>Zahnpasta hat dir letzte Woche so gut gefallen, daher wird sie heute dein Gleitmittel-Ersatz werden. Viel Spaß mit deinem Dildo.<
„Du spinnst doch! Ich schieb mir doch keine Zahnpasta in den Arsch… der Dildo ist mir doch egal, aber nicht wenns dann brennt wie die Hölle!“
>Ist das dein Ernst?< hakt Anette nach und wartet gespannt auf seine Antwort.
Ihr Handy vibriert und sie öffnet direkt die Nachricht.
>Ja, mein voller Ernst. Wenn du lieber ganz auf Gleitgel verzichten willst, auch in Ordnung.<
Sie knirscht mit den Zähnen und wirft das Handy zur Seite.
Bevor sie die Aufgabe angeht, kümmert sich Anette um den Geschirrspüler.
„Gut, dann kann der jetzt laufen und ich taste mich diesmal zuerst an diese Zahnpasta ran, nicht, dass das wieder endet, wie beim letzten Mal.“ meint sie entschlossen und holt die Tube.
Sie zieht die Hose runter und setzt sich auf eine Pobacke, gerade so, dass sie mit der Hand an ihren Anus kommt.
Anette drückt eine kleine Menge Zahnpasta auf ihren Finger und greift hinter sich.
Sie verreibt die Paste an ihrem Anus und atmet tief durch.
„Brennt das gleich? Fuck … Bitte nicht….“
Mit einem Auge blinzelt sie auf und lässt langsam wieder die Gesichtsmuskulatur locker.
„Hmpf. Nein. Scheiße! Das brennt genau so, wenn nicht noch schlimmer.“
Sie stürmt ins Bad und wischt die Zahnpasta von ihrem Schließmuskel.
Schweißperlen glänzen auf ihrer Stirn und ihr Herz pocht hörbar.
„Fuck, ne, niemals!“ schüttelt Anette den Kopf und geht mit wackligen Schritten zurück ins Wohnzimmer.
>Ralf, Sorry, aber das ist mir zu heftig. Schmerzen sind ja schön und gut, aber nicht wieder mit diesem dauerhaften Schmerz. Bitte darf ich etwas anderes machen?<
Seine Antwort folgt sofort:
>Alles in Ordnung? Soll ich oder jemand von uns vorbeikommen?<
>Alles in Ordnung, ich schaff das, habs nur mit ganz wenig von der Zahnpaste getestet, aber das hat schon sehr weh getan.<
>Verstehe. Dann lassen wir es heute mit der Aufgabe. Wenn du Hilfe brauchst, meld dich bitte.<
Sie überlegt kurz und schreibt:
>Neee, das will ich dann auch nicht. Irgendwas will ich schon machen dürfen. Hmm, ich hab noch Reiszwecken da, soll ich mir da welche irgendwo reinmachen?<
„Oh Fuck, Anette du dummes Stück! Was, wenn er dich jetzt damit quält! Nutz doch die Chance und genieß den ruhigen Abend!“
Ihr Handy vibriert.
>Hmm, wenn du wirklich etwas machen möchtest, dann machst du mir jetzt ein Foto von deinem Anus. Leg dein Handy auf den Boden, hock dich über die Linse und spreiz deinen Po. Mehr braucht es heute nicht.<
Anette lässt die Schultern sinken und atmet aus.
„Fast schon ein wenig enttäuschend. Früher war da mehr Härte… alle werden sie zu Weicheiern.“ scherzt sie und führt rasch seine Forderung aus.
>Oh ja, sehr gut. Genau so hatte ich das im Kopf. Das wird jetzt auf meinem Handy geöffnet sein, während mir Fiona einen runterholt.<
Anette schmunzelt und legt das Handy weg.
Eine halbe Stunde später vibriert es erneut.
Es ist ein kurzes Video von Fiona. Zu sehen ist Ralfs Schoß und ihre Hand. Er hat sein Handy vor sich und man kann Anettes Po erkennen.
„Sein Stöhnen ist so heiß.“ murmelt Anette und starrt auf ihren Bildschirm.
Ralf verteilt sein Sperma auf dem Handy und dann endet das Video.
„Oh wie heiß, aber Schade um das gute Sperma. Hätte ich jetzt lieber in echt am Arsch…“ schmunzelt sie.