An den Handgelenken werden ihr Manschetten angelegt.
Schwarzes Leder, weicher Stoff auf der Innenseite. Ihre Beine sind bereits damit ausgestattet und an der Fußseite des Betts fixiert.
Sie weigert sich, ihren Arm locker zu lassen. Das hat einen festen Klaps auf den Schenkel zur Folge.
Anette krümmt sich und kann ihren Arm nicht mehr zurückhalten.
Ihr Dom drückt sie aufs Bett, legt die letzte Manschette an und fixiert den Arm kopfüber am Bett.
Sie dreht und windet sich, doch die Seile geben nicht nach.
„Noch ein Fluchtversuch und du wirst die ganze nächste Woche nicht sitzen können.“ droht ihr Ralf mit erhobenem Zeigefinger.
Sie setzt einen Schmollmund auf und nickt.
Er dreht sich weg und sie streckt ihm die Zunge raus.
„Hey!“ meint Fiona von der Seite.
Anette sieht ihre Freundin an und schüttelt den Kopf. Ihr Blick bettelt um Stillschweigen.
„Hm?“ meint Ralf, der gerade etwas aus der Kommode kramt.
„Ach, nichts. Ich dachte nur, Anette will nochmal flüchten. Alles gut.“
Er nickt und Fiona sieht wieder zu ihrer Sub.
Sie funkelt sie böse an und lässt Anette mit einem Blick wissen, dass sie ihr einen Gefallen schuldet.
Diese nickt und formt ein „Danke.“ mit den Lippen, bleibt jedoch still.
„Fuck! Nein, nicht schon wieder! Immer in den unglücklichsten Momenten taucht er auf!“ ärgert sie sich und schließt die Augen vor Scham.
Ben betritt den Raum und zieht die Aufmerksamkeit auf sich.
„Ich hab alles mit, worum du mich gebeten hast.“
Ralf bedankt sich und nimmt etwas entgegen. Anette öffnet die Augen zu spät, sie konnte nicht erkennen, worum es geht.
Ihr Dom dreht sich zu ihr um und grinst: „Jetzt zu dir, du kleine Schlampe.“
„Ich? Ich bin doch keine Schlampe!“ meint Anette empört.
Ben schmunzelt im Hintergrund.
„Was?“ schnauzt sie in seine Richtung.
Er geht auf sie zu, legt seine weichen Finger um ihren Hals und nimmt ihr die Luft zum Atmen.
„Wenn du frech werden möchtest, Bitte. Mach, aber vergiss nicht, wo dein Platz ist.“ haucht er ihr ins Gesicht und lässt wieder von ihr ab.
Sie ringt nach Luft und atmet tief ein.
Ihr Brustkorb hebt sich schneller als zuvor und ihre Halsschlagader tritt hervor.
„Ja, Tschuldigung.“ murmelt sie und sieht zu ihm hoch.
Ben fasst an seinen Gürtel und löst die Schnalle. Seine Jeans fällt auf den Boden und seine Beule in der Boxershorts ist zu erkennen.
„Ich sorg dann mal für Ruhe. Tobt euch aus an ihr, ich will sie betteln hören.“ merkt Ben an und kniet sich neben Anette aufs Bett.
„Wie…“
Noch bevor sie ihre Frage ganz ausformulieren kann, hat er bereits ihren Kopf in der Hand und drückt sie an seinen Schritt.
Er holt seinen harten Penis hervor und zwingt ihr seine Eichel zwischen die Lippen.
Währenddessen lässt Ralf seine Fingernägel an Anettes Schenkel entlanggleiten und entlockt ihr ein schmerzerfülltes Aufstöhnen, gedämpft durch Bens Schwanz, der tief in ihrem Rachen steckt.
„Bevor ich mich austobe, werden wir ihre Pussy empfindlicher machen…“ meint Ralf zu sich selbst und nimmt eine Vakuumpumpe in die Hand.
Fiona eilt ihm zu Hilfe und drückt Anettes Becken in die Matratze.
Er legt die Saugglocke über ihre Schamlippen und pumpt mit der Handpumpe die Luft ab.
Mit jedem Pumpen werden ihre Lippen größer und füllen die durchsichtige Glocke aus.
Anette wimmert, doch Ben packt sie fester an den Haaren und drückt sein Glied erneut tief in ihren Rachen.
Er lässt sie kurz aufatmen.
„Oh Fuck! Das ist so intensiv…“ keucht Anette, die kurz runter zu Ralf sieht, doch nur Fionas Arme erkennt.
