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Das Geschenk

Voller Vorfreude auf den heutigen Abend packt Ben seine Sachen zusammen, fährt den PC runter und knipst das Licht im Büro aus. Er schlüpft in seinen Mantel und macht sich auf den Weg zu seiner Susan.
Diese wartet bereits artig, wie es sich für eine gut erzogene Fähe (= Bezeichnung für Weibchen bei Füchsen) gehört, auf dem Bett sitzend.
Vor ihr liegen der buschige, rote Tail-Plug und ihr Halsband mit farblich abgestimmter Leine.
Ben schließt die Tür auf, stellt seine Tasche ab und streift sich den Mantel von den Schultern. Zielstrebig geht er zu seiner Freundin und begrüßt sie mit einem Kuss auf die Stirn.
„Ich hoffe du hattest einen angenehmen Tag, Herr?“ erkundigt sich Susan bei Ben, welcher bereits das Halsband in der Hand hält.
Er nickt und fügt bei: „Konnte den ganzen Tag nur an meine Fähe denken.“ Erneut küsst er Susan und legt ihr anschließend das Lederhalsband um den Hals.
Susan läuft ein angenehmer Schauer über den Rücken als sie die Finger ihres Herrn am Hals spürt.
Plötzlich packt Ben seine Freundin mit festem Griff am Hals und drückt ihr die Luft ab.
„Ist dein Po sauber und hast du deine Finger von deiner Fotze lassen können?“ haucht er ihr bedrohlich zu.
Sie nickt euphorisch und ringt nach Atem. Er lässt sie los und schubst sie aufs Bett.
Susan ringt noch immer nach Luft, da liegt sie aber schon auf dem Bauch und Ben befreit sie ruckartig von der Hose.
„Mit Schweif bist du schöner.“ merkt Ben an. Susan muss bei dieser Aussage kräftig schlucken und vergräbt ihr Gesicht im Bett. Sie liebt Ihren Schweif, jedoch ist der große Plug auf Dauer sehr unangenehm und schmerzt bei jeder Bewegung.
Ben reibt den Tail-Plug mit Gleitmittel ein und legt ihn Susan auf den Po. Er fordert sie auf ihre Pobacken zu spreizen. Sie gehorcht und lässt die unangenehme Prozedur über sich ergehen.
Susan gleitet ein breites Lächeln über die Lippen nachdem sie endlich den Plug in ihr hat und nun mit dem Schweif wedeln kann.
Ben lässt seine Fähe ein paar Runden durch den Raum krabbeln und nimmt sie anschließend an die Leine.
Sie hüpft aufs Bett und wackelt frech mit dem Po. Das wird Ben zu bunt. Er packt sie am Halsband und drückt sie in die Matratze. Mit der anderen Hand befreit er sein hartes Glied von der Jeans und drückt seiner kleinen Fähe den Schwanz rein. Sie stöhnt laut auf und beginnt mit rhythmischen Bewegungen gegen seine Lende zu drücken.
Ben zieht sie mit der Leine hoch an seine Brust und stößt immer schneller.
Susan schnürt es die Luft ab und der Orgasmus überrollt sie so plötzlich wie noch nie zuvor. Sie bricht in Tränen aus. Ben kommt nach ein paar weiteren Stößen ebenfalls und lässt seine Kleine ins Bett sinken.
Sie schluchzt. Ben liegt neben ihr und streichelt ihren Rücken. Nachdem sich Susan ein wenig erholt hat nimmt Ben das Halsband ab und entfernt vorsichtig den Tail-Plug.
Die beiden kuscheln noch lange bevor sie über die Session und den heftigen Orgasmus sprechen.
Ben krault dabei ständig Susan hinter dem Ohr. Als er ihr wie aus dem nichts einen Finger an die Lippen legt verstummt Susan schlagartig. Ihr wird leicht unwohl, da sie nicht weiß was Ben schon wieder mit ihr vor hat.
Er zaubert aus dem Nachtkästchen einen Haarreifen mit Fuchsohren, farblich passend zum Tail-Plug.
Susan fällt ihrem Freund vor Freude um den Hals und bedankt sich mit einem liebevollen Kuss. Sie probiert die Öhrchen sofort an und bewundert sich im Spiegel. „Passen zu meinen Augen, oder?“ fragt sie und grinst frech. Ben antwortet mit einem trockenen „Klar.“ Nach kurzem Schweigen bricht Gelächter aus bei den Beiden und sie nehmen sich in den Arm.
Zufrieden und glücklich legt sie den Haarreifen in die Spielkiste und kuschelt sich an Ben. Ineinander geschlungen schlafen die Beiden nach wenigen Minuten ein. Susan mit einem Lächeln auf den Lippen wegen der Überraschung. Ben mit einem Lächeln wegen seiner glücklichen Sub.

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