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Waldspaziergang

Susan läuft voller Vorfreude durch die Wohnung. Sie hasst es zu warten. Vor allem wenn Sie gestern kurz vorm Schlafen gehen noch mitgeteilt bekommt das heute gespielt wird.
Ihr Freund schläft noch tief und fest. Daher versucht Sie sich mit kleinen Haushaltsarbeiten abzulenken. Dies gelingt ihr nur bedingt, immer wieder muss sie an die bevorstehende Session denken.
Es wird bereits halb 11 und Susan will nicht noch länger warten. Sie geht ins Schlafzimmer und hält Ben die Nase zu.
Er grunzt und schnappt nach Luft, reißt die Augen auf und Susan zieht ihre frechen Finger zurück.
Verschlafen murmelt Ben: „Guten Morgen, wieso weckst du mich?“
„Wir spielen doch heute!“ sie verdreht die Augen und greift sich Bens Arm „Komm, ich hab dir Frühstück gemacht.“
Verschlafen taumelt Ben hinter seiner Freundin in die Küche, wo es nach frisch gemachten Pfannkuchen duftet.
Genüsslich verschlingt er einen nach dem anderen.
Beiläufig erwähnt er:“Susan, du willst doch heute Spielen?“
Susan nickt euphorisch. „Du siehst so durstig aus, Kleine. Nimm dir doch eine Schüssel Milch und setz dich zu mir.“ Ohne Sie weiter zu beachten isst er weiter sein Frühstück.
Susan durchfährt ein wohlig, warmes Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung. Mit breitem Grinsen gießt sie Milch in eine Schüssel und will am Esstisch platz nehmen als sie Ben unterbricht.
„Stop. Tiere essen nicht am Tisch. Hier neben mir am Boden kannst du deine Milch schlürfen!“
Es ist soweit. Die Session beginnt und die beiden schlüpfen in die jeweiligen Rollen.
Susan senkt den Kopf und stellt sich neben Ben, stellt die Schüssel auf den Boden und kniet sich davor.
Sie blickt geistesabwesend in die Schüssel.
„Schmeckt es dir nicht?“ brummt Ben zu ihr runter.
„Hab keinen Hunger.“ lispelt Susan zurück.
„Was war das!?“ schnauzt Ben.
„Ich habe keinen Hunger, Herr!“
Ben seufzt und atmet hörbar durch die Nase.
„Stell die Milch in den Kühlschrank und geh mir aus den Augen!“

