„Er war gestern richtig kalt zu mir, so kenne ich Ben gar nicht.“ erzählt Anette ihrer Kollegin.
Fiona meint: „Hmm, vielleicht hast du das nur so wahrgenommen? Ich würde Ben nicht als kalten Typen beschreiben. Auch nicht, wenn er gestresst ist oder so… hmm.“
Anette zuckt mit den Schultern und vertieft sich wieder in ihre Arbeit.
Kurz vor der Mittagspause vibriert ihr Handy.
>Heute Abend Zeit?<
Sie runzelt die Stirn und antwortet:
>Ja, warum?<
>Sehr gut. Bis später.<
Beim Mittagessen erwähnt sie beiläufig Bens Nachricht.
„Oh, das ist doch gut! Freust du dich nicht?“ ist Fionas Reaktion.
„Ich bin mir nicht sicher, was das zu bedeuten hat.“
„Ach, du interpretierst da viel zu viel hinein. Mach dir nicht so viele Gedanken.“
Einige Stunden später sitzt Anette zuhause auf dem Sofa.
Sie hat noch immer ihre Alltagskleidung an und rutscht nervös herum.
„Manno, wann kommt er denn? Ich will das hinter mich bringen und endlich raus aus meinen Klamotten.“
Da klingelt auch schon Ben.
Er wirkt entspannt und gut gelaunt.
„Du fragst dich bestimmt, warum ich gestern abgehauen bin?“
„Ähm, ja?“
„Ich wollte dich ärgern.“ grinst er.
Sie schlägt ihm liebevoll auf die Brust und meint: „Du Arsch! Mach das nicht!“
„Oh, was wenn schon?“ entgegnet Ben, der sie an sich zieht und ihr einen Kuss aufdrückt.
„Ähm, dann… ja, dann …“
Ben zwinkert ihr zu: „Zieh dich aus. Ich muss ja dort weitermachen, wo ich gestern aufgehört habe.“
Sie läuft rot an und greift zögerlich an ihre Hose.
Ben beobachtet sie beim Ausziehen und schmunzelt beim Anblick ihrer nackten Scham.
Er hilft ihr auf den Tisch und schubst sie zurück.
Anette zieht die Beine an und präsentiert ihm ihre Scham.
Seine Hände wandern an ihren Schenkeln entlang, kitzeln sie und entlocken ihr ein erstes, erregtes Aufatmen.
„So wunderschön.“ murmelt er und drückt ihr einen Kuss auf den Bauch.
Langsam tastet er sich mit den Lippen vor, wandert mit Küssen an ihrer Vulva vorbei und drückt ihr immer wieder Küsse auf die Innenseite ihrer Schenkel.
„Oh Gott.“ murrt Anette, die sich am Tisch festhält und bei jeder Berührung seiner Lippen zuckt.
„Endlich.“ freut sie sich und grinst, während Ben ihre Schamlippen küsst.
Er leckt mit der Zungenspitze hoch, gleitet sanft wieder runter in Richtung Damm und drückt sich zwischen ihre Schamlippen.
Sie drückt das Becken hoch und stöhnt.
Bens Zunge wandert an ihren Kitzler und kreist um die empfindliche Stelle.
Zunächst ganz langsam und zärtlich. Mit jeder Umkreisung wird er schneller und übt mehr Druck aus.
Anette stöhnt innig auf und presst die Schenkel gegen seinen Kopf.
Ben packt sie an den Beinen und drückt diese wieder auseinander.
Plötzlich saugt er sanft die weiche Haut rund um ihren Kitzler an, leckt über ihre Klitoris und lässt wieder von ihr ab.
Anette schließt die Augen und dreht stöhnend den Kopf hin und her.
„Soo guuuut.“ schwärmt sie und Ben saugt erneut ihren Kitzler ein.
Sie krümmt den Rücken durch.
„Auaaaaa!“ schreit sie plötzlich und sitzt vor ihm auf dem Tisch.
Mit einer Hand greift sie zwischen ihre Beine und drückt gegen ihren pochenden Kitzler.
Die andere Hand schlägt in seine Richtung, doch Ben ist schneller, er weicht mit einem Schritt nach hinten aus.
„Darf ich vorstellen: Deine heutige, schmerzhafte Strafe. Und jetzt leg dich wieder hin.“
Anette sieht in seine Richtung.
„Beißen? In die Pussy? Hast du das von Ralf?“ fragt sie fassungslos.
Ben nickt, fummelt an seinem Gürtel herum und seine Jeans gleitet auf den Boden.
„Ihr seid doch krank im Kopf!“ murmelt sie und starrt zwischen seine Beine.
Sein harter Penis springt aus seiner Boxershorts und er geht auf sie zu.
Sie grinst und legt sich wieder zurück.
Ben teast sie mit seiner Eichel. Er reibt mit seinem Penis über ihren Kitzler, gleitet an den Schamlippen entlang und klopft leicht auf ihre Haut. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit dringt er in sie ein und entlockt ihr ein lautes Stöhnen.
Er beugt sich vor und drückt ihr einen Kuss auf.
„Wie ich darauf gestern nur verzichten konnte?“ wirft er erregt in den Raum.
Anette schlingt die Beine um sein Becken und meint: „Keine … ohh … Ahnung … aber .. ahh…mach das nie ….mhm…. wieder.“