Ihr Blick schweift über die bunte Armee an Gummibären.
„Die schmelzen doch schon dahin, die gehören endlich gegessen, außerdem, was müssen sich Kollegen denken, wenn die hier reinkommen…“ geht ihr durch den Kopf, als plötzlich ihr Handy vibriert.
>Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche zuerst?<
>Die Gute!< antwortet Anette ihrem Dom.
Gleichzeitig denkt sie sich: „und dann wird plötzlich mein Akku leer und ich lese die schlechte Nachricht gar nicht mehr. Hehe.“
>Du darfst heute Gummibären verschlingen. Die schlechte Nachricht dazu: Du erarbeitest dir die Anzahl in der Mittagspause. Verzieh dich auf die Toilette, starte eine Videoaufnahme, wo man dich bei der Tätigkeit gut sehen kann und dann führ dir den Plug ein, zieh ihn wieder raus und wieder reindrücken, das wiederholst du so lange, wie du möchtest. Danach darfst du diese Zahl auf die Bären ummünzen und diese essen. Viel Spaß.<
Mit offenem Mund überfliegt sie die Nachricht erneut.
„Wa…Was? …Fuck…“ stammelt sie ungläubig.
Nachdem sie die Aufgabe verarbeitet hat, fasst sie ihren Mut zusammen und holt sich von ihrer Kollegin den Plug.
Diese überreicht ihr das Toy mit einem frechen Grinsen und wünscht ihr viel Erfolg.
Anette startet ihre Mittagspause erneut auf der Toilette. Sie stellt ihr Handy auf den Spülkasten, dreht den Rücken zur Kamera und lutscht den Plug ab.
Anschließend sieht man, wie sie sich vorbeugt, eine Pobacke zur Seite zieht und auf ihr Poloch blicken lässt. Der Plug verschwindet mühelos in ihrem Hintern. Leicht verkrampft steht sie da und zieht ihn wieder heraus. Bei der dritten Wiederholung kommt ihr ein Stöhnen über die Lippen und sie hält erschrocken die Hand vor den Mund.
Wieder drückt sie den Plug gegen ihren Anus und zieht hörbar Luft ein.
Erneut holt sie ihn wieder aus ihrem Körper und greift nach ihrer Pobacke.
Man erkennt ihre Erregung und nach dem 12 Versuch beendet sie das Ganze, mit einem frechen Grinsen in die Kamera und einem Griff an die feuchten Schamlippen.
Ihre Lust klebt zwischen den Fingern und zieht Fäden, dann sieht man ihren Arm, der sich in die Richtung der Kamera bewegt und das Video endet.
Nachdem Anette das Video beendet hat, zupft sie Toilettenpapier von der Rolle und lässt den Plug in ihrer Hosentasche verschwinden. Anschließend wäscht sie sich die Hände, wirft das Knäuel, bestehend aus Toilettenpapier und Plug in die Tasche ihrer Freundin und geht rauf in die Kantine.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen freut sie sich tierisch auf die Nachspeise.
Während sie der Reihe nach Haribo in die Höhe wirft und mit dem Mund fängt, bekommt sie Nachrichten auf ihrem Handy rein.
Einerseits freut sich Ralf über die erfüllte Aufgabe, andererseits ist auch Ben vom Video sichtlich angetan.
Zuerst liest sie Ralfs Nachricht:
>Sehr gut. Lass dir deine Süßigkeiten schmecken und ach ja, Gratulation.<
„Gratulation?“ murmelt Anette und tippt auf Bens Nachricht.
>Ich wusste, ich kann mich auf deine Lust nach Dingen im Po verlassen! Da ist mir meine Wette mit Ralf tatsächlich aufgegangen. Hast du Morgen Abend schon etwas geplant oder wollen wir gemeinsam ein leckeres Abendessen kochen?<
>Was? Wie? Welche Wette? Aber ja, total gerne!!<
>Ralf meinte, du führst dir den Plug weniger als 10 mal ein, ich war davon überzeugt, du machst es öfter und ich hatte Recht. Perfekt. Bis morgen um 18Uhr. Ich kaufe die Zutaten und du stellst die Küche zur Verfügung?<
„Uh, bei mir?“ freut sie sich und antwortet ihm knapp.
>Ja, Perfekt.<
Sie grinst, da wird ihr etwas bewusst.:
„Verdammt. 18 Uhr? Morgen? Das wird knapp. Da ist doch dieses doofe Meeting am Abend, hoffentlich kann ich pünktlich weg, ich will ihn nicht warten lassen… wobei … er hätte es verdient … Nein! So bin ich nicht!“