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Sa. 18.02.2023

>Na du Sack? Heute gar keine Aufgabe für mich?<
>Weshalb so frech? Vergisst da jemand, wo ihr Platz ist?<
Sie grinst und tippt die nächste Nachricht an ihren Dom.
>Tja, so sind wir Frauen eben, wenn man uns ständig mit Dingen stopft und dann nicht kommen lässt, außerdem, was soll ich befürchten? Das du mich nicht kommen lässt? Ahahahahah<
Seine Antwort lässt nicht lange auf sich warten.
>Hast du deinen blutroten Arsch vom letzten Mal schon wieder vergessen?<
Na, endlich! Jetzt direkt die Frage nach der offenen Strafe nachschmeißen.
Flink tippt Anette auf ihren Bildschirm.
>Soso, wird mich morgen deine harte Hand erwarten als Strafe?<
>Lass dich überraschen. Jetzt zu deiner heutigen Aufgabe. Drück dir deinen größten Plug in den Arsch. Dieser bleibt für eine halbe Stunde in deinem Hintern. Beweisbilder im 10 Minuten Takt nicht vergessen. Natürlich, wie gewohnt, ohne dass du dich anfasst und Orgasmus gibt es ebenfalls nicht. Noch irgendwelche frechen Sprüche auf der Zunge, die raus müssen?<
Anette zieht Grimassen, während sie ihm antwortet.
>Nein, mein Gebieter, natürlich nicht. Ich werde ihren Anweisungen folgen und sie nicht enttäuschen.<
Sie muss selbst über die Antwort lachen, legt ihr Handy beiseite und kramt einen Plug hervor.
Reichlich Gleitgel und ein paar ruhige Minuten später steht sie mit Plug im Po vorm Spiegel.
Anette dreht ihren Po zum Spiegel, zieht eine Pobacke zur Seite, damit der Plug hervorblitzt und knipst das erste Beweisbild.
Dieses schickt sie Ralf und hängt eine Textnachricht hinten dran.
>Der Kornspeicher ist voll, My Lord.<
Ralf antwortet ihr mit einer Sprachnachricht.
„Du hast sie doch nicht mehr alle.“ lacht er.
Zehn Minuten vergehen, Anette wird bei jeder Bewegung erregter, kann sich aber mit Haushaltsthemen ablenken.
Das nächste Beweisbild landet auf Ralfs Bildschirm.
>Toller Arsch. Damit du für morgen gut vorbereitet bist, verlängere ich deine Aufgabe auf eine Stunde.<
Was? Morgen? Worauf vorbereitet sein? Was hat er mit meinem Arsch vor?
Anette bejaht seine letzte Anweisung und beginnt mit der Wäsche.
Immer wieder unterbricht sie ihre Aktivitäten, stellt sich vor den Spiegel und knipst ihm ein weiteres Beweisbild.
Da Anette mit dem Haushalt beschäftigt ist, vergeht die Stunde wie im Flug.
Das letzte Bild ist gemacht und sie kann den Plug endlich entfernen.
Ihr kommt ein unterdrücktes Stöhnen aus dem Mund, als das dicke Metallding ihren Hintern verlässt.
Nachdem der Plug gesäubert und desinfiziert in der Schublade verstaut wurde, macht sie einen Abstecher zur Toilette.
Sie wischt sich trocken zwischen den Beinen und atmet enttäuscht aus.
„Was man damit alles anfangen hätte können, aber er will ja nicht.“
Seine letzten Worte gehen ihr weiterhin nicht aus dem Kopf.
Was hat er vor? Bin ich morgen wieder bei ihnen? Wann wollte er mir das mitteilen? Werde ich morgen bestraft? Gibt es wieder Schläge? Oder doch endlich einen Orgasmus? Hoffentlich!
Allmählich macht es keinen Spaß mehr, das ist nur noch frustrierend!

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