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Sa. 06.05.2023

>Du weißt doch noch von der Aufgabe mit den sexy Tennissocken aus dem letzten Monat?<
„Fuck, ja! Was willst du denn jetzt wieder damit?“ schnauzt sie ihren Bildschirm an und tippt ihm eine knappe Antwort.
>Ja. Warum?<
>Sehr gut. Da wurdest du 7-mal auf deine schönen Socken angesprochen. Richtig?<
>Mhm.< tippt sie in ihr Handy und drückt zähneknirschend auf Senden.
>Wunderbar. Damit hast du für heute schon eine Aufgabe. Nämlich 7-mal edgen. Finger, Vibrator, womit auch immer. Das ist dir überlassen. Nur im richtigen Moment aufhören und nicht in den Genuss eines Orgasmus kommen. Viel Spaß.<
Sie lässt genervt das Handy sinken und schnaubt lautstark aus.
„Boah eh! Edgen ist Kacke!“
Anette sträubt sich gegen die Aufgabe und bleibt auf der Couch sitzen.
Erst nach einer Stunde, in der sie immer wieder zwischen den unterschiedlichen Social Media Apps hin und hergewechselt ist, steht sie auf und verschwindet im Schlafzimmer.
Sie braucht nicht lange, um in Stimmung zu kommen.
„Oh Fuck. Das ist jetzt schon so gut. Wie soll ich das 7 Mal hinauszögern? Niemals…“ atmet sie erregt aus und kreist weiter mit der Fingerspitze über ihren Kitzler.
In den nächsten Minuten wird ihr Stöhnen lauter und hallt durch die Wohnung.
„Huch!“ stößt sie aus und zieht die Hand aus ihrem Schritt.
Ihre Halsschlagader ist deutlich zu erkennen. Die Wangen haben sich rot gefärbt und ich Brustkorb hebt und senkt sich rasch.
„Diese Selbstkontrolle, wieso ist das immer so schwer und so verdammt gut. Immer wenn man nicht darf, könnte man den ganzen Tag kommen.“
Anette holt tief Luft und atmet langsam wieder aus.
Sie fährt wieder unter ihren Hosenbund und tastet nach ihrem Kitzler.
Bereits die erste Berührung entlockt ihr ein Stöhnen.
„Hmmmm.“ kommt ihr über die Lippen.
Ihre Fingerspitze gleitet an ihren Schamlippen entlang.
Mit jeder Bewegung verteilt sie ihre Lust an und rund um ihre Vulva.
Nach einigen kreisenden Bewegung an ihrer Klitoris muss sie erneut stoppen.
„Das wäre dann Nummer 2.“ haucht sie aus und holt tief Luft.
Anette nimmt sich nur eine sehr kurze Pause, bevor sie wieder mit den Fingern in ihrer Hose ist.
Ihr entkommt ein lautes Stöhnen und sie stoppt die Bewegung ihrer Finger.
„Fuck. Das wäre fast zu viel gewesen.“ nuschelt sie und zieht die Hand zurück.
Bevor sie weitermacht, lässt sie ihren Körper abkühlen.
Sie spürt, wie ihr Unterleib nach mehr schreit, doch sie bleibt tapfer.
Die nächsten beiden Male bringt sie ihren Körper rasch an den kritischen Punkt, bekommt ihre Gefühle aber immer wieder unter Kontrolle.
„Kopfsache! Komm schon. Du bekommst das hin!“ murmelt sie und greift wieder an ihre empfindlichste Stelle.
Sie beginnt direkt zu Stöhnen, zieht die Beine an und überlegt für einen kurzen Moment: „Soll ich?“
Anette reißt die Augen auf und zieht die Hand aus ihrem Schritt.
„Nein! Ich bin standhaft! Noch ein letztes Mal und dann habe ich die Aufgabe geschafft!“
Ihre Finger tasten wieder nach ihrem Kitzler.
Sie läuft regelrecht aus. Ihre Schenkel kleben aneinander. Ihr Slip ist feucht und ihre Fingerkuppen sehen aus, als wäre sie zu lange in der Wanne gelegen.
Anette streicht vorsichtig über ihren Kitzler. Sie genießt die Berührungen und schließt die Augen.
Ihr wird warm im Gesicht. Ein Lächeln macht sich breit. Ein Zucken ihres Oberkörpers, gefolgt von einem innigen Stöhnen. Anette winkelt die Beine ab und hebt das Becken an.
„Ohhh…. Goooootttt.“ schreit sie an die Decke und krümmt sich.
Reflexartig zieht sie ihre Hand aus der Hose und sackt zusammen.
„Fuuuuck.“ jammert sie und vergräbt das Gesicht im Kissen.
Mit tränenden Augen blickt sie auf.
„Dieses verkackte Edgen! Wie ich sowas hasse. Scheiß, beknackte Aufgabe. Und ich bin auch noch so blöd und mache es. Fuuuuuck!“
Sie schlägt frustriert mit den Fäusten aufs Bett, ehe sie sich aufrafft und aufsteht.
„Toll und meinen Slip kann ich auch wieder wechseln….“

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