Im Selben Moment, als Ben erneut mit seiner Eichel gegen ihren Gaumen drückt, lässt der Unterdruck zwischen ihren Beinen nach.
Sie will stöhnen, doch es kommt nur ein Gurgeln hervor.
Ben zieht sich aus ihr und grinst: „Mach den Mund auf.“
Anette streckt die Zunge raus und bekommt einen dicken Tropen Speichel in den Mund gespuckt.
„Mehr Gleitmittel ist nie verkehrt.“ scherzt Ben und zieht sie wieder zu sich.
Ihre Antwort wird erneut von seinem Schwanz im Mund unterbunden.
Er stöhnt auf und beginnt langsam zuzustoßen.
Nebenbei lässt Fiona von ihr ab und schnappt sich zwei Wäscheklammern.
Sie drückt die hölzernen Klammern auf und greift an Anettes Brust, bis ihr Nippel hochsteht.
Mit einem schadenfrohen Grinsen im Gesicht lässt Fiona die Wäscheklammer los und greift direkt zur zweiten Brust.
Anettes Stöhnen wird durch Ben gedämpft, der sie weiterhin an den Haaren festhält und immer wieder unangenehm zur Seite zieht.
Sie spürt ein leichtes Ziehen im Nacken, doch noch ist es aushaltbar.
„Dann fangen wir an…“ murmelt Ralf, der sich sein nächstes Spielzeug heraussucht.
Er hält einen kleinen Vibrator hoch und startet ihn.
Das kleine Ding hat ordentlich Power und entlockt Anette bereits bei der ersten Berührung an den Schamlippen ein Stöhnen.
Sie will die Beine anziehen, doch die Manschetten an den Knöcheln halten sie zurück.
Er löst ihn kurz von ihrer Haut und drückt ihn direkt wieder auf ihre geröteten Schamlippen.
Fiona erfreut sich am Anblick und kniet auf Anettes andere Seite.
Sie ist ebenfalls aus ihren Klamotten geschlüpft und sitzt in Unterwäsche neben ihr.
Eine Hand wandert in ihren Slip und sinnliches Stöhnen verlässt ihre Lippen.
Anette bekommt davon nur am Rand mit, sie wird immer wieder grob gegen Bens Schritt gedrückt und muss sich auf ihre Atmung konzentrieren.
Die Vibrationen an ihrer Scham lassen sie feucht werden. Ralf streicht mit der Fingerspitze zwischen ihren Schamlippen hoch und hält sie Fiona hin.
Seine Freundin lutscht gierig an seinem Finger und grinst.
Er legt den Vibrator zur Seite und nimmt das nächste Spielzeug in die Hand.
„Ben, es ist so weit.“
Sein Kumpel lässt von Anette ab und steht wieder auf.
Er kniet sich neben ihr hin und flüstert: „Jetzt wird es erst intensiv. Achtung.“
Anette zieht lautstark Luft ein und sieht runter zu Ralf, der zwischen ihren Beinen sitzt und erneut dieses Gefühl an ihrem Schenkel verursacht.
„Was ist das?“ keucht sie hervor.
„Ein Nervenrad, damit lässt sich testen, ob du überall am Körper etwas spürst.“ haucht ihr Ben ins Ohr.
Sie ist sich unsicher, ob es an seiner ruhigen Flüsterstimme oder an dem Gefühl, welches dieses Ding an ihrem Schenkel verursacht, liegt, doch sie zuckt zusammen und ihr läuft ein Schauer über den Rücken.
Ben berührt sie an der Schulter und streicht ihr sanft die Gänsehaut weg, die sich gebildet hatte.
„Gut?“
„Keine Ahnung!“ stellt sie fest und fiept erschrocken auf.
Ralf wandert mit dem Rad über ihren Bauch entlang und lässt es über ihre Leiste gleiten.
Immer wieder läuft ihr ein Schauer den Rücken entlang. An Schultern, Hals und Brustbereich bildet sich weiter Gänsehaut.
Anette kann ihre Gefühle kaum in Worte fassen.
Ihre Nackenhärchen stellen sich auf.
„Intensiv. Unangenehm? Schmerzhaft? Erregend? Ja, eine Mischung daraus.“ geht ihr durch den Kopf.
Als Ralf mit dem Nervenrad an ihre Scham wandert, spannt sich ihr Unterleib an.
Sie klammert sich am Seil fest, welches sie zurückhält und spürt, wie die einzelnen Zacken über ihre empfindliche Haut wandern.
Er gleitet ohne Druck und so langsam er kann an ihren Schamlippen entlang, stoppt kurz und rollt wieder hoch.
