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Do. 13.07.2023

„Oh, ist der für mich?“ freut sich Anette, als sie einen riesigen Blumenstrauß auf ihrem Schreibtisch vorfindet.
„Mhm, wurde vorhin geliefert.“
„Von wem ist der?“ fragt Anette.
Ihre Kollegin antwortet schulterzuckend: „Keine Ahnung. Ist ne Karte dabei?“
„Ja, hier.“
Anette hält die Karte in die Luft und grinst.
Sie öffnet den Umschlag und liest:
>Das Licht erlischt im Abendrot, die Zeit ist reif für einen geheimen Pfad. Dort, wo Schatten sich treffen, und Stille herrscht, werde ich erscheinen, wenn der große Zeiger die Sechs berührt. Ein Hauch von Geheimnis liegt in der Luft, ein Klopfen an der Tür, dass dein Herz erbeben lässt. Ein Augenblick des Staunens, wenn ich die Schwelle überschreite und die Überraschung enthüllt wird. Sei bereit, denn das Unvorstellbare wartet auf dich.<
„Was ist das? Da steht auch kein Absender dabei…“
Fiona kommt ihrer Kollegin zur Hilfe.
Gemeinsam rätseln die Beiden, was mit dem Text gemeint sein könnte.
„Hmm, mehr als die Uhrzeit ist da wirklich nicht herauslesbar… da musst du dich wohl überraschen lassen. Achja, den Plug kannst du wieder rausnehmen.“ meint Fiona und geht wieder zu ihrem Platz.
Anette entfernt den Plug und verstaut ihn bei den anderen Sextoys.
Danach zerbricht sie sich den ganzen Tag den Kopf über die kryptische Nachricht.
Sie liest immer wieder die Zeilen, versucht ein Muster zu erkennen und stellt wilde Thesen auf, doch sie kommt zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.
Kurz nach halb 6 bricht sie auf und fährt nach Hause.
Gerade als sie die Tür hinter sich ins Schloss fallen lässt, klopft es.
Sie schreckt zusammen und dreht sich zur Tür.
Mit zittriger Hand greift sie zum Spion und schiebt die Abdeckung zur Seite.
Draußen steht Ben, dessen Gesicht, durch die Linse des Türspions verzerrt, erscheint.
„Puuh…“ atmet sie erleichtert aus und öffnet ihm die Tür.
„Ah, ich sehe, du hast meine Blumen bekommen. Gefallen sie dir?“
Anette lächelt und nickt.
„Sehr gut, dann schnell in eine Vase damit, nicht das sie austrocknen.“ scherzt er.
Sie grinst und steckt die Blumen in frisches Wasser.
Gerade als sie die Blumen loslässt, schwenkt Bens Gemütszustand um.
Mit strengem, forderndem Ton lenkt er ihre Aufmerksamkeit auf sich.
„Jetzt zu deiner Überraschung. Auf die Knie.“
Sie sieht ihn an und realisiert: „Er meint das ernst…“
Mit einem schmunzeln fällt sie vor ihm auf die Knie und sieht zu ihm hoch.
Ben greift in ihre Haare, drückt ihren Kopf in den Nacken und greift an die Beule an seiner Jeans.
Flink öffnet er seine Hose und holt seinen halbsteifen Penis hervor.
Anette grinst seine Erektion an.
„Mund auf.“ fordert er mit bestimmendem Unterton.
Ihr klappt die Kinnlade runter und sie streckt die Zunge raus.
Er klatscht seine Eichel auf ihre Zunge und drückt sich abrupt in ihren Mund.
Seine Spitze kitzelt an ihrem Gaumen.
Anette drückt sich von seinen Schenkeln weg und kann einen aufkommenden Würgereflex gerade noch verhindern.
Sie hustet und wird wieder zu seiner Erektion gedrückt.
Ben wird grob und schiebt ihr erneut den Penis in den Mund.
Mit schnellen Stößen fickt er ihren Mund, stöhnt auf und greift mit beiden Händen an ihren Hinterkopf.
Sie stemmt sich mit beiden Handflächen gegen seine Schenkel.
Plötzlich legt Ben den Kopf zur Seite, grinst ihr entgegen und stöhnt laut auf.
Anette verschluckt sich fast an seinem Sperma.
„Nicht schlucken!“
Sie nickt und lässt seinen erschlaffenden Penis aus dem Mund gleiten.
Er drückt ihr erneut die Spitze gegen die Lippen und wischt einen letzten Tropfen an ihr ab.
Danach beugt er sich runter, drückt ihr einen Kuss auf die Stirn und meint:
„Gut gemacht. Jetzt schauen wir, wie lange du es schaffst, nicht zu schlucken.“
Anette nickt und atmet tief über die Nase ein.
Mit jeder Minute wird es mehr in ihrem Mund.
Sie zwingt sich immer wieder, den Schluckreflex zu unterdrücken.
Ein Teil der Flüssigkeiten läuft ihr in den Rachen und löst einen Hustanfall aus.
Anette spuckt sein Sperma durch den Raum, hustet sich die Seele aus dem Leib und sackt enttäuscht zusammen.
„Schade, ich hätte mir mehr erwartet. Das üben wir nochmal.“ sind Bens Worte.
Er schickt Anette Duschen.
Währenddessen wischt er den Boden und bedient sich an ihrem Weinvorrat.
Zwei Gläser Wein warten auf Anette, als sie aus dem Bad kommt.
„Es tut mir leid…“
Er unterbricht sie direkt und reicht ihr ein Glas.
„Stop. Hier. Du hast dich tapfer geschlagen. Es gibt keinen Grund, wofür du dich entschuldigen müsstest. Die Aufgabe war darauf ausgelegt, dass du dich einsaust. So gesehen hast du alles richtig gemacht. Cheers.“
Ben hält ihr das Glas hin und lächelt.
Sie bewegt ihr Glas gegen seines und ein helles, klirrendes Geräusch ertönt.
„Sicher?“ fragt sie skeptisch, hat aber bereits ein leichtes Grinsen im Gesicht.
Er nickt: „Ja, auf jeden Fall. Du hast dich gut geschlagen, wie immer.“

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