Jack sitzt vorm Laptop und scrollt durch zahlreiche Wohnungsinserate.
Schon seit längerem suchen die Beiden nach einer größeren Wohnung, doch der Markt ist sehr überschaubar. Zum Einen soll die Wohnung zentral liegen, zum Anderen soll die Miete nicht zu hoch sein.
Jack hat mehrere Tabs offen und ruft Rose zu sich. Sie setzt sich zu ihm und die beiden besprechen die Inserate.
Es stehen letztendlich zwei Wohnungen in der näheren Auswahl, worauf hin Jack direkt die Termine für die Besichtigung organisiert.
Danach legt er sein Handy beiseite und klappt den Laptop zu. Er geht zu Rose ins Wohnzimmer und sieht dass sie sich gerade bückt um etwas aufzuheben. Jack nutzt die Chance und verpasst ihr einen festen Klaps.
Rose fiept und reibt sich den Po. „Arsch!“ funkelt sie böse.
Am nächsten morgen steht der Termin in der ersten Wohnung an.
Rose sitzt in Unterwäsche am Bett, vor ihr liegt ein Rock und eine weiße Bluse. Sie überlegt ob nicht doch eine lange Hose besser zum Frühlingswetter passt. Kurzerhand entschließt sie sich für eine enge Jeans, Shirt und figurbetonte Lederjacke.
Mit hochgesteckten Haaren steht sie vor Jack. Dieser mustert sie skeptisch.
„Für wen wirfst du dich denn so in Schale, Schatz? Erhoffst dir dadurch einen Vorteil beim Vermieter?“ er lacht.
Sie zuckt mit der Schulter und dreht sich weg. „Dann lass ich die Liebeskugeln besser zu Hause.“
Jack wird hellhörig und dreht Rose zu sich.
„Liebeskugeln, soso …. Na, die wirst du jetzt brav einführen. Gut das du mich auf die Idee gebracht hast.“ zwinkert er.
Die Beiden gehen Händchen haltend zu der besagten Wohnung und warten an der Eingangstür auf den Vermieter. Dieser verspätet sich. Die warmen, frühlingshaften Sonnenstrahlen werden durch den kühlen Wind gedämpft. Rose bekommt Gänsehaut an den Unterarmen.
Die kleinen, schweren Kugeln in ihr reiben und drücken bei jeder Bewegung. Im Gedanken hat sie ihren Freund bereits ausgezogen und aufs Bett geschubst.
Das freundliche „Grüß Gott“ des gerade eingetroffenen Vermieters reißt sie aus ihrem Tagtraum und befördert Sie wieder zurück in die Gegenwart.
Der Vermieter entpuppt sich als freundlicher, älterer Herr. Er entschuldigt sich beim Treppen hoch steigen für seine Verspätung. Wie immer ist die Bahn schuld.
Er sperrt ihnen die Wohnung auf und die drei sehen sich jeden der Räume an.
Von der Aufteilung der Räume und der Größe der Wohnung sind Rose und Jack sofort begeistert.
Als Sie dann noch erfahren wie günstig die Miete ausfällt ist es Rose die herausplatzt: „Wir würden auf der Stelle einziehen wenn wir dürfen!“
Erschrocken über ihr eigenes Verhalten hält sie sich die Hände vor den Mund.
Jack blickt leicht erstaunt zu ihr und dann zum Vermieter.
Dieser schmunzelt und meint: „Sie haben ein fixes Einkommen?“
Rose nickt.
„Sie haben keine Haustiere und wollen sich auch keine zulegen?“
Rose nickt erneut.
„Gut.“ er nickt und runzelt nachdenklich die Stirn. „Das Treppenhaus wird einmal wöchentlich von den Parteien gereinigt. Das hab ich noch vergessen zu erwähnen. Achja und einer der nummerierten Parkplätze vor dem Gebäude, sowie ein Kellerabteil sind ebenfalls dabei in der Miete.
Wenn Sie möchten können Sie die Wohnung mieten….. Sofern Sie möchten?“
Rose blickt zu Jack. Dieser nickt mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und sagt: „Wir nehmen Sie!“
Sie springt zuerst ihrem Freund um den Hals und dann dem Vermieter.
Dieser steht etwas perplex da. Nach einem kurzen Moment der Ruhe findet er wieder seine Gedanken und kramt in seiner Tasche herum. Zum Vorschein bringt er den Mietvertrag und geht zum Fensterbrett.
Gemeinsam füllen die drei den Vertrag aus und Jack setzt seine Unterschrift darunter.
Mit den Worten: „Viel Spaß und Freude mit der Wohnung.“ übergibt der Vermieter die Schlüssel und verabschiedet sich.
Rose wartet auf das knacken des Türschlosses: „Ich liebe dich, Schatz.“
Sie drückt ihre Lippen auf die von Jack und krallt sich in sein Shirt.
In ihr steigt ein Gefühl der Wärme und Freude auf. Gemischt mit der Lust die zwischen ihren Beinen pocht legt sie ihr Gesicht in Jacks Schulter und versteckt die Freudenträne, die ihr über die Wange läuft.
Jack küsst sie auf den Kopf und drückt sie fest an seine Brust.
Nach ein paar Minuten Stille sagt Jack: „Dort würde sich ein Deckenhaken gut machen, findest du nicht?“ und zeigt mit dem Finger in eine Ecke des Raums.
Rose hebt ihren Kopf und blinzelt in die Richtung.
„Wenn du das sagst, Schatz …. ähh Herr!“ und blickt zu ihrem Freund.
Ihre Hand wandert an seiner Taille entlang und macht sich an seinem Gürtel zu schaffen.
Jack hält mit beiden Händen ihren Kopf und drückt ihr einen innigen Kuss auf.
Sie hat bereits seinen harten Schwanz von der Hose und den Shorts befreit. Umschließt sein Glied mit festem Griff und umspielt mit der anderen Hand den Übergang von Eichel zu Schaft.
Er stöhnt leise und schließt seine Augen.
Rose küsst ihn und beginnt sanft auf und ab zu wichsen. Sie übt etwas mehr Druck aus und bewegt ihre Hand in gemütlichem Takt über die ganze Länge seines Glieds.
Jack steht mit leicht geöffneten Mund und geschlossenen Augen vor ihr. Sie drückt ihm einen Kuss auf die Unterlippe und geht vor ihrem Freund auf die Knie.
Rose streift seine Hose ein Stück weiter runter und hält seinen Penis fest. Mit ihrer Zunge leckt sie den dicken Lusttropfen von seiner Spitze. Mit kreisenden Bewegungen umspielt sie seine Eichel und streichelt über seinen Sack.
Jack krallt sich mit der einen Hand an dem Kopf seiner Freundin fest, mit der anderen hält er sich am Fensterbrett. Seine Augen bleiben geschlossen. Sein Stöhnen wird lauter und intensiver.
Rose lässt ihn zappeln und unterbricht immer wieder ihre Bewegung.
Er spannt instinktiv seinen Penis an.
Rose zaubert der Anblick seines zuckenden Schwanzes ein Lächeln auf die Lippen.
Sie greift unter ihren Slip und streicht über ihre nasse Vagina um sich danach vor ihrem Dom zu erheben um ihm die feuchten Finger in den Mund stecken zu können.
Jack hat sofort den leicht süßlichen Geschmack seiner Freundin im Mund. Er öffnet seine Augen zieht sie an sich und küsst sie.
Rose holt ihm weiterhin einen runter.
Sie drückt ihn ein Stück weg und kniet sich wieder hin.
Er schließt wieder die Augen und legt den Kopf in den Nacken.
Seinen Lippen entkommt ein lautes Stöhnen als Rose seinen Schwanz tief in den Mund nimmt und langsam auf und ab gleitet mit ihren Lippen.
Sie packt ihren Freund an den Oberschenkeln und nimmt seinen Penis zur Gänze in den Mund.
Immer wieder lutscht sie an dem harten Glied. Lässt ihn tief in sich gleiten. Umspielt seine Eichel und drückt sich seinen Schwanz wieder in den Hals.
Jack sucht ihren Kopf und legt seine Hände darauf ab. Er geht auf den Rhythmus seiner Freundin ein.
Nach wenigen Minuten spürt Jack wie sich in ihm der Orgasmus aufbaut.
Rose merkt dies ebenfalls an seinem intensiven Stöhnen und unterbricht ihre Bewegung kurz.
Als Jack wieder flacher atmet setzt sie ihr Spiel fort.
Noch drei weitere Male zögert sie Jacks Orgasmus raus.
Sie küsst noch einmal seine Eichel und umschließt den harten Schwanz ihres Freunds wieder mit ihren weichen Lippen.
Dieser krallt sich bereits in ihre Kopfhaut. Stöhnt tief aus.
Legt seinen Kopf in den Nacken und beugt seinen Rücken durch. Es wird still im Raum. Jack hält den Atem an. Er spürt wie sich die Muskeln in seinem Bauch anspannen. Sein Penis hebt sich. In seinem Kopf herrscht absolute Leere. Der Fokus ist vollkommen auf den Orgasmus gerichtet.
Erst als die erste Ladung Sperma aus ihm spritzt kommt ihm ein lautes Stöhnen aus.
Er krümmt sich leicht nach vor und reißt seine Augen auf.
Rose fährt mit dem Blowjob fort.
Bei jeder weiteren Ladung Sperma die aus ihm spritzt stöhnt Jack lange und innig auf.
Seine Beine zittern. Er stützt sich am Fensterbrett ab.
Rose saugt sanft an seinem Schwanz und schluckt geräuschvoll sein warmes, leicht salzig schmeckendes, Sperma runter.
Sie steht auf und nimmt ihren Freund in den Arm. Dieser lässt sich in die Arme seiner Freundin fallen.
So stehen die beiden eine ganze Weile im Zimmer. Erst als Jacks Beine nicht mehr zittern, er wieder flach atmet und seine Worte wieder gefunden hat löst er sich aus der Umarmung, hält seine Freundin an den Schultern und beugt sich vor. Er drückt ihr einen gefühlvollen Kuss auf die Lippen.
„Ich liebe dich.“ flüstert Jack.
Rose strahlt ihn an.
Er greift zu seiner Hose und zieht sich wieder an.
Während er sich von seiner Freundin wegdreht fummelt er ein Taschentuch aus seiner Jeans und reicht dieses Rose.
„Wisch dir deine feuchte Vagina ab und dann lass uns gehen.“
Sie blickt verwundert.
„Schau nicht so. Wer hat gesagt das du heute kommen darfst oder wir Sex haben?“
Rose seufzt und macht sich mit dem Taschentuch sauber so gut es geht.
Die beiden sind nach einer halbstündigen Fahrt mit der U-Bahn wieder in ihrer alten Wohnung angekommen.
Beim Abendessen fragt Jack: „Wollen wir morgen gleich ein paar Möbelgeschäfte abklappern?“
„Jaa, total gerne. Ich bin total glücklich mit unserer Entscheidung.“ grinst sie zurück.
„Wenn da nicht diese unbändige Geilheit wäre …..“ ergänzt Rose beiläufig.
Jack blickt sie an: „Bis morgen wirst du es doch aushalten, Süße?“ Jack streichelt ihre Hand.
Sie nickt. Der Gedanke das sie morgen schon wieder erlöst wird und die Tatsache das ihr Freund sich so rücksichtsvoll erkundigt zaubert Rose ein breites Lächeln ins Gesicht.