„Fuuuuuuck!“ stößt sie aus und lässt wieder locker.
Ben erfreut sich an ihren Brüsten, genauer gesagt an der Haut rund um ihre Nippel, die mit Gänsehaut übersäht ist.
Er streicht hoch bis an ihr Kinn und wandert Stück für Stück wieder runter, bis er an der Wäscheklammer angelangt ist.
Das Bett knarzt bei ihrem Versuch, die Extremitäten an sich zu ziehen.
Ralf ist erneut mit dem Nervenrad über ihre geschwollenen Schamlippen.
Im gleichen Moment löst Ben eine Klemme an ihren Brüsten.
Sie kann sich kaum auf eine Stelle konzentrieren. Überall setzen gleichzeitig die Reize ein.
„Ufff.“ stößt sie aus und kneift die Augen zu.
Ben nickt seinem Kumpel zu, der erneut an der Innenseite ihrer Schenkel für Reize mit dem Nervenrad sorgt, während Ben ihr Wimmern mit einem innigen Zungenkuss unterbindet.
Plötzlich hallt Fionas lautes Stöhnen durch den Raum.
Sie bäumt sich auf, lenkt die Blicke aller auf sich und keucht ein „Oh Fuck, jaaaa.“ hervor.
Fiona kippt zur Seite und landet befriedigt auf dem Bett.
Mit einer Hand greift sie in Anettes Richtung und zieht die verbliebene Wäscheklammer ab.
„Hehe.“ grinst sie schadenfroh und schnippt ihrer Freundin gegen den harten Nippel.
Ben kann seine Lust nicht mehr zurückhalten.
Er kniet sich wieder neben Anettes Kopf auf die Matratze und drückt seinen harten Schwanz in ihren Rachen.
Anette röchelt und krallt sich erneut in den Seilen fest, da fährt Ralf ein letztes Mal mit dem Nervenrad an ihrem Schenkel entlang.
Dann spuckt er ihr zwischen die Beine und kniet sich ebenfalls aufs Bett.
Sie spürt, wie seine Spitze gegen ihre erregten Schamlippen drückt und sieht zu Ben hoch.
Dieser hat den Kopf bereits zurückgelegt und stöhnt laut auf.
Anette stöhnt gegen seinen Schwanz, denn Ralf drückt sich in sie und füllt sie aus.
Jede Berührung ist intensiver als sonst. Sie klammert sich an den Seilen fest und wimmert etwas Unverständliches.
Ralfs Stöhnen mischt sich unter Bens und beide Stoßen immer wieder zu.
Sie wird von beiden Seiten bearbeitet und nimmt immer wieder Fionas Finger an ihren Nippeln wahr.
Ihr Stöhnen wird zunehmend zu einem Röcheln und nach Luft ringen.
Ben stößt fest zu und bringt sie immer wieder an ihre Grenzen.
Anette wird von seinem Orgasmus überrascht und verschluckt sich beinahe an seinem Sperma.
Sie spürt seinen pumpenden Schwanz und presst die Lippen fest um seinen Schaft.
Sein Geschmack breitet sich auf ihrer Zunge aus.
Gleichzeitig zieht sich Ralf zurück und stöhnt laut auf.
Anette schreckt zusammen, als plötzlich etwas in ihrem Schambereich landet.
Es fühlt sich warm an und Ralfs erleichtertem Stöhnen nach zu urteilen, handelt es sich um sein Sperma.
Sie hat weiterhin Bens Glied im Mund.
Dieser streicht ihr über den Kopf und wartet, bis seine Erektion nachlässt.
Erst dann rutscht sein schlaffer Schwanz aus ihr und zieht eine Mischung aus Spucke und Sperma mit sich.
Anette schluckt hörbar runter und atmet erleichtert auf.
„Jetzt kannst du die Bezeichnung Schlampe nicht mehr von dir weißen.“ neckt Ben, der sich neben ihr auf die Bettkante setzt und die Seile löst.
Sie schmunzelt und sinkt erschöpft in die Matratze.
„Nass zwischen den Beinen, mit Sperma bedeckt, den Bauch damit vollgeschlagen und reichlich Spuren am Körper, ja, das ist eindeutig.“ meint Ralf scherzhaft, während er ihre Beine befreit.
Sie wird nebenbei von Fiona abgewischt und dreht sich dann zur Seite.
Ihre Freundin vor ihr, Ben als großer Löffel hinter ihr und Ralf, der die Druckstellen an ihren Knöcheln massiert.
„Schöner könnte es nicht sein.“ nuschelt sie und schließt lächelnd die Augen.