freut sie sich und schmiegt sich wieder eng an seine Brust.