>Internetverbot. Ansonsten ist heute alles erlaubt. Entspannten Samstag.<
„Hä? Neee! Manno!“ ärgert sich Anette lautstark beim Lesen seiner Nachricht.
Ihr wird Stück für Stück bewusst, welche Auswirkungen dieses Verbot auf ihren Tag hat.
„Das bedeutet, ich kann mein Handy heute vergessen, Netflix? Ebenso … hmpf… ich kann nicht mal Musik hören! Da wird Wohnung auf Vordermann bringen zu einer echten Qual und toll, ich darf ansonsten alles machen… wie denn, wenn ich kein Internet habe.“ zählt sie genervt auf und fügt bockig hinzu: „Nicht mal Porno schauen kann ich…“.
Anette rafft sich widerwillig auf und kramt den Staubsauger aus dem Schrank.
Nachdem sie die Wohnung gesaugt, die Wäsche gemacht und das Bad geputzt hat, fällt sie ausgelaugt auf die Couch.
„Boah eh, das hat doch den halben Tag gedauert…“ beschwert sie sich und sieht auf die Uhr.
„Was? Erst 2 Stunden vergangen?“
Anette starrt ungläubig auf die Uhr und beobachtet den tickenden Sekundenzeiger.
Sie winkt ab und geht Duschen.
Anschließend steht sie mit nassen Haaren in der Küche und wirft sich ein paar übriggebliebene Lebensmittel in eine Pfanne zusammen und füllt sich den Bauch.
Danach würde sie am liebsten Zeit am Handy vertrödeln.
„Manno, jetzt ein paar Videos gucken und so, aber ne, der werte Herr will das nicht. So ein Schwachsinn. Was mach ich jetzt?“
Sie geht ihre Optionen durch. Es endet schließlich auf dem Bett, mit der Hand im Schritt.
Ihr kommt wieder die Situation mit Ben in den Sinn.
„Seine Finger, diese weiche Haut, dieses gefühlvolle Agieren und dennoch lag dieses bestimmende, richtungsweisende in der Luft, wie er mich angesehen hat, diese Vorfreude in seinen Augen und dieses schelmische Grinsen, nachdem er mir auf die Clit geschnippt hat…“
Anette schließt die Augen und entspannt sich, doch da holt sie ein Klingeln wieder aus den Gedanken.
„War das die Tür?“
Sie steht auf und nimmt den Hörer der Fernsprechanlage ab.
„Ja?“
„Machst du mir auf. Ich bins.“
Anette öffnet ihm die Tür und spürt ihren ansteigenden Puls.
„Was macht er jetzt hier?“ fragt sie sich, da steht er auch schon vor ihr.
Ben zwängt sich an ihr vorbei und kommt direkt zur Sache.
Er geht auf Anette zu, legt seine Hand in ihren Nacken und drückt ihr einen leichten Kuss auf.
„Du hast heute Internetverbot, da dachte ich mir, ich lenke dich ein wenig ab. Runter auf die Knie.“ haucht er ihr entgegen.
Ihr huscht ein Lächeln über die Lippen und schon kniet sie vor ihm.
Sie erkennt seine Beule, dicht vor ihrem Gesicht und beginnt ihn auszupacken.
Sein harter Schwanz springt ihr entgegen und Anette legt direkt die Lippen um seinen Schaft.
Ben genießt hörbar ihre Berührungen und lässt sie weitermachen.
Nach einigen Minuten, an seinem Sack läuft bereits ihre Spucke zusammen, zieht er sie an den Haaren zurück und fordert mit ernster Miene: „Mund auf, Zunge raus.“
Ben greift an seinen erregten Penis und beginnt zu wichsen.
Es dauert nicht lange und warmes, weißes, dickflüssiges Sekret verteilt sich über Anettes Gesicht.
Sie leckt sich sein Sperma von den Lippen und grinst.
Dann zieht er sie hoch, hält ihren Kopf mit einer leichten Berührung am Kinn hoch und betrachtet sein Kunstwerk.
„Du bist wunderschön. Mach ein Selfie und lass es Ralf eine Minute nach Mitternacht zukommen. Wir sehen uns.“
Ben zieht seine Hose hoch und verschwindet wieder.
Anette steht wie geflasht im Raum und sortiert ihre Gedanken.
„Was war das? Zuerst überrascht mich Ben, dann will er direkt einen Blowjob und spritzt mir ins Gesicht. Nun soll ich ein Bild machen und damit Ralf ärgern. Und er verschwindet einfach wieder? Aber seine Worte … wunderschön…. hach…“
Sie befolgt seine Anweisung und legt sich anschließend, mit seinem Sperma im Gesicht, aufs Bett.
„So, jetzt mach ichs mir und denke wieder dran, wie sein warmes Sperma auf mich niedergeprasselt ist. Mhhhhmmmmm.“
Sein dezent salziger Duft, das abkühlende Sperma auf ihrem Gesicht, eine Fingerkuppe an ihrem Kitzler und einen Nippel zwischen den Fingern.
Anette braucht nur wenige Minuten, bis sie befriedigt und erleichtert in die Matratze sinkt.
„Und jetzt nochmal Duschen und Haare waschen… urgh… aber das wars Wert.“