Nachdem Ben fertig ist mit dem Frühstück und die Küche in Ordnung gebracht hat geht er zu seiner Freundin. Susan sitzt am Sofa und fummelt an ihren Haaren herum. Er fällt neben ihr auf das Kissen und umarmt sie. Sofort schmiegt sie sich an seine Brust und reibt sanft mit dem Kopf an dem weichen Pulli.
„Wir sollten einen kleinen Verdauungsspaziergang machen bei diesem herrlichen Winterwetter.“
Susan sitzt kerzengerade da und blickt ihn begeistert an: „Jaaaaa, Bitte.“
„Dann hol mal deinen Schwanz, die Öhrchen und das Jute-Seil.“
Sie blickt entsetzt zu ihm, macht sich dann aber doch auf den Weg und bringt ihrem Herrn die gewünschten Gegenstände.
Ben drückt ihr grob den Tail-Plug in den Po und packt sie am Hals. „Du ziehst dir eine dicke Strumpfhose an und deinen knielangen Rock! Damit niemand deinen Schwanz sieht. Danach kommst du wieder her.“
Susan folgt den Anweisungen nur wieder willig aber kommt oben ohne wieder zurück.
Er zwingt sie auf die Knie und greift zum Seil.
Ben geht hinter seine Freundin und wickelt das Seil ab. „Ich werde dir einen Harness anlegen. Wie gewohnt entspannen und mich die Arbeit machen lassen, Ja?“ Susan nickt und atmet tief ein.
Während Ben ihr das Seil um den Oberkörper knöpft wechselt Sie mehrmals die Sitzposition, da der dicke Plug immer wieder unangenehm drückt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ist Ben mit dem Ergebnis zufrieden, steigt einen Schritt zurück und bewundert sein Kunstwerk.
Er hilft ihr beim aufstehen und stopft den Haarreifen in seine Tasche. „Zieh dir eine Jacke an und dann kann es los gehen.“
„Ohne Shirt oder Pulli?“ fragt Susan mit zittriger Stimme.
„Ja und jetzt flott!“ faucht Ben zurück.
„Ja, Herr.“ mit gesenktem Blick schlüpft sie in ihre Winterjacke und greift nach Bens Hand.
Händchen haltend spazieren die Beiden los.
Susan beißt immer wieder die Zähne zusammen, der Plug macht ihr bei jedem Schritt zu schaffen. Gleichzeitig erregt sie das ausgefüllte Gefühl und das reiben der Jacke an den nackten Brüsten steuert ebenfalls bei.
Sie war schon beim Verlassen der Wohnung leicht feucht. Mittlerweile fühlt sie sich nass zwischen den Beinen. Immer wieder blickt sie lüstern zu ihrem Freund.
Ben zieht sie auf einen abgelegenen Weg der in ein kleines Waldstück führt. Immer Sommer waren die beiden einmal dort weil sie sich verlaufen hatten.
Ben schaute sich im Schnee um. Er sah keine Fußspuren also war er sich sicher das die beiden dort ungestört sind.
Auf halbem Weg stoppt er und dreht sich zu seiner Kleinen. „Setz dir deine Ohren auf, Süße.“ und hält ihr den Haarreifen unter die Nase.
Susan schluckt und blickt ihn ungläubig an. „Hier ist niemand, keine Angst.“ nickt er ihr zu.
Sie greift nach dem Reifen und setzt ihn auf. Ihr läuft ein Lächeln über die Lippen und Ben nimmt sie wieder an der Hand.
Susan ist froh als Ben endlich stehen bleibt. Der Plug macht sie verrückt und mit jedem weiteren Schritt noch geiler.
Ben blickt entspannt in die Schneelandschaft und Susan macht es ihm nach.
Als er sie völlig unerwartet am Hals packt und ihr eine schallende Ohrfeige verpasst.
Ihre Wange läuft rot an. „Wofür? … Was?… Aua!“ stammelt sie als erneut die große Hand von Ben auf ihr Gesicht niedersaust.
Er schubst sie in den Schnee. „Kleines Miststück! Dachtest du ich lass dir dein Verhalten von heute Früh einfach so durchgehen!?“
Sie schüttelt beschämt den Kopf. Susan sitzt zusammengekauert im kalten, nassen Schnee.
„Mal sehen was deine kleine Fotze heute noch hergibt.“ murmelt Ben während er sie an den Haaren packt und hoch zieht. Er schubst sie gegen einen Baum und drückt ihren Oberkörper gegen die harte Rinde. Mit der freien Hand fährt er unter ihren Rock und zieht ihr den Plug raus. Diesen lässt er in den Schnee fallen. Sie streckt ihm den Po weit entgegen und stöhnt leise auf. Der harte Baumstamm drückt gegen ihre harten, empfindlichen Nippel.
Ben schiebt den Roch hoch und wischt über ihre nasse Spalte. „Schön feucht. Wehe ich höre etwas von dir!“ und schiebt ihr ohne Vorwarnung 3 Finger rein. Sie zuckt zusammen und presst die Lippen fest aufeinander. Ben schiebt ihr immer wieder seine Finger grob in die Vagina. Es dauert ein paar Minuten bis Susan kommt. Sie beißt sich auf die Unterlippe und greift zu Bens Arm. Dieser rammt ihr immer noch seine Finger rein.
Ben drückt sie am Nacken gegen den Baum und wischt seine feuchten Finger an der Innenseite ihrer Strumpfhose ab. Erst dann lässt er sie los.
Susan sinkt erschöpft in den Schnee. Neben ihr der Tail-Plug, welcher mittlerweile vom Schnee durchnässt ist.
Ben zückt sein Handy und knipst ein paar Bilder von seiner Fähe. Er packt sie am Hals und zwingt sie in die Kamera zu sehen. Ihr rollt eine Träne über die Wange.
„Du weißt ja, für unser Fotoalbum“
Als Ben meint „Lass uns wieder nach Hause gehen, langsam wird es kalt.“ muss sich Susan ein Lachen unterdrücken. Ihr ist schon seit dem die beiden aus dem Haus raus sind kalt.
Ben hebt den Plug auf und fischt eine Tüte aus seiner Jackentasche, wo er die Toys rein wirft.
Er wischt seiner Freundin die Tränen vom Gesicht und klopft ihr den Schnee von der Kleidung.
Arm in Arm spazieren die Beiden wieder nach Hause.
Zuhause angekommen legt sich Susan in die Badewanne während Ben für sich und seine Freundin Tee kocht.
Bei einem heißen Früchtetee reflektieren die beiden den Tag und kleben die Bilder von der Session in ihr Fotoalbum